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Transferpotenziale der Digitalisierung: eine strukturierte Analyse der Planung und Fertigung der Automobilindustrie vs. der Baubranche

Spangenberg, Eric 25 August 2021 (has links)
Im Rahmen der Bachelorarbeit wurden die Organisations- als auch Prozessstrukturen der Automobil- sowie der Bauindustrie analysiert und in Bezug zueinander gesetzt. Der Schwerpunkt der Untersuchung lag dabei auf der Offenlegung von Digitalisierungsstrategien, die sich in der fertigenden Industrie bereits erfolgreich durchgesetzt haben, sowie deren Transferpotenziale für Unternehmen der Baubranche in Bezug auf die vorherrschenden Rahmenbedingungen für eine nachhaltige Veränderung des Bauprozesses. Im Fokus standen vor allem Fertigungs- und Planungsprozesse sowie die zu erwartenden Nutzeffekte, die ein erhöhter Digitalisierungsgrad dieser mit sich bringen kann. Die dargestellten Transferpotenziale können als Grundlage für weitere praxis-orientierte Untersuchungen genutzt werden, um einen ganzheitlichen als auch nachhaltigen Planungs- und Bauprozess zu ermöglichen.:1. Einleitung 1.1 Problemstellung 1.2 Ziele und Struktur der Arbeit 2. Digitalisierung – Treiber des Wandels in der Wirtschaft 2.1 Entwicklung der Digitalisierung 2.2 Begriffsbestimmung 2.3 Industrie 4.0 2.3.1 Begriffsdefinition 2.3.2 Ziele von Industrie 4.0 2.3.3 Technologiefelder und Konzepte 3. Digitalisierungsstand in der Automobilindustrie 3.1 Organisationsstruktur 3.2 Prozessstrukturen 3.2.1 Produktentstehungsprozess 3.2.2 Kundenauftragsprozess 3.2.3 Serviceprozesse 3.2.4 Strategie und Unterstützungsprozesse 3.3 Umsetzung der Digitalisierungsstrategien in der Automobilindustrie 3.3.1 Voraussetzungen für die Umsetzung von Digitalisierungsstrategien 3.3.2 Umsetzung: Cyber-Physische-Systeme 3.3.3 Umsetzung: Vernetzung 3.3.4 Umsetzung: Big Data 3.3.5 Umsetzung: Digitalisierung 4. Digitalisierung in der Baubranche 4.1 Organisationsstruktur 4.2 Prozessstrukturen 4.2.1 Planungsprozesse 4.2.2 Bauausführungsprozesse 4.3 Digitalisierungsstand im Baugewerbe 5. Transferpotenziale der Digitalisierungsstrategien in die Baubranche 5.1 Vergleich der Rahmenbedingungen der Automobil- und Bauindustrie 5.2 Umsetzungsmöglichkeiten von Digitalisierungsstrategien in der Bauindustrie 5.3 Nutzeffekte und Adaptionsbarrieren 6. Fazit
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Fit for Digital Publishing

Alt, Rainer, Franke, Martin 04 October 2018 (has links)
Das Forschungsprojekt „Fit for Digital Publishing“ (FiDiPub) befasst sich mit der Digitalisierung in der sächsischen Kleinverlagsbranche. Anlässlich der 2. FiDiPub-Konferenz „‚Am Anfang war der Content …‘ – Best Practices für die strategische Content-Kuration in der Medien- und Kreativbranche“ am 26.04.2018 an der Leipzig School of Media, die sich mit dem Thema der Content-Kuration auf Produkt-, Marketing- und Managementebene beschäftigt, präsentiert das „Forschungsheft 13“ erste Ergebnisse der Projektinitiative. Dazu zählt ein Marktüberblick zur deutschen Verlagsbranche in Bezug auf den digitalen Wandel und ein Ausblick auf die Situation in Sachsen und den Raum Leipzig. Ein zweiter Beitrag beschäftigt sich mit dem einjährigen Bestehen des FiDiPub-Newsletters, gibt Impulse hinsichtlich der erfolgreichen Newsletterkampagnen-Gestaltung, erläutert Spezifika und Contentauswahl der FiDiPub-Mailingkampagne und analysiert anhand von Kennzahlen den bisherigen Kampagnenerfolg.:Verlagswesen in Deutschland – Ein Marktüberblick unter Berücksichtigung von Sachsen und des Raums Leipzig 1 Markt für Verlagspublikationen 1.1 Definition des Verlagswesens 1.2 Historische Entwicklung 1.3 Zeitungs-, Zeitschriften- und Buchverlage 2 Digitalisierung im Verlagswesen – Einflussfaktoren und Veränderungen 2.1 Begriffsdefinition „Digitalisierung“ 2.2 Branchenunabhängige Einflüsse der Digitalisierung auf die Arbeitswelt 2.3 Digitale Innovationen und deren Auswirkungen auf das Verlagswesen 3 Bestandsaufnahme des deutschen Verlagswesens 3.1 Verlagsbranche im Überblick 3.2 Buchmarkt im Überblick 3.3 Zeitungswesen 3.4 Zeitschriftenbranche 3.5 Unternehmen im Verlagswesen 3.6 Erwerbstätige im Verlagswesen und ihre Einkünfte 4 Sächsische Verlagslandschaft und Verlage in Leipzig 5 Zusammenfassung Ein Jahr FiDiPub-Newsletter – Impulse für das Newsletter-Marketing und Analyse der projekteigenen Newsletter-Kampagne 1 Einführung 2 Indikatoren eines erfolgreichen Newsletter-Marketings 2.1 Bausteine des Newsletters 2.2 Kennzahlen 3 Strategie des FiDiPub-Newsletters 3.1 FiDiPub-Kommunikationsstrategie 3.2 Content 3.3 Spezifika des FiDiPub-Newsletters 3.4 Kennzahlen 4 Analyse der FiDiPub-Newsletter-Kampagne 5 Fazit
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Restrukturierung von Wertschöpfungsketten in der Digitalisierung. Eine Analyse der deutschen Schuhbranche vom Hersteller bis zum Konsumenten / Restructuring of value chains in digitalization. An analysis of the German footwear sector from manufacturer to consumer

Herb, Christopher January 2022 (has links) (PDF)
Globale Wertschöpfungsketten stellen nicht nur hochkomplexe Beziehungsgefüge dar, sondern unterliegen auch einem ständigen Wandlungsprozess. Ein zentraler Treiber dieser Wandlungsprozesse ist der technologische Fortschritt. Moderne Informations- und Kommunikationstechnologien, insbesondere die Phänomene der Digitalisierung und des Online-Handels, sind derzeit von besonderer Bedeutung für Wertschöpfungsketten, da unterschiedliche Fortschritte in der Digitalisierung nicht nur zu wirtschaftlichen Vor- und Nachteilen von Unternehmen führen können, sondern auch zu Up- bzw. Downgradingprozessen innerhalb der Wertschöpfungsketten. In der vorliegenden Studie wird der Fokus auf den handels- bzw. konsumentennahen Teil von Wertschöpfungsketten gelegt, um die Folgen der Digitalisierung für Hersteller, Händler und Konsumenten näher zu betrachten. Als konkretes Forschungsbeispiel dient die deutsche Schuhbranche, da sich diese gegenwärtig – von Industrie bis Handel – in einem umfassenden Strukturwandel befindet. Die Analyse zeigt, dass sich die Komplexität von Wertschöpfungsketten im Zuge der Digitalisierung deutlich erhöht (hat). In der Schuhbranche drängen neue Akteure auf den Markt, bestehende Akteure müssen sich anpassen. Direkte Folgen sind nicht nur eine neue Akteurskonstellation, sondern auch ein sich neu bildendes Machtgefüge. Es kommt somit zur Restrukturierung bisheriger Wertschöpfungsketten. / Global value chains (GVC) not only represent highly complex structures of relationships, but are also subject to a constant process of change. A key driver of these processes of change is technological progress. Modern information and communication technologies, especially the phenomena of digitalization and e-commerce, are currently of particular importance for GVC, as different advances in digitalization can lead not only to economic advantages and disadvantages for companies, but also to up- or downgrading processes within GVC. This study examines on the retail- and consumer-related part of GVC in order to investigate the consequences of digitalization for manufacturers, retailers and consumers. The German footwear sector serves as a specific research example, as it is currently undergoing major structural change – from industry to retail. The analysis shows that the complexity of GVC has increased significantly in the course of digitalization. In the footwear sector, new players are entering the market and existing players have to adapt. Direct consequences are not only a new constellation of players, but also a newly forming power structure. This results in the re-organization of previous value chains.
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Indoor-Lokalisierung in der Hochschullehre

Schablitzki, B., Gürtler, M., Hähle, W. 13 February 2024 (has links)
Die Anpassung der Lehre an Hochschulen an den aktuellen Stand der Technik ist essenziell, um sicherzustellen, dass Studierende beim Eintritt in den Arbeitsmarkt nicht nur theoretisches, sondern auch praxisrelevantes Wissen mitbringen, das auf dem neuesten Stand der Technologie basiert. Die Digitalisierung ist aktuell eine der größten Herausforderungen für Unternehmen und es ist unerlässlich, dass die akademische Ausbildung in diesem Bereich Schritt hält,umden Studierenden jene Fähigkeiten und Kenntnisse zu vermitteln, die in der modernen Arbeitswelt benötigt werden. Ein wichtiger Aspekt der Digitalisierung ist die Fähigkeit, Daten zu sammeln und für die erfolgreiche Unternehmensführung anzuwenden. Eine Möglichkeit dazu bietet die Verwendung sogenannter Indoor-Lokalisierungssysteme, mit denen die Positionen von Personen, Gegenständen und Fahrzeugen innerhalb eines Unternehmens bestimmt werden können. Aus den so gesammelten Daten ergeben sich eine Vielzahl von Anwendungsmöglichkeiten. Im Rahmen dieser Arbeit soll ein Hochschulpraktikum entworfen werden, das, unter Berücksichtigung didaktischer Grundlagen, einen umfassenden Überblick über diese Technologie liefert.
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Digitalisierung in Entwicklungs- und Fertigungsprozessen: Online-Content zum interaktiven Whitepaper KORESIL

Gude, Maik, Weck, Daniel, Müller-Pabel, Michael 02 January 2025 (has links)
Die Digitalisierung umfasst insbesondere die Implementierung von digitalen Methoden und Technologien in industrielle Prozesse und bestehende Geschäftsmodelle. Die voranschreitende Digitalisierung durchdringt alle Lebensbereiche und verursacht einen Umbruch, der unsere Arbeitswelt grundlegend verändert, gänzlich neue Industriezweige schafft, dabei aber auch bisherige Geschäftsmodelle und Berufsbilder infrage stellt. Die damit einhergehenden technologischen und gesellschaftlichen Veränderungen bieten insbesondere in den Bereichen Ressourceneffizienz und Arbeitsergonomie gleichermaßen Herausforderungen wie Potentiale. Unternehmen und Angestellte sehen sich gleichermaßen mit der Fragestellung konfrontiert, wie sie auf die Digitalisierung reagieren sollen und welche Maßnahmen zu ergreifen sind, um nachhaltiger zu arbeiten und gleichzeitig wettbewerbsfähig zu bleiben. Mit dem vorliegenden Whitepaper werden für die Digitalisierung von Entwicklungs- und Fertigungsprozessen aktuelle Trends beleuchtet, erschließbare Potentiale aufgezeigt und bestehende Herausforderungen diskutiert.:Digitale Revolution 1 Digitalisierung im Technologieumfeld 5 Digitale Entwicklungsprozesse 16 Steigerung der Nachhaltigkeit durch digitale Lösungen 24 Digitalisierung im Fertigungsprozess 30 Executive Summary 35 Handlungsempfehlungen 36 Literatur 38
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Soziotechnische Systeme - Symbiose von Mensch & Maschine: Online-Content zum interaktiven Whitepaper KORESIL

