• Refine Query
  • Source
  • Publication year
  • to
  • Language
  • 442
  • 86
  • 68
  • 7
  • 1
  • 1
  • Tagged with
  • 597
  • 525
  • 422
  • 421
  • 421
  • 199
  • 152
  • 145
  • 120
  • 95
  • 86
  • 86
  • 82
  • 82
  • 80
  • About
  • The Global ETD Search service is a free service for researchers to find electronic theses and dissertations. This service is provided by the Networked Digital Library of Theses and Dissertations.
    Our metadata is collected from universities around the world. If you manage a university/consortium/country archive and want to be added, details can be found on the NDLTD website.
141

Better Change a Running System: Implementierung von Innovations- und Nachhaltigkeitsprozessen in Entwicklungsabteilungen Oliver Keller,

Keller, Oliver, Stawenow, Paul, Kapetan, Marco 06 September 2021 (has links)
Im Design ist Empathie der Schlüssel zum Erfolg. Warum? Weil diese Denkweise sich als höchst effizient bei der Lösung von Problemen erwiesen hat. Empathie sorgt dafür, dass ein Produkt in erster Linie einen Wert für den Menschen hat. Nachhaltiger Wert für den Menschen ist der Garant für beständigen Erfolg. Innovative Unternehmen haben die Chance erkannt und haben ihre Entscheidungs- und Entwicklungsprozesse angepasst. Doch längst nicht alle Firmen haben diesen Wandel vollzogen oder können es tun. In unterschiedlichsten Branchen begleiten wir Unternehmen sowohl auf der Entscheiderebene als auch in den Entwicklungsabteilungen interdisziplinär. Dabei arbeiten wir mit unterschiedlichen Ansätzen und Prozessen, um Innovation möglich zu machen. In unserem Beitrag teilen wir unsere Erfahrungen zur gegenwärtigen Entwicklung in der Digitalisierung. Wir liefern wir spannende Insights zu Innovationen und zum Thema Nachhaltigkeit in mittelständigen Unternehmen bis zu den Global Playern
142

Mobile Campusnetze

Hecker, Andreas 14 October 2021 (has links)
Vortrag innerhalb der Konferenz 'Feldtag: Landnetz trifft Feldschwarm' am 23. September 2021:Drahtlose Vernetzung als Voraussetzung für die Digitalisierung in der Landwirtschaft » Nomadisches Campusnetz » Netzplanung und Messung im Betrieb » Integration von Endgeräten » Zusammenfassung
143

Social Network 2.0: wie soziale Medien den Spagat zwischen Nachhaltigkeit und zunehmender Digitalisierung schaffen können

Becker, Marisa 02 August 2021 (has links)
Alles, was wir alltäglich zu erledigen haben, wird zunehmend digital abgewickelt - sei es das Leeren des Postfachs, die Pflege von Freundschaften oder sogar der Gang zur Behörde. Das hinterlässt Spuren: Laut dem Freiburger Öko-Institut ist der CO2- Fußabdruck der Informations- und Kommunikationstechnologie weltweit so groß wie der des Flugverkehrs. Das Internet verursacht zwei Prozent der weltweiten CO2-Emissionen und liegt damit sogar noch vor dem Flugverkehr. Die Digitalisierung beeinflusst unser Klima also mindestens genau so sehr, wie die in diesem Kontext viel diskutierten Flüge. Das Gerät, welches am häufigsten für den Internetzgang genutzt wird, ist das Smartphone mit seiner aus Apps bestehenden Nutzeroberfläche, welche zum großen Teil dem einfachen Zugriff auf soziale Medien dient. Der Essay widmet sich der Frage, wie die nachhaltigen sozialen Medien der Zukunft aussehen müssen. Um diese Frage zu beantworten, werden zunächst die Themen- und Problemfelder diskutiert, die den ökologischen Fußabdruck eines sozialen Mediums beeinflussen. Im Anschluss daran wird abgeleitet, wie ein nachhaltiges soziales Medium gestaltet sein muss. Weiterhin wird diskutiert, wo die Probleme und Chancen der sozialen Medien aus Gesichtspunkten der Nachhaltigkeit liegen. Dafür werden zunächst drei Problemfelder genauer betrachtet - der Energie- und Ressourcenverbrauch, die Effizienzsteigerung und damit einhergehende Rebound-Effekte sowie der Datenschutz. Zuletzt werden die Chancen beleuchtet, die sich durch soziale Medien ergeben.
144

Landnetz Impulse: Erprobungsfeld für digitale ländliche Netze

Bergfeld, Uwe, Boye, Fredrik, Deutsch, Maximilian, Fehrmann, Jens, Fettweis, Gerhard, Franchi, Norman, Heisig, Frank, Herlitzius, Thomas, Heyde, Dorothée, Kewitz, Stefanie, Klingner, Matthias, Kunkel, Till, Lassen, Vincent, Raabe, Isabel, Striller, Benjamin, Vetter, Anja, Welsch, Thomas 13 October 2021 (has links)
Die produzierende Landwirtschaft kann mit Hilfe geeigneter digitaler Werkzeuge und deren Einsatz in den Prozessabläufen den steigenden Anforderungen an eine moderne und zukunftsfähige Landbewirtschaftung erfolgreich begegnen. Eine dafür wesentliche Voraussetzung, die der drahtlosen Kommunikation, steht aktuell jedoch weder flächendeckend und durchgängig noch zuverlässig zur Verfügung. Das Experimentierfeld LANDNETZ adressiert diese Herausforderung und entwickelt und erprobt Strategien zur völligen Vernetzung sowie zum adäquaten Datenaustausch als grundlegende Bedingung für eine Landwirtschaft 4.0. In diesem Whitepaper beleuchten wir aktuelle in der Landwirtschaft genutzte Vernetzungslösungen und stellen mit Mobilfunk-Campusnetzen einen alternativen Lösungsansatz für digitale Anwendungen in der Landwirtschaft vor. Die im Zuge digitaler Prozesse erhobenen Daten bedürfen sowohl einer sicheren Verarbeitung als auch eines geschützten Austauschs. Unter diesem Aspekt erörtern wir die Frage nach Datensouveränität und zeigen aktuelle Trends und Möglichkeiten für den sicheren Austausch von Daten auf. Im Experimentierfeld LANDNETZ werden im Zusammenspiel mit zahlreichen Kooperationspartnern digitale Anwendungsfälle in der Tierhaltung, des Obst und Weinbaus sowie des Pflanzenbaus konzipiert, erprobt und optimiert. Im Beitrag betrachten wir exemplarisch drei Anwendungsfälle im Hinblick auf die jeweils erforderliche Kommunikationsinfrastruktur und den Datenaustausch näher.
145

Systematisch-ökonomische Kostenstrukturanalyse des Holzpreises und dessen Einfluss auf die Notwendigkeit ressourceneffizienter Bautechniken

