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DARIAH-DE

Neuroth, Heike 20 September 2012 (has links) (PDF)
Tradition von Bibliotheken ist es, die Forschung und ihre Prozesse zu unterstützen, durch die Aufbereitung, Bereitstellung und Langzeitsicherung von Information sowie durch die Unterstützung bei der Suche nach Daten und Quellen. Während es in vergangenen Zeiten dabei hauptsächlich um gedruckte Zeitschriften oder Bücher ging, werden heute und in Zukunft digitale Texte und Objekte wie Bild-, Audio- oder Videoangebote vermehrt zum Gegenstand der Forschung und rücken damit auch mehr in den Fokus von (wissenschaftlichen) Bibliotheken. Somit besteht ein direkter Zusammenhang zwischen den Veränderungsprozessen in der Forschung und dem Aufgabenprofil von wissenschaftlichen Bibliotheken. Werden die veränderten Forschungsprozesse in einzelnen wissenschaftlichen Disziplinen näher betrachtet, so hilft dies, die neuen Herausforderungen wissenschaftlicher Bibliotheken besser zu verstehen.
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Die Dresdner Hefte

Lühr, Hans-Peter 20 September 2012 (has links) (PDF)
Im 18. und 19. Jahrhundert nannten sich viele Geschichtsjournale Archive oder Bibliotheken. Der Name sollte für Vollständigkeit, Seriosität, Zuverlässigkeit bürgen. Historiker sind in Archiven und Bibliotheken zu Hause, dort liegen ihre Quellen. Die Dresdner Hefte schöpfen immer neu aus den Quellen der SLUB. Die erfolgreiche Kulturgeschichtszeitschrift erscheint 2013 seit 30 Jahren. Die ersten 50 Hefte sind nun digital verfügbar. Herausgeber Hans-Peter Lühr gibt einen Einblick in seine Arbeit.
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Allianz zur Erhaltung des schriftlichen Kulturguts - Restaurierung und Digitalisierung

14 March 2011 (has links) (PDF)
Das Jahr der Geisteswissenschaften 2007 steht unter dem Motto „Das ABC der Menschheit“. Aber nicht nur die Geisteswissenschaften, auch die Naturwissenschaften verwenden seit 4000 Jahren Zeichen- und Schriftsysteme, die heute überwiegend in den Archiven und Bibliotheken der Welt aufbewahrt und studiert werden. Leibniz und Goethe nannten sie deshalb „Schatzkammern des Geistes“, die künftigen Generationen unschätzbare Zinsen spenden. Mit einem „Aktionstag zur Erhaltung des schriftlichen Kulturguts“ melden sich im Wissenschaftsjahr 2007 die deutschen Archive und Bibliotheken zu Wort. Sie wollen am 2. September, dem Jahrestag des Brandes der Herzogin Anna Amalia Bibliothek in Weimar 2004, die Notwendigkeit der Erhaltung unserer kulturellen und wissenschaftlichen Überlieferung vor Augen führen.
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Chancen und Risiken der Digitalisierung des kulturellen Erbes

Schneider, Ulrich Johannes 15 June 2015 (has links) (PDF)
Mit der Digitalisierung von Büchern scheint sich ein europäischer Traum zu erfüllen, ein Traum der unkomplizierten Vernetzung des Wissens und ein Traum der Vollständigkeit des Zugriffs. Im Schlaraffenland der durchgescannten Bücherwelt kann ich auf alle gewünschten Texte mit einem Schlage zugreifen; damit habe ich auch jeden sachlich benachbarten Text- oder ein Archivdokument oder ein Museumsstück - in eben derselben Qualität, aus welchem Jahrhundert auch immer. Alle interessierten Forscher können, sobald diese Vision technisch umgesetzt sein wird, im Internet ohne Rücksicht auf lokale Bibliotheksbestände und deren Zugänglichkeitsbedingungen arbeiten. Viele werden es tun, weil sie schon lange einen unkomplizierten Zugriff erhoffen. Forscherträume werden mit der Digitalisierung wahr.
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Von Kursachsen nach Europa

Link, Ivonne, Wiegand, Peter 08 June 2011 (has links) (PDF)
Innovativer Zugriff auf raumbezogene grafische Information – unter diesem Titel erfolgte zwischen 2009 und 2011 der Ausbau des umfangreichen Rechercheportals für kartografische Fachinformationen („Kartenforum“) der Sächsischen Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek Dresden (SLUB). Im Rahmen des von der Deutschen Forschungsgemeinschaft geförderten Projektes wurden weitere 12.000 historische Karten und Ansichten hoch aufgelöst digitalisiert, katalogisiert sowie sachlich erschlossen. Recherchierbar über den Katalog der SLUB oder die Bilddatenbank der Deutschen Fotothek besticht das Kartenforum durch hochwertige Digitalisate mit Zoomfunktion bis ins kleinste Detail sowie umfangreiche fachspezifische Suchmöglichkeiten (vgl. BIS 2008/3, S. 148 – 150). Deren frei zugängliche, komfortable On line-Nutzung einschließlich der Verknüpfung von historischen Hauptorten bzw. Bauwerken mit aktuellem Kartenmaterial im Internetdienst Google Maps wurde in Zusammenarbeit mit der Deutschen Fotothek (www.deutschefotothek.de) realisiert.
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Größtmögliche Offenheit: SLUB vergibt freie Lizenz für digitalisierte Objekte

