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Neue Blicke in alte MedienBürger, Thomas 26 July 2013 (has links) (PDF)
Nichts ist so alt wie die Zeitung von gestern, dieses Bonmot scheint heute mehr denn je zu stimmen. Neuigkeiten werden in immer kürzeren Abständen berichtet, die Nachrichtentikker der Zeitungsredaktionen informieren online im Minutentakt. Die Beschleunigung und Allgegenwart der Informationen nimmt zu, Aktualität ist alles. Die klassische Zeitung erlebt deshalb wie alle analogen Medien eine Krise, einzelne Zeitungen müssen aufgeben, von einem generellen Zeitungssterben kann jedoch glücklicherweise keine Rede sein kann. Die Bibliotheken stellen deshalb zahlreiche Zeitungen zur Verfügung, über den Online-Service Library PressDisplay kann auf 1.700 Zeitungen aus 92 Ländern in 48 Sprachen 60 Tage lang zugegriffen werden (vgl. die abgebildete Webseite). Die Print- und parallelen Online-Zeitungen erfinden sich neu bzw. müssen sich neu erfinden, denn Qualitätsjournalismus ist viel mehr als nur aktuelle Nachricht und bleibt – unabhängig vom technischen Medium – Garant für Information und Wissen, Demokratie und Kultur.
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Verbunden im NetzKropf, Katrin 19 December 2011 (has links) (PDF)
Die Digitalisierung leistet einen wertvollen Beitrag zur Bestandsschonung und erleichtert die Zugänglichkeit: Was digital vorliegt, muss nur noch in besonderen Fällen im Original bereitgestellt werden und kann in virtuelle Forschungsumgebungen integriert werden.
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Dewey meets KrünitzSeifert, Hans-Ulrich 24 June 2005 (has links)
Hans-Ulrich Seifert von der UB Trier stellte mit dem von der DFG geförderten Projekt Krünitz ein in jeder Hinsicht außergewöhnliches Digitalisierungsvorhaben vor. Es geht um die 140.000 Druckseiten der in 242 Bänden vorliegenden Oekonomisch-Technologischen Encyklopädie von Johann Georg Krünitz, die zwischen 1773 und 1858 entstand. Die Digitalisierung der 140.000 Druckseiten ist inzwischen erfolgt; als problematisch erwies sich gleichwohl, daß allein der lange Erscheinungszeitraum das seinige dazu tat, daß inhaltlich zusammengehörige Sachverhalte an vielerlei Alphabetstellen auftauchen. Hier setzen die Trierer Fachleute die DDC zur Klassifizierung aller Lemmata und Bilder ein und erreichen eine sachliche Gliederung und eine Gesamtschau, die in der Papierausgabe nicht zu erreichen war. Ein Beispiel: Das Suchwort Bier ergab 2.558 Treffer. Mehr hierzu unter
www.kruenitz.uni-trier.de
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Aus Sachsen in die Welt - das sächsische LandesdigitalisierungsprogrammBonte, Achim 27 June 2016 (has links)
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Verbunden im Netz: Raritäten der Stadtbibliothek Chemnitz online präsentiert mit der SLUB DresdenKropf, Katrin 19 December 2011 (has links)
Die Digitalisierung leistet einen wertvollen Beitrag zur Bestandsschonung und erleichtert die Zugänglichkeit: Was digital vorliegt, muss nur noch in besonderen Fällen im Original bereitgestellt werden und kann in virtuelle Forschungsumgebungen integriert werden.
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Neue Blicke in alte Medien: Zeitungsdigitalisierung startet in fünf BibliothekenBürger, Thomas 26 July 2013 (has links)
Nichts ist so alt wie die Zeitung von gestern, dieses Bonmot scheint heute mehr denn je zu stimmen. Neuigkeiten werden in immer kürzeren Abständen berichtet, die Nachrichtentikker der Zeitungsredaktionen informieren online im Minutentakt. Die Beschleunigung und Allgegenwart der Informationen nimmt zu, Aktualität ist alles. Die klassische Zeitung erlebt deshalb wie alle analogen Medien eine Krise, einzelne Zeitungen müssen aufgeben, von einem generellen Zeitungssterben kann jedoch glücklicherweise keine Rede sein kann. Die Bibliotheken stellen deshalb zahlreiche Zeitungen zur Verfügung, über den Online-Service Library PressDisplay kann auf 1.700 Zeitungen aus 92 Ländern in 48 Sprachen 60 Tage lang zugegriffen werden (vgl. die abgebildete Webseite). Die Print- und parallelen Online-Zeitungen erfinden sich neu bzw. müssen sich neu erfinden, denn Qualitätsjournalismus ist viel mehr als nur aktuelle Nachricht und bleibt – unabhängig vom technischen Medium – Garant für Information und Wissen, Demokratie und Kultur.
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Offene Kulturdaten regional: Überlegungen zur Rolle von Regionalbibliotheken unter den Bedingungen der DigitalitätMunke, Martin 26 April 2023 (has links)
Wie können Regionalbibliotheken von einer offenen Bereitstellung ihrer digitalen Bestände profitieren? Unter Bezug auf aktuelle Entwicklungen im Bibliothekswesen versucht der Beitrag zu zeigen, wie sich hier gerade Regionalbibliotheken eine Möglichkeit bietet, ihre Rolle neu zu definieren und eine neue Relevanz zu entwickeln. Im Mittelpunkt stehen die Begriffe Digitalität, Kulturdaten und Citizen Science, damit zusammenhängende Konzepte und untereinander bestehende Verbindungen. Am Beispiel von Erfahrungen und Aktivitäten der Sächsischen Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek Dresden (SLUB) bzw. allgemein der Landschaft von Gedächtnis-, Wissenschafts- und Kultureinrichtungen im Freistaat Sachsen wird untersucht, wie sowohl die Arbeit in festen Strukturen als auch in offenen Netzwerken zu dieser Profilbildung beitragen können. Mehrere Thesen zu Regionalbibliotheken und Digitalität schließen den Beitrag ab.
Manuskriptfassung des in Zeitschrift für Bibliothekswesen und Bibliographie 2023, 70(2), S. 74-83 erscheinenden Beitrags
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… mehr als ein kostenloser iTunes-StoreGrzondziel, Jürgen 15 April 2015 (has links) (PDF)
Seit 2007 wird an der Sächsischen Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek Dresden (SLUB) in großem Umfang Schriftgut digitalisiert. Neben Manuskripten, Drucken und Zeitschriften verfügt die SLUB über bedeutende Bestände anderer Sondermaterialien, die sie ebenfalls digital bereitstellt, etwa über die Online- Datenbank der Deutschen Fotothek oder das Virtuelle Kartenforum. Im gerade beendeten DFG-Projekt „Archiv der Stimmen“ hat die SLUB nun erstmals auch eine umfangreiche Menge historischer Tonträger digitalisiert. Rund 16.000 Aufnahmen, die auf 8.500 Schellackplatten aus der Zeit zwischen 1896 und 1960 enthalten sind, stehen in der Digitalen Mediathek der SLUB zum kostenlosen Anhören und zum Download bereit. So manche Musikbegeisterte werden sofort hellhörig, wenn sie von „freiem Streaming“ und „Down-load-Möglichkeiten“, also Alternativen zu großen kommerziellen Anbietern erfahren. Wie kommt es aber, dass ausgerechnet eine wissenschaftliche Bibliothek eine „Download-Plattform“ für Musik zur Verfügung stellt?
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Refaiya 1853 – eine Bücherreise von Damaskus nach LeipzigKlemm, Verena 04 March 2013 (has links) (PDF)
Im Jahr 2009 berichteten wir in BIS über die elektronische Bereitstellung und Erforschung einer syrischen Handschriftenbibliothek im Rahmen eines DFG-Projekts des Orientalischen Instituts und der UB Leipzig („Die Refaiya aus Damaskus. Eine alte arabische Bibliothek geht in Leipzig online“, In: BIS 2(2009)4. S. 256 –259). Von April bis Juli 2013 wird in der Bibliotheca Albertina die Ausstellung „Refaiya 1853 – eine Bücherreise von Damaskus nach Leipzig“ gezeigt. Sie wird vom Projektteam gemeinsam mit Dr. Anke Scharrahs (Dresden) gestaltet und widmet sich der Geschichte der Bibliothek und ihrem kulturellen Umfeld.
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Fünf Jahre GoobiBonte, Achim 28 June 2012 (has links) (PDF)
Goobi ist eine Software-Lösung zur Produktion und Präsentation von Digitalisaten. Sie wird federführend von Bibliotheken entwickelt, ist quellcodeoffen und lizenzkostenfrei und eignet sich besonders gut für die arbeitsteilige Massendigitalisierung. Goobi läuft unter anderem in den Staatsbibliotheken Berlin, Dresden, Göttingen und Hamburg, in Bielefeld, Kassel, Stuttgart und Weimar und gewinnt weiter neue Anwender.
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