Brunsch, Niclas 18 November 2021 (has links)
Holz weist durch preisliche Nachteile eine deutlich geringere Anwendungshäufigkeit als die konventionellen Baustoffe auf, obwohl Nachhaltigkeitsaspekte und hochleistungsfähige Bauholzprodukte eine vermehrte Nutzung forcieren. Ziel dieser Bachelorarbeit ist es, den Wertschöpfungsprozess des Bauholzes systematisch darzulegen, um ein besseres Verständnis für Kostentreiber innerhalb dieser Kette zu erhalten und darauf ausgehend Optimierungspotentiale dieses Prozesses zu präsentieren. Um die Preisentstehung zu verdeutlichen, wurde, ausgehend von bereits bestehenden Studien und eigens erstellten Preisuntersuchungen, eine in die Akteure der Wertschöpfungskette eingeteilte Gesamtkalkulation entwickelt. Diese ermöglicht durch die Abbildung verschiedener Szenarien und Untersuchungszeiträumen eine breite Marktübersicht.:Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 1 Einleitung 1.1 Problemstellung 1.2 Ziele und Struktur der Arbeit 2 Wertschöpfungskette Holz 2.1 Rahmenbedingungen der Preisbildung 2.2 Materielle Verarbeitungsschritte - vom Baum zum Bauholz 2.3 Teilhabende Akteure entlang der Wertschöpfungskette 3 Kostenanalyse des Holzpreises anhand teilhabender Akteure 3.1 Forstbetriebe - Waldeigentümer, private Forstunternehmen, Vereinigungen 3.2 Transportbetriebe - Transport vom Wald zum Sägebetrieb 3.3 Sägebetriebe inkl. Bauholzprodukthersteller 3.4 Holzhandel 3.5 Weiterverarbeitungsindustrie - Zimmereibetriebe 3.6 Gesamtdarstellung der Kostenanalyse und Fazit 4 Optimierungspotential mittels ressourceneffizienter Bautechniken 4.1 Heutiger Stand im Holzbaugewerbe 4.2 Zukunftspotentiale digitaler Technologien 5 Zusammenfassung und Ausblick Literaturverzeichnis Anhang Eidesstattliche Erklärung / Due to price disadvantages, wood has a significantly lower frequency of application than conventional building materials, although sustainability aspects and high-performance timber products are forcing an increased use. The aim of this bachelor’s thesis is to systematically explain the value creation process of timber in order to obtain a better understanding of the cost drivers within this chain and to present optimization potentials of this process. In order to illustrate the formation of prices, an overall calculation was developed, divided into the actors in the value-added chain, based on existing studies and specially prepared price surveys. This enables a broad market overview by mapping different scenarios and investigation periods. The most important result, that more than 50% of the costs are incurred in the final processing step, the production of the final construction products, is the basis for the need to apply resource-saving construction techniques. Special attention is paid to the importance of digital planning techniques in architecture and construction, which makes the work interesting for both direct actors in the wood value chain and for construction participants and paves the way for the increased use of wood in the construction industry.:Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 1 Einleitung 1.1 Problemstellung 1.2 Ziele und Struktur der Arbeit 2 Wertschöpfungskette Holz 2.1 Rahmenbedingungen der Preisbildung 2.2 Materielle Verarbeitungsschritte - vom Baum zum Bauholz 2.3 Teilhabende Akteure entlang der Wertschöpfungskette 3 Kostenanalyse des Holzpreises anhand teilhabender Akteure 3.1 Forstbetriebe - Waldeigentümer, private Forstunternehmen, Vereinigungen 3.2 Transportbetriebe - Transport vom Wald zum Sägebetrieb 3.3 Sägebetriebe inkl. Bauholzprodukthersteller 3.4 Holzhandel 3.5 Weiterverarbeitungsindustrie - Zimmereibetriebe 3.6 Gesamtdarstellung der Kostenanalyse und Fazit 4 Optimierungspotential mittels ressourceneffizienter Bautechniken 4.1 Heutiger Stand im Holzbaugewerbe 4.2 Zukunftspotentiale digitaler Technologien 5 Zusammenfassung und Ausblick Literaturverzeichnis Anhang Eidesstattliche Erklärung
146

Retrokonversion des Zettel-Schlagwortkatalogs der ULB Bonn

Gebauer, Hans Dieter 30 November 2004 (has links)
Hans Dieter Gebauer, ULB Bonn, stellte sein Publikum vor die bekannte Entscheidungssituation, die alle schon erlebt haben: Soll man einen alten Zettelkatalog – hier in Bonn einen Schlagwortkatalog mit einer halben Million Zetteln – wegwerfen oder die intellektuelle Leistung vieler, die vor uns da waren, retten? In Bonn geht es um die Berichtszeit von 1945 bis 1989. Über etliche Folien hielt sich die Spannung , bis am Ende folgende Lösung herauskam: Die Bonner werden davon profitieren, daß das HBZ ähnlich wie im Jahr 2002 der Südwestverbund Sacherschließungen aus dem Bayerischen Verbund überführen wird. Für die Situation in Bonn wird die Datenübernahme aus Bayern schon deshalb sinnvoll sein, weil auch ältere Titel aus der Zeit vor 1970 sich als sacherschlossen erweisen werden. Geplant ist die Übernahme der sacherschlossenen Titel noch im Jahr des BVB->HBZ-Projekts, d.h. 2005. Etliche Vorarbeiten werden schon jetzt durchgeführt und etliche werden sich nach der Fremddatenübernahme im Rahmen von Eigenbearbeitungen nach RSWK anschließen. (Hermes)
147

