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mFUND-Projekte im Porträt - 7 Fragen an FeGiS

Wissenschaftliches Institut für Infrastruktur und Kommunikationsdienste 31 January 2022 (has links)
Ein Gespräch mit Arno Wolter, Leiter des mFUND-Projekts „Früherkennung von Gefahrenstellen im Straßenverkehr (FeGiS)“.
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mFUND-Projekte im Porträt - 7 Fragen an Data4SmartMove

Wissenschaftliches Institut für Infrastruktur und Kommunikationsdienste 31 January 2022 (has links)
Ein Gespräch mit Steffi Schubert, wissenschaftliche Leiterin der 25ways mobility GmbH, die das mFUND-Projekt Data4SmartMove durchgeführt hat.
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Zugang zu Behördendaten für Digitalisierungsprojekte des mFUND: Informationen und Erfahrungen aus dem mFUND-Arbeitsforum Open Data und Behörden: Eine Veröffentlichung der mFUND-Begleitforschung des WIK

Bildesheim, Oliver, Göbel, Richard, Hillebrand, Annette, Land, Sebastian, Müllner, Patricia, Ribouni, Sindy, Schnorbus, Alexander 01 February 2022 (has links)
Innovative Projekte im Bereich Mobilität sind mit besonderen Herausforderungen konfrontiert, wenn sie öffentliche und private Datenquellen nutzen wollen. Dazu gehören insbesondere auch öffentlich finanzierte Forschungsprojekte. Der Aufwand an personellen und finanziellen Ressourcen zur Beschaffung der Daten und zur Datenweiterverwendung ist trotz der Fortschritte bei den rechtlichen Rahmenbedingungen und der Anstrengungen von Bund, Ländern und Kommunen, offene Datenquellen bereit zu stellen, noch groß. Die effiziente Beschaffung von Daten ist davon abhängig, dass der Zugang zu Datensätzen und deren Metainformationen offen und dauerhaft gewährleistet ist. Hier wurde mit der mCLOUD des BMVI ein erster Schritt getan. Viele Nutzer benötigen jedoch Daten auch aus anderen Quellen und machen die Erfahrung, dass die Daten nicht immer offen, kostenfrei und dauerhaft verfügbar sind. Suchmaschinen für Datensätze sind zwar vorhanden, aber das Auffinden der Daten aus unterschiedlichsten Quellen verschiedener Behörden und Unternehmen ist mühsam. Die Forderung lautet hier, Daten besser auffindbar zu machen. Die Anzahl der Open-Data-Portale oder -Kataloge wächst erfreulicherweise beständig, aber Plattformen, die Zugriffsmöglichkeiten auf Daten bieten, sind meist dezentral aufgebaut, so dass hier zusätzliche Aufwände bei der Suche entstehen. Eine zentrale Anlaufstelle für „alle“ offenen Daten ist mit GovData geplant, aber noch nicht vollumfänglich ausgebaut. Die Kosten für die Beschaffung von Daten sollten, vor allem für Forschungsprojekte, Civic-Technology-Initiativen und Start-ups, gering gehalten werden. Die Beschaffung bestimmter Daten kann hohe Kosten verursachen und damit die Nutzungsmöglichkeiten, die Erschließung neuer Märkte und Innovationen allgemein stark einschränken. Kostenfaktoren sind vor allem Suchaufwand, Lizenzgebühren und der Übermittlungsaufwand an den Nutzer, des Weiteren die Technik für die Datenverwaltung, die Plausibilisierung sowie für Konvertierung und Anpassung. Nutzungsbedingungen können ein weiteres Hemmnis für Analyse, Auswertung und Weiterverarbeitung sein sowie vor allem für die Entwicklung marktreifer Datenprodukte. Eine Erleichterung für die Datenweiterverwender ist ein einheitlicher Rechtsrahmen für die Daten aller Anbieter, wie er sich für die Daten im öffentlichen Bereich abzeichnet (Standardverträge bzw. offene Lizenzen). Bei kommerziellen Anbietern führt die freie Vertragsgestaltung zu einer Vielzahl von Möglichkeiten, die für Projekte zu hohen Aufwänden zur Abstimmung der Vertragsbedingungen sowie zu nicht mehr kompatiblen Nutzungsbedingungen von Daten aus verschiedenen Quellen führen können. Die Nutzungsbedingungen schließen aktuell in vielen Fällen die Bereitstellung von aufbereiteten Daten für Dritte aus. Derzeit ist eine einfache Lösung für die Bereitstellung solcher Daten, die im Rahmen der mFUND-Projekte entstanden sind, noch nicht in Sicht. Die mFUND-Projekte arbeiten jedoch daran, eine rechtssichere gemeinsame Nutzung der Daten im Sinne der Nachhaltigkeit ihrer Projekte mit Hilfe der gesammelten Erfahrungen zu ermöglichen. Weiterhin haben die Projekt-Verantwortlichen kritische Punkte identifiziert, die auf politischer Ebene angegangen werden sollten, und Vorschläge dazu formuliert. Die in dieser Veröffentlichung skizzierten Lösungsansätze können einen wichtigen Beitrag zum Fortschritt der Digitalisierung auf der Basis von Open Data in Deutschland leisten.
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Buyer-Personas für mFUND-Projekte: Informationen und Erfahrungen aus dem mFUND-Arbeitsforum Datenbasierte Geschäftsmodelle für Start-ups: Eine Veröffentlichung der mFUND-Begleitforschung des WIK

Gries, Christin-Isabel, Richter, Alexander, Thiele, Sonja 01 February 2022 (has links)
Diese Veröffentlichung ist aus einem Treffen des Arbeitsforums „Datenbasierte Geschäftsmodelle für Start-Ups“ im Rahmen der Förderinitiative mFUND des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur entstanden. In dem Arbeitsforum treffen sich regelmäßig geförderte Projekte, die ihre Forschungsergebnisse nach Abschluss der Förderung kommerziell verwerten wollen, um sich zu ihren Fortschritten bei der Entwicklung eines passenden Geschäftsmodells auszutauschen. Die vorliegende Veröffentlichung fasst die Ergebnisse zum Thema Persona-Methode zusammen, die bei einem Treffen des Arbeitsforums erarbeitet wurden. Die Veröffentlichung enthält neben einer Einführung in die wesentlichen Elemente der Persona-Methode auch beispielhaft Personas, die Projekte während des Treffens erstellt haben, sowie bereits in der Praxis der mFUND-Projekte angewandte Personas. Diese Veröffentlichung soll anderen mFUND-Projekten als Einführung in die Methode und als Hilfestellung für die Anwendung in der eigenen Arbeit dienen.
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Digitalisierung in Bildungseinrichtungen des Handels: Fallstudien als IST-Stands-Analyse im BMBF-Verbundprojekt VOM_Handel.

Jörg, Neumann, Lisette, Hoffmann, Baumgarten, Kerstin 30 November 2018 (has links)
Der vorliegende Forschungsbericht spiegelt den Ist-Stand im BMBF geförderten Verbundvorhaben VOM_Handel wieder. Die Untersuchung, die in Form von Fallstudien angelegt wurde, dient dabei als eine Informations- bzw. Datenbasis mit Hilfe derer einerseits aktuelle Veränderungsprozesse identifiziert sowie notwendige Veränderungsprozesse abgeleitet werden können. Zielgruppen waren dabei alle MitarbeiterInnen der unterschiedlichen Hierarchieebenen (Geschäftsführung, mittlere Führen, Dozenten und Verwaltung) in den beteiligten Bildungseinrichtungen des Handels. Ausgehend von 18 Leitfadeninterviews wurden Thesen und Hypothesen gebildet, die weiterführend durch eine Dokumentenanalyse sowie einen Online-Fragebogen bearbeitet wurden. Grundsätzlich soll im Projekt VOM_Handel die Organisationsentwicklung auf allen Hierarchieebenen von Bildungseinrichtungen im Rahmen der Digitalisierung mit besonderem Fokus auf der Veränderung von Lehr- und Lernprozessen adressiert werden.:Inhaltsverzeichnis 2 Abbildungsverzeichnis 3 Tabellenverzeichnis 4 1. Ausgangssituation und Aufgabenstellung 5 2. Methodisches Vorgehen 5 3. Entwicklung der Instrumente 6 3.1. Interviewleitfaden 6 3.2. Online-Fragebogen 8 4. Ergebnisdarstellung der Interviews 9 4.1. Vision, Leitbild und Strategie 9 4.2. Einstellung zur Digitalisierung 10 4.3. Infrastruktur 11 4.4. Lehren und Lernen mit Digitalen Medien 11 4.5. Medienkompetenz der Lehrenden 12 4.6. Medienkompetenz der Zielgruppe(n) 13 4.7. Bewertung der Gesamtsituation 14 5. Ergebnisdarstellung der Dokumentenanalyse 15 6. Ergebnisdarstellung der Online-Umfrage 18 6.1. Deskriptive Statistik 18 6.1.1. Beschreibung der Stichprobe 18 6.1.2. Digitalisierung und Infrastruktur 20 6.2. Inferenzstatistische Auswertung 35 6.2.1. Computerbezogene Einstellungen und Computerängstlichkeit 35 6.2.2. Gruppenvergleiche und Regression 42 6.2.3. Weitere Zusammenhänge von Variablen 45 7. Zusammenführung der Daten 47 8. Zusammenfassung und Ausblick 49 Literatur 51
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Veränderungen von Bildung durch die Digitalisierung und neue Anforderungen an alle Bildungsbeteiligte