Bonte, Achim, Georgi, Simone 15 April 2015 (has links)
Wir führen Wissen. Der Claim der Sächsischen Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek Dresden (SLUB) steht für Aufbau, Strukturierung und Vermittlung von Wissen in gedruckter wie digitaler, in textgebundener wie nicht-textueller Form. Einige grundlegende Anforderungen an die dafür geschaffenen Dienste sind maximale Transparenz, Verfügbarkeit und Partizipationsfähigkeit. Im Bereich aktueller wissenschaftlicher Veröffentlichungen setzt sich die SLUB wie nahezu alle Bibliotheken entsprechend schon seit Jahren für Publikationsstrategien ein, die einerseits die individuelle Entscheidungsfreiheit, die Vermittlungsfunktion wissenschaftlicher Verlage und die rechtlichen Rahmenbedingungen sorgfältig achtet, andererseits auf die Sozialpflichtigkeit von öffentlich finanzierter Wissenschaft hinweist und für eine kostenfrei zugängliche, gegebenenfalls zusätzliche Publikation auf Internetplattformen wie dem sächsischen Dokumenten- und Publikationsserver „Qucosa“ wirbt. Wer „a“ sagt, muss auch „b“ sagen; oder anders formuliert: Was für aktuelle Veröffentlichungen wie zum Beispiel für diese Zeitschrift gilt, sollte so weit wie möglich auch für digitalisierte Objekte aus den historischen Bibliotheksbeständen gelten. Mit der Vergabe einer normierten, betont offenen Nutzungslizenz für die Digitalen Sammlungen der SLUB wollen wir diesem Anspruch künftig noch besser gerecht werden. Die Lizenzierung von Digitalisaten auch gemeinfreier Werke erstreckt sich nicht auf die urheberrechtsfreien Vorlagen selbst. Indes schützt die Vergabe einer freien Nutzungslizenz für digitale Objekte in gewissem Maß auch vor gezielter Kommerzialisierung der Originale, da alternative Reproduktionen in diesem Fall nur schwer verkäuflich sein werden.
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Was erwarten ForscherInnen von der Bibliothek?: Bericht von der Sommerschule „Digitization and its Impact on Society“, Dresden, 29.9. – 5.10.2013

Garces, Juan, Lohmeier, Felix 10 December 2013 (has links)
Die SLUB Dresden betreibt eines der führenden deutschen Zentren der Massendigitalisierung in öffentlicher Hand und produziert nun schon seit einigen Jahren zwei bis drei Millionen Scans pro Jahr. Durch Texterkennung stehen zunehmend auch Volltexte zur Verfügung und mit der Erschließung von Bezügen zwischen Karten, Büchern, Fotos, Zeitungen usw. entstehen wissenschaftsrelevante Kollektionen. Damit gehört die SLUB neben Google und anderen Kulturerbeinstitutionen zu den treibenden Akteuren der Digitalisierung. Als öffentliche Einrichtung mit wissenschaftlichem Anspruch stellen wir uns dabei immer auch die Frage, wie die Massendigitalisierung die Forschungsprozesse verändert und richten unsere Dienstleistungen daran aus. Selten bleibt aber die Zeit zu reflexieren, welche gesellschaftlichen Folgen sich abzeichnen, wenn die Digitalisierung weiter voranschreitet. Hierzu ist eine interdisziplinäre Betrachtung notwendig.
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Eine Lösung ohne Typo3 im Corporate Design

Otto, Katrin 11 August 2016 (has links)
Dank einer offenen Schnittstelle entwickelt die UB Chemnitz eine eigene Webpräsentation ihrer digitalen Sammlungen innerhalb des Landesdigitalisierungsprogramms.
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Grenzenlose Bilderwelt

Seige, Leander 11 August 2016 (has links)
Die Verfügbarkeit bildbasierter Dokumente ist von grundlegender Bedeutung für Forschung, Lehre und die Verbreitung kulturellen Wissens. Digitalisate historischer Bilder, Bücher, Zeitschriften, Manuskripte, Karten, Schriftrollen und Archivmaterialen online bereitzustellen, macht es möglich, deren Inhalte ortsunabhängig und bei optimalem Schutz der Originalobjekte großen Nutzerkreisen zur Verfügung zu stellen. Ein internationaler Standard zum maschinenverarbeitbaren Bereitstellung von Digitalisaten im Internet existierte bis vor einigen Jahren aber noch nicht.
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Masterplan „Digitale Verwaltung Sachsen“: Überblick

12 August 2020 (has links)
Der Masterplan »Digitale Verwaltung Sachsen« ist das Regierungsprogramm zum Ausbau der elektronischen Verwaltung im Freistaat Sachsen. Die beiden Kernziele sind, dass bis Ende 2022 alle Verwaltungsleistungen gemäß OZG-Umsetzungskatalog elektronisch zur Verfügung stehen und dass alle Verwaltungsverfahren soweit wie möglich innerhalb der Verwaltung durchgängig elektronisch bearbeitet werden. Redaktionsschluss: 14.03.2019

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