Sächsische Geschichte digital: SLUB stellt das Archiv für sächsische Geschichte ins Netz

Hermann, Konstantin 19 December 2009 (has links)
Die Sächsische Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek Dresden hat eines der publizistischen Flaggschiffe der sächsischen Landesgeschichte in das Internet gestellt: das Neue Archiv für sächsische Geschichte. Die ersten Reaktionen sind positiv bis begeistert, kann doch jetzt jeder Interessierte, ob Mitglied eines Vereins oder Studierender, so schnell und so leicht wie nie zuvor auf alle Artikel der Zeitschrift zugreifen, ohne Umstände und ohne Gebühren.
148

Goobi.org: Die neue Informations- und Kommunikationsplattform zur Digitalisierungstechnik

Meyer, Sebastian 19 April 2010 (has links)
Die SUB Göttingen und die SLUB Dresden entwickelten mit der Software GOOBI eine leistungsfähige Plattform zur Strukturierung und Präsentation digitaler Werke. Die Anforderungen an eine solche Software sind groß: Sie muß verschiedenen Kundenbedürfnissen gerecht werden wie nach verschiedenen medientypologischen Kriterien, Zahl der zu digitalisierenden Werke oder nach verschiedenen Betriebsabläufen in den Einrichtungen, die GOOBI als Präsentationssoftware einsetzen. Die SUB und SLUB bieten für zukünftige Partner vielfältige Unterstützungsmöglichkeiten an, die die Nutzung von GOOBI wesentlich erleichtern.
149

Einfach:ambulant – Digitale Lösungen für die ambulante Pflege

Hausmann, Solveig, Catoni, Julian 15 November 2019 (has links)
Die Digitalisierung gehört neben der Fachkräftesicherung zu den Herausforderungen in der ambulanten Pflege. Die im Projekt Einfach:ambulant. entwickelten Anwendungen für digital unterstützte Kommunikation und Pflegedokumentation werden in der Broschüre „Digitale Lösungen in der ambulanten Pflege“ vorgestellt. Sie richtet sich vor allem an ambulante Pflegedienste, die ihren Dokumentationsaufwand optimieren und sich über geeignete technische Wege informieren möchten.:Einfach:ambulant. – Digitale Lösungen für die ambulante Pflege 5 Projektidee von Einfach:ambulant 6 Arbeitsanalysen zur Doku-App 7 Informationsbedarfsanalysen für das Webportal 8 Use Cases und Personas für Webportal und Doku-App 10 Entwicklung des Einfach:ambulant. Webportals 15 Aufbau und Funktionsumfang des Webportals 16 Beispielbereiche des Webportals 18 Entwicklung der Einfach:ambulant. Doku-App 21 Aufbau und Funktionsweise der Doku-App 22 Einfach:ambulant. Webportal und Doku-App in der Praxis 25 Digitale Dokumentation im Pflegealltag - Interview mit Kerstin Steuer 25 Schulungen zu Webportal und Doku-App 28 Einfach:ambulant. Resümee 31 Checkliste „Digitale Doku“ 33
150

Handelslagen der Zukunft: urban, vernetzt, digital?: ein Plädoyer für belebte Innenstädte in Zeiten der Digitalisierung

Schade, Katrin, Hübscher, Marcus 15 July 2019 (has links)
Städte müssen sich mit Defiziten urbaner Handelslagen auseinandersetzen, die sich in der Zunahme von Gewerbeleerständen und einem Rückgang der Besucherfrequenz äußern. Mit dem drohenden Funktionsverlust des stationären Handels ist die Multifunktionalität der Zentren gefährdet. Doch gerade der vielseitige Zentrumscharakter ist identitätsstiftend für unsere Städte. Die Gründe für den Funktionsverlust sind mehrschichtig. Um sich der Problematik zu stellen, bedarf es einer integrierten Betrachtungsweise. Mit SURTRADE startete 2017 ein interdisziplinäres Forschungsprojekt, welches zukunftsfähige Konzepte für den stationären Handel in Zeiten von Globalisierung und Digitalisierung untersucht.

Page generated in 0.1074 seconds