Herbst, Sabrina, Müller, Maria, Schulz, Sandra, Schulze-Achatz, Sylvia 26 March 2019 (has links)
Der Bericht stellt den Einfluss der Digitalisierung auf die einzelnen Bereiche des deutschen Bildungssystems (Schule, Hochschule, Aus- und Weiterbildung) dar und zeigt die Veränderungen auf, die durch die Digitalisierung bereits hervorgerufen wurden oder aber als zukünftige Entwicklungen absehbar sind. Dabei werden zunächst die Potentiale neuer digitaler Medientypen erläutert (Kap. 2) sowie daraus resultierende Veränderungen für die Aus- und Weiterbildung Lehrender beschrieben (Kap. 3). Daneben wird die Qualitätssicherung medienbasierter Bildungsangebote thematisiert (Kap. 4) und ein Ausblick auf die künftigen Anforderungen des Arbeitsmarktes (Kap. 5) gegeben.:Inhaltsverzeichnis II Abbildungsverzeichnis V Tabellenverzeichnis VI Zusammenfassung VII 1 Einleitung 1 2 Potentiale neuer digitaler Medientypen für das Lehren und Lernen 3 2.1 Allgemeine Potentiale von digitalen Medien im Bildungskontext 3 2.2 Vorgehen bei der Auswahl der vorzustellenden neuen digitalen Medientypen 6 2.3 Öffnung des Zugangs zu Lernen und des Lernprozesses: OER und MOOCs 9 2.3.1 OER 9 2.3.2 MOOCS 16 2.4 Lernverhalten im Fokus: Learning Analytics zur Unterstützung adaptiven Lernens 19 2.5 Vom Lehren zum Lernen 21 2.5.1 Um- und Neugestaltung von Lernräumen 21 2.5.2 Blended Learning und Flipped Classroom 22 2.5.3 Game-based Learning / Serious Games 24 2.5.4 Einsatz von Simulationen 28 2.5.5 Mobiles Lernen 31 2.5.6 Bring Your Own Device – BYOD 35 2.5.7 Wareable Technology 38 2.6 Weitere Trends im Zuge der Digitalisierung in den Bildungsbereichen 39 2.6.1 Social Media 39 2.6.2 Etablierung einer Kultur des Wandels und Innovationen 41 2.6.3 Institutionale Kollaboration 41 2.6.4 Makerspace 42 2.6.5 Internet der Dinge 43 2.6.6 Videobasiertes Lernen / Lernvideos 43 2.6.7 Begleitung durch Tutorinnen und Tutoren 46 2.6.8 Cloud Computing 47 2.6.9 Personalisiertes Lernen 48 2.6.10 Virtuelle und entfernte Labore 48 3 Innovation der Aus- und Weiterbildung Lehrender 50 3.1 Die Rolle von Lehrenden im Zeitalter der Digitalisierung 51 3.2 Innovation der medienpädagogischen Ausbildung: Das Konzept der medienpädagogischen Grundausbildung Lehrender 52 3.3 Innovation der mediendidaktischen Weiterbildung Hochschullehrender durch Vermittlung mediendidaktischer Handlungskompetenzen 54 3.3.1 Medienpädagogischer Doppeldecker - Lernen durch Erfahrung in der Weiterbildung Lehrender 56 3.4 Mediendidaktische und -pädagogische Aus- und Weiterbildung Lehrender als fester Bestandteil der Personalentwicklung in den Bildungsbereichen Schule und Hochschule 57 3.4.1 Bildungsbereich Schule 57 3.4.2 Bildungsbereich hochschule 59 3.5 Zusammenfassung 60 4 Mechanismen der Qualitätssicherung medienbasierter Bildungsangebote und ihre Zertifizierung 62 4.1 Bestehende Mechanismen und Methoden der Qualitätssicherung für mediengestützte Bildungsangebote 63 4.1.1 Prozessorientierte Qualitätssicherung 63 4.1.2 Produktorientierte Qualitätssicherung 64 4.1.3 Hauskonzepte 65 4.2 Anpassungsmöglichkeiten von bestehenden Mechanismen und Methoden der Qualitätssicherung im Zuge der zunehmenden Digitalisierung von Bildung 66 4.2.1 Qualitätssicherung durch Weiterbildung der Lehrenden 66 4.2.2 Qualitätsicherung durch xMOOC-Plattformen 67 4.2.3 Qualitätsicherung durch Peer-Review 68 4.2.4 Empfehlung durch die Lernenden 68 4.2.5 Qualitätssicherung mittels Learning Analytics 68 4.3 Herausforderungen der Qualitätssicherung im Kontext E-Learning 2.0 69 4.3.1 Anrechnung digitaler Bildungsangebote 69 4.3.2 Entwicklung eines Qualitätssicherungssystems für OER 70 4.4 Digitale Kompetenzen und ihre Zertifizierung 70 4.4.1 Zertifizierung digitaler Kompetenzen 70 4.4.2 E-Assessment 71 4.4.3 Qualitätsbeurteilung in digitalen Lernwelten 72 4.5 Zusammenfassung 73 5 Zukünftige Anforderungen des Arbeitsmarktes an digitale Kompetenzen 75 5.1 Einsatz digitaler Medien in Organisationen 75 5.1.1 Vorhersagen zur Entwicklung des Einsatzes digitaler Medien in Organisationen 77 5.2 Der Wandel von (Erwerbs-)Arbeit 79 5.3 Zusammenfassung 81 6 Schlussfolgerungen 83 6.1 Konsequenzen für Lehr- und Lernmethoden 83 6.2 Konsequenzen für die Aus- und Weiterbildung Lehrender 84 6.2.1 Handlungsempfehlungen für die Innovation der Aus- und Weiterbildung von Lehrerinnen und Lehrern im Bildungsbereich Schule 84 6.2.2 Handlungsempfehlungen für die Innovation der Weiterbildung Lehrender im Bildungsbereich Hochschule 85 6.3 Konsequenzen für die Qualitätssicherung medienbasierter Bildungsangebote 86 6.4 Konsequenzen für die Qualifizierung von Arbeitnehmenden 87 7 Literatur 89
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Digitale Klangumgebungen in der Kunstpädagogik: Erprobung und Blickwinkel

Arndt, Martin 25 April 2019 (has links)
Die zeitgenössische Kunst steht dem Kunstunterricht in der Wahl der Ausdruckmittel sowie bei der Be-handlung von Inhalten und Intentionen mit einer kaum überschaubaren und stetig wachsenden Fülle an Neuerungen zur Seite. Damit stellt sich die Frage, wie die Kunstpädagogik mit diesen umgehen, sie er-proben und vermitteln kann. Ziel dieses Artikels ist es, Einblicke in die Arbeit mit digitalen Klangumge-bungen zu geben, erste Erkenntnisse abzuleiten und in einem theoretischen Diskurs Perspektiven für den Einsatz zu eröffnen. Dazu wird, mit Blick auf die Ausdrucksmittel, exemplarisch die Begegnung mit der digitalen Klangumgebung des MotionComposers im Lehrkontext dargestellt sowie an Quellen, für die Kunstpädagogik relevant erscheinenden Begriffen und einem künstlerischen Vorläufer reflektiert.
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Chancengleichheit 1 - Digitale Chancen - Chancen digital

Dreiack, Stefanie, Hillebrand-Ludin, Diana 03 January 2023 (has links)
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Strategien der Digitalisierung internationaler Studienangebote: Erfahrungen aus drei Digitalisierungsprojekten der TU Chemnitz

Bosniatzki, Jennifer, Rada, Ulrike, Liebold, Benny 19 January 2023 (has links)
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Digitalisierung als Belastung und Ressource: Ein Anstoß zu einer differenzierten Betrachtung der Chancen und Risiken digitaler Technologien für Menschen mit chronischen Erkrankungen

Knoll, Michael, Dietz, Carolin 19 January 2023 (has links)
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