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Lehren mit OER: Förderung von Kompetenzen für Lehrende an Hochschulen für offene Bildung auf spielerischem WegEhlers, Ulf-Daniel, Bonaudo, Patricia 15 February 2021 (has links)
Bei der Kompetenz mit offenen Bildungsmaterialien auch offene Bildungskontexte zu gestalten fehlt derzeit noch ein Referenzrahmen, der die Fähigkeiten und Einstellungen aufzeigt, die Hochschullehrende dabei benötigen. Der hier vorliegende Beitrag hat zum Ziel, einen solchen Referenzrahmen für Lehrkompetenzen vorzustellen und die abgeleitete, in konkreten Anwendungskontexten verortete, gamifizierte Qualifizierungsmaßnahme zu skizzieren. Dazu geben wir zunächst einen Überblick zu der Bedeutung von offener Lehrpraxis (OEP) in diesem Kontext. Dann beschreiben wird den Referenzrahmen, der auf einer systematischen Bestandsaufnahme der gängigen Praxis offener Bildung im Hochschulkontext und der systematischen Ableitung der geforderten Kompetenzen basiert.
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Digitale Lehr- und Lernunterstützung an deutschen Universitäten: Anforderungen und Rahmenbedingungen für die Implementierung einer Mentoring WorkbenchZawidzki, Julia, Schulze-Achatz, Sylvia, Vu, Ngoc Huyen 15 February 2021 (has links)
Deutsche Universitäten bemühen sich aufgrund überfüllter Hörsäle, heterogener Studierendengruppen (Heublein et al., 2017) und hoher Abbruchquoten (Heublein, 2014) seit Jahren um die stärkere Unterstützung der Studierenden, um so die Verbleibszahlen und den Studienerfolg zu erhöhen und Lehrende zu entlasten. Ein Ansatz für die Sicherung des Lernerfolges fokussiert die individuelle und motivierende Unterstützung und Betreuung der Studierenden (Bülow-Schramm, Merkt, & Rebenstorf, 2011). Da Lehrende jedoch ihre Studierenden häufig nicht persönlich kennen und auch keine Zeit für individuelle Beratung haben, begreifen wir im Projekt “tech4comp – Personalisierte Kompetenzentwicklung durch skalierbare Mentoringprozesse“ digital gestütztes Mentoring als Lösungsansatz. Mentoring wird im Projekt als dyadischer Prozess des akademischen Austausches von Ideen und Wissen auf Augenhöhe verstanden und umfasst sowohl die sozio-emotionale Unterstützung der Studierenden als auch die individuelle Begleitung der Kompetenzentwicklung. Um diese Art von Mentoring an Hochschulen für eine variierende Zahl an Studierenden etablieren zu können, setzt das Projekt auf die Umsetzung mittels Informations- und Kommunikationstechnik (IKT) in Form der Mentoring Workbench. Diese ermöglicht elektronisch gestütztes Mentoring (E-Mentoring). Um die derzeit an vier sächsischen Hochschulen exemplarisch erprobte Mentoring Workbench auch über die Projektlaufzeit hinaus und deutschlandweit zu implementieren, werden die dafür zu erfüllenden Anforderungen an Hochschulen aus einer Literaturanalyse zusammengetragen und daraus Empfehlungen für den Projektkontext abgeleitet.
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Nach dem sog. MOOC-Hype: Welche kritischen Fragen an die Hochschullehre bleibenLorenz, Anja 15 February 2021 (has links)
Der Beitrag gibt einen Überblick über das Projekt pMOOCs, in dem offene Online-Kurse für die wissenschaftliche Weiterbildung unter verschiedenen Fragestellungen gestaltet und erprobt wurden (Kapitel 2), um insbesondere Berufstätigen den Zugang zu akademischen Lehr- und Lernformaten zu erleichtern. In Kapitel 3 werden ausgehend von bisherigen Erfahrungen und Erkenntnissen aus dem Projekt Fragen an die „klassische“ Hochschullehre gestellt: Inwieweit sollten hier tradierte und vermeintlich gesetzte Standards überdacht werden, um den Zugang zu akademischen (Weiter-) Bildungsangeboten flexibilisieren und damit auch anderen Zielgruppen gegenüber öffnen zu können.