Tekkaya, Erman, Grodotzki, Joshua, Müller, Benedikt, Gude, Maik, Weck, Daniel 02 January 2025 (has links)
An der Schnittstelle zwischen Mensch und Maschine sind soziotechnische Systeme als eben jene Strukturen definiert, bei denen es zu einer bilateralen Interaktion zwischen Mensch und Technik kommt. Im Kontext produzierender Unternehmen definiert der Begriff das zielführende Zusammenwirken von sozialen Systemen bzw. Individuen, z. B. der Fachkraft am Fließband, und technischen Systemen, wie dem Fließband selbst, einem Coboter oder Computern, welche die menschliche Arbeitsleistung unterstützen. Neueste soziotechnische Systeme bieten große Potentiale für die Arbeitswelt von morgen und ermöglichen Effizienz- und Qualitätssteigerungen, die ein Reshoring von Fertigung in Hochlohnländer möglich machen. Eine erhöhte Resilienz der Lieferketten ist dabei ein positiver Nebeneffekt. Zugleich können gesundheitsgefährdende Tätigkeiten entschärft und so die physische wie psychische Gesundheit der Arbeitskräfte geschützt werden. Im vorliegenden Whitepaper wird in diesem Zusammenhang insbesondere die Augmented Reality Technologie fokussiert, die durch die Überlagerung visueller Informationen im realen Sichtfeld der Nutzenden geprägt ist und vollkommen neue Möglichkeiten für Ausbildungs-, Entwicklungs- und Produktionsumgebungen bietet. Es werden entsprechende Anwendungsszenarien vorgestellt, Vor- und Nachteile der Technologie diskutiert und Potentiale für die Zukunft skizziert.:Soziotechnische Systeme 1 Augmented Reality und ihre Einsatzgebiete 4 Ergonomie in Augmented Reality Anwendungen 9 KORESIL-Anwendungsforschung zu Augmented Reality 14 KORESIL-Studienergebnisse zur Nutzung von Augmented Reality 24 Executive Summary 28 Literatur 30
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Bildnisse der Frühen Neuzeit

Fuchs, Thomas 23 March 2012 (has links) (PDF)
Für Universitätsbibliotheken wie die in Leipzig sind Sammlungen mit Portraitstichen eher ungewöhnlich. Bildnisstiche waren ein von adligen Wertvorstellungen geprägtes Medium, das Anfang des 19. Jahrhunderts seinen Höhepunkt überschritten hatte und durch neue Techniken wie Stahlstich und insbesondere die Fotografie abgelöst wurde. Portraitstiche zu sammeln, war ein Phänomen der adligen Lebenswelt bzw. des bürgerlichen Ancien Régime. In ihnen wurde die Vorbildhaftigkeit fürstlichen und adlig-patrizischen Lebens und Handelns vermittelt ebenso wie die neuesten Moden verbreitet. Als Frontispiz kamen Portraitstiche von Gelehrten seit der Mitte des 17. Jahrhunderts in Mode, während im 16. Jahrhundert eher noch die Gelehrtengalerie im Vordergrund stand.
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Zeitungen als historische Quellen

Matzerath, Josef 20 September 2012 (has links) (PDF)
Am Freitag, dem 26. April 1850, druckte die in Pirna erscheinende Zeitung „Fliegende Fähre“ eine bewegende Anzeige des sächsischen Landtagsabgeordneten Friedrich Theile, der wegen seiner Teilnahme am Dresdner Maiaufstand im Gefängnis saß: „Meine Mitbürger, Sie haben mir ein Vertrauen geschenkt, das mich oft während mancher trüben Stunden meiner Gefangenschaft freudig erhoben hat. … Das königl. Appellationsgericht zu Dresden hat mich wegen meiner Betheiligung an den verhängnisvollen Maiereignissen des Jahres 1849 zum Tode verurtheilt. Unter solchen Umständen lege ich das mir übertragene ehrenvolle Mandat als Ihr Vertreter auf dem gegenwärtigen Landtage dankend wieder in Ihre Hände zurück. Der Gedanke an das von Ihnen in mich gesetzte Vertrauen wird mir Muth und Kraft geben, auch ferner als Mann das mir auferlegte schwere Schicksal zu tragen. Dresden, am 21. April 1850. Dr. F. Theile.“
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Zur Zukunft der Privatkopie in der Informationsgesellschaft /

Guntrum, Sebastian. January 2007 (has links)
Zugl.: Düsseldorf, Universiẗat, Diss., 2007.
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Digitale Hochschulbildung in Sachsen: Fachtagung

13 August 2020 (has links)
Sachsens Hochschulen sind in der digitalen Welt angekommen. Sie verfügen über gute digitale Infrastrukturen, die natürlich dem technischen Fortschritt immer angepasst werden müssen. Doch die Technik ist das Eine. Wie die digitalen Möglichkeiten die Lehre und Bildung unterstützen können, ist das Andere. Wie die Herausforderungen künftig gemeistert werden können, sollte in einer Fachtagung im SMWK m 23. Mai 2018 reflektiert werden. Die Broschüre dokumentiert den Verlauf der Tagung in Wort und Bild. Die Veranstaltung dient der Weiterentwicklung der Digitalisierungsstrategie des Freistaates Sachsen, »Sachsen Digital«. Redaktionsschluss: 31.08.2018

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