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Conducting Oral Examinations Virtually using MS Teams: An Insightful Experience ReportJantos, Anne 15 February 2021 (has links)
This article describes the planning, the procedure, any complications, opportunities, and limitations within an analysis of the meetings and with the help of interviews of the examinees as well as the examiner and the recording clerk and thus shows a first-hand experience report which is decisive for the future. For this purpose, a list of reflections will be created, which can be used to prepare similar exams. This list will be structured in didactics, information technology, organisation, and preparation and examination regulations. Building on that, we created a timeline with a corresponding check list of actions and considerations which can be used in similar cases.
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Konzeption eines reifegradbasierten Integrationsprozesses für die Anwendung der Geometrischen ProduktspezifikationSchuldt, Juliane 12 June 2023 (has links)
In dieser Dissertationsschrift wurde für ein gelebtes GPS-System, eine Symbiose aus Integrationsvorgehen, Aus- und Weiterbildungskonzept sowie Reifegradmodell beschrieben. Die Komplexität des ISO GPS-Systems ist in den letzten Jahren enorm gestiegen. Ein Umdenken in der Normungsarbeit vom beispielbasierten Tolerieren hin zum regelbasierten Beschreiben der geometrischen Eigenschaften, die mathematischen Beschreibungen für eine Maschinenlesbarkeit und der Anspruch unterschiedlichste Materialien, Fertigungsverfahren sowie die Verifikation in einem System zu vereinigen, haben u. a. dazu beigetragen. Relative kurze Überarbeitszyklen, Ändern von bestehenden Inhalten und Überführen in neue Nummerierungen sowie Zurückziehen von für die Industrie bewährten Inhalten, erschweren die Anwendung zusätzlich. Für die Unternehmen ist es dadurch fast unmöglich geworden, das GPS-System zu überblicken und Teile davon gezielt anzuwenden. Heute ist die Geometrische Produktspezifikation ein interdisziplinäres System, welches als eine komplexe, hoch entwickelte geometrische Sprache zwischen Experten aus allen Unternehmensbereichen agiert. Aus diesem Grund umfasst die Anwendung des GPS-Systems den gesamten Produktentstehungsprozess, inklusive der Schnittstelle zu den Lieferanten.
Aufgrund von Unkenntnis, Fachkräftemangel, aktuellen Herausforderungen hinsichtlich Pandemie, Klima oder Energie und unzureichenden Ausbildungsstandards wird das System in Deutschland derzeit in sehr wenigen Unternehmen angewendet. Neben der Abbildung des Standes der Technik, ergeben sich Chancen in der Reduzierung von Mehrdeutigkeiten, damit auch die Reduzierung von Diskussionen, Reklamation, Ausschuss und durch die funktionsorientierte Spezifikation können „Angsttoleranzen“ vermieden werden. Durch die intensive Auseinandersetzung mit der Funktion der Werkstücke wird die interne und externe Kommunikation verbessert und in einigen Fällen ergeben sich dadurch kostengünstigere Herstellverfahren. Außerdem ist die Anwendung des GPS-Systems eine elementare Vorbereitung auf Zukunftsthemen und die Voraussetzung für die Digitalisierung im Unternehmen. Eine bessere Datendurchgängigkeit sowie die Nutzung digitaler Zwillinge wird dadurch ermöglicht. Diese Dis-sertationsschrift leistet einen erheblichen Anteil, das GPS-System bekannter zu machen, Transparenz in den Einführungsprozess zu bringen, die Ausbildung zu standardisieren und vorhandene Kompetenzen objektiv zu bewerten.
Die dargestellte Roadmap, das beschriebene Ausbildungskonzept sowie das entwickelte Reifegradmodell bieten die optimale Grundlage, das ISO GPS-System im Unternehmen nachhaltig einzuführen. Mit Hilfe der beschriebenen „Schritt für Schritt“- Integrationsstrategie in der Roadmap wird eine Komplexitätsreduzierung erreicht, welche den Aufwand für die Einführung des GPS-Systems überschaubar macht. Durch die ganzheitliche Vorgehensweise mit lexikalischer Erarbeitung des Wissens und fortlaufender Reifegradbewertung werden die Unternehmen befähigt, zukünftige Neuerungen im GPS-System selbstständig umzusetzen. Eng verzahnt mit dem Ausbildungskonzept ergänzt das vorgestellte Reifegradmodell den GPS-Einführungs- und Anwendungsprozess. Insgesamt bietet das Reifegradmodell einen methodischen Bezugsrahmen für die Bestimmung der Reife der Anwendung des ISO GPS-Systems.:Bibliografische Beschreibung
Vorwort
Abkürzungsverzeichnis
1 Einleitung
1.1 Hinführung zum Thema
1.2 Motivation
1.3 Aufbau der Arbeit
2 Stand der Technik
2.1 System der Geometrischen Produktspezifikation und Verifikation
2.1.1 Normung
2.1.2 Aufbau des ISO GPS-Systems
2.1.3 Inhalte des ISO GPS-Systems
2.1.4 Ziel und Nutzen der Anwendung des ISO GPS-Systems
2.1.5 Aktueller Stand der Anwendung des ISO GPS-Systems
2.2 Aktueller Stand der GPS-Aus- und Weiterbildung
2.2.1 Allgemeines
2.2.2 Ausbildungsunternehmen und Verbreitung der Ausbildung
2.2.3 Zielgruppen, Lehrformen und Lernumgebung
2.2.4 Lehrinhalt und Struktur
2.2.5 Qualifizierungsdauer, -nachweis und -kosten
2.2.6 GPS&V-Toolbox als internationaler Lehransatz ....................................
2.2.7 Erwerb von Wissen und Kompetenzen ..................................................
2.2.8 Lernzieltaxonomie .................................................................................
2.3 Integration von Systemen ...........................................................................
2.3.1 Arten von Systemen .............................................................................
2.3.2 Einführungsprozess als Veränderungsprozess ....................................
2.3.3 Agilität und die Rolle im Ausbildungs- und Integrationsprozess .....
2.3.4 Benchmarking, um den optimalen Integrationsprozess zu finden .......
2.3.5 Grafische Darstellung des Integrationsvorgehens .................................
2.4 Modelle zur Bestimmung der Reife eines Systems ...................................
2.4.1 Einführung .............................................................................................
2.4.2 Begrifflichkeiten .....................................................................................
2.4.3 Existierende Reifegradmodelle ..............................................................
2.4.4 Modelltypen ...........................................................................................
2.4.5 Methodisches Vorgehen zur Entwicklung eines Reifegradmodells .......
3 Defizite und Hypothesen .............................................................
3.1 Herausforderung bei der Anwendung des GPS-Systems in KMU ..............
3.2 Forschungsfrage ........................................................................................
3.3 Hypothesen ................................................................................................
4 Lösungsansatz ..............................................................................
4.1 Allgemeines ..............................................................................................
4.2 Roadmap ...................................................................................................
4.3 Ausbildungskonzept ..................................................................................
4.4 Reifegradmodell ........................................................................................
5 Herangehensweise und Umsetzung ...........................................
5.1 Entwicklung der GPS-Roadmap ...............................................................
5.1.1 Vorarbeiten und Begriffsdefinition ..........................................................
5.1.2 Entwicklung Benchmarking-Prozess .....................................................
5.1.3 Anwendung Benchmarking-Prozess ...............................................
5.1.4 Modellierung des ISO GPS-Integrationsvorgehen
5.1.5 Visualisierung der GPS-Roadmap mit draw.io
5.2 Entwicklung des GPS-Aus- und Weiterbildungskonzeptes ........................
5.2.1 Vorarbeiten ............................................................................................
5.2.2 Entwicklung Ausbildungslevel und Fachkräftestruktur ...........................
5.2.3 Strukturierung des GPS-Systems ..........................................................
5.2.4 Clusterung der GPS-Normeninhalte .....................................................
5.2.5 Anwendung der Lernzieltaxonomie ......................................................
5.2.6 Entwicklung von GPS-Kompetenzen ....................................................
5.3 Entwicklung des GPS-Reifegradmodells ...................................................
5.3.1 Vorarbeiten und Begriffsdefinition .........................................................
5.3.2 Vorgehen für GPS-Reifegradmodellentwicklung ...................................
5.3.3 Definition der Reifegradstufen ...............................................................
5.3.4 Entwurf und Zuordnung der Reifegraddimensionen und -indikatoren ....
5.3.5 Bestimmung des Reifegrades ................................................................
5.3.6 Erstellung eines Fragebogens .............................................................
5.3.7 Auswertung ...........................................................................................
6 Verifizierung und Validierung ....................................................
6.1 Anwendung der GPS-Roadmap ..............................................................
6.2 Anwendung des GPS-Ausbildungskonzeptes .........................................
6.3 Anwendung des GPS-Reifegradmodells
6.4 Kritische Diskussion der Ergebnisse
6.5 Fazit zur Behebung des Defizites und Auswertung der Hypothesen
6.5.1 GPS-System agil einführen und den Fortschritt mit einem Reifegradmodell bewerten
6.5.2 Zerlegung des GPS-Systems in Wissenselemente
6.5.3 Ausbildungslevel mittels Lernzieltaxonomie beschreiben
6.5.4 Ausbildungsinhalte und Anwendungsbeispiele in den fünf Levels
6.5.5 Lernzieltaxonomie zur Reifegradbeschreibung verwenden
6.5.6 Beantwortung der Forschungsfrage
7 Zusammenfassung und Ausblick
7.1 Zusammenfassung
7.2 Weiterführende Ansätze und Empfehlungen
Anlagen und Verzeichnisse
Literaturverzeichnis
Abbildungsverzeichnis
Tabellenverzeichnis
Anlagen
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Proceedings of the 4th Symposium on Management of Future Motorway and Urban Traffic Systems 2022Wang, Meng, Jaekel, Birgit, Lehnert, Martin, Zhou, Runhao, Li, Zirui 13 June 2023 (has links)
The 4th Symposium on Management of Future Motorway and Urban Traffic Systems (MFTS) was held in Dresden, Germany, from November 30th to December 2nd, 2022. Organized by the Chair of Traffic Process Automation (VPA) at the “Friedrich List” Faculty of Transport and Traffic Sciences of the TU Dresden, the proceedings of this conference are published as volume 9 in the Chair’s publication series “Verkehrstelematik” and contain a large part of the presented conference extended abstracts.
The focus of the MFTS conference 2022 was cooperative management of multimodal transport and reflected the vision of the professorship to be an internationally recognized group in ITS research and education with the goal of optimizing the operation of multimodal transport systems.
In 14 MFTS sessions, current topics in demand and traffic management, traffic control in conventional, connected and automated transport, connected and autonomous vehicles, traffic flow modeling and simulation, new and shared mobility systems, digitization, and user behavior and safety were discussed. In addition, special sessions were organized, for example on “Human aspects in traffic modeling and simulation” and “Lesson learned from Covid19 pandemic”, whose descriptions and analyses are also included in these proceedings.:1 Connected and Automated Vehicles
1.1 Traffic-based Control of Truck Platoons on Freeways
1.2 A Lateral Positioning Strategy for Connected and Automated Vehicles in Lane-free Traffic
1.3 Simulation Methods for Mixed Legacy-Autonomous Mainline Train Operations
1.4 Can Dedicated Lanes for Automated Vehicles on Urban Roads Improve Traffic Efficiency?
1.5 GLOSA System with Uncertain Green and Red Signal Phases
2 New Mobility Systems
2.1 A New Model for Electric Vehicle Mobility and Energy Consumption in Urban Traffic Networks
2.2 Shared Autonomous Vehicles Implementation for a Disrupted Public Transport Network
3 Traffic Flow and Simulation
3.1 Multi-vehicle Stochastic Fundamental Diagram Consistent with Transportations Systems Theory
3.2 A RoundD-like Roundabout Scenario in CARLA Simulator
3.3 Multimodal Performance Evaluation of Urban Traffic Control: A Microscopic Simulation Study
3.4 A MILP Framework to Solve the Sustainable System Optimum with Link MFD Functions
3.5 On How Traffic Signals Impact the Fundamental Diagrams of Urban Roads
4 Traffic Control in Conventional Traffic
4.1 Data-driven Methods for Identifying Travel Conditions Based on Traffic and Weather Characteristics
4.2 AI-based Multi-class Traffic Model Oriented to Freeway Traffic Control
4.3 Exploiting Deep Learning and Traffic Models for Freeway Traffic Estimation
4.4 Automatic Design of Optimal Actuated Traffic Signal Control with Transit Signal Priority
4.5 A Deep Reinforcement Learning Approach for Dynamic Traffic Light Control with Transit Signal Priority
4.6 Towards Efficient Incident Detection in Real-time Traffic Management
4.7 Dynamic Cycle Time in Traffic Signal of Cyclic Max-Pressure Control
5 Traffic Control with Autonomous Vehicles
5.1 Distributed Ordering and Optimization for Intersection Management with Connected and Automated Vehicles
5.2 Prioritization of an Automated Shuttle for V2X Public Transport at a Signalized Intersection – a Real-life Demonstration
6 User Behaviour and Safety
6.1 Local Traffic Safety Analyzer (LTSA) - Improved Road Safety and Optimized Signal Control for Future Urban Intersections
7 Demand and Traffic Management
7.1 A Stochastic Programming Method for OD Estimation Using LBSN Check-in Data
7.2 Delineation of Traffic Analysis Zone for Public Transportation OD Matrix Estimation Based on Socio-spatial Practices
8 Workshops
8.1 How to Integrate Human Aspects Into Engineering Science of Transport and Traffic? - a Workshop Report about Discussions on Social Contextualization of Mobility
8.2 Learning from Covid: How Can we Predict Mobility Behaviour in the Face of Disruptive Events? – How to Investigate the Mobility of the Future / Das 4. Symposium zum Management zukünftiger Autobahn- und Stadtverkehrssysteme (MFTS) fand vom 30. November bis 2. Dezember 2022 in Dresden statt und wurde vom Lehrstuhl für Verkehrsprozessautomatisierung (VPA) an der Fakultät Verkehrswissenschaften„Friedrich List“ der TU Dresden organisiert. Der Tagungsband erscheint als Band 9 in der Schriftenreihe „Verkehrstelematik“ des Lehrstuhls und enthält einen Großteil der vorgestellten Extended-Abstracts des Symposiums.
Der Schwerpunkt des MFTS-Symposiums 2022 lag auf dem kooperativen Management multimodalen Verkehrs und spiegelte die Vision der Professur wider, eine international anerkannte Gruppe in der ITS-Forschung und -Ausbildung mit dem Ziel der Optimierung des Betriebs multimodaler Transportsysteme zu sein.
In 14 MFTS-Sitzungen wurden aktuelle Themen aus den Bereichen Nachfrage- und Verkehrsmanagement, Verkehrssteuerung im konventionellen, vernetzten und automatisierten Verkehr, vernetzte und autonome Fahrzeuge, Verkehrsflussmodellierung und -simulation, neue und geteilte Mobilitätssysteme, Digitalisierung sowie Nutzerverhalten und Sicherheit diskutiert. Darüber hinaus wurden Sondersitzungen organisiert, beispielsweise zu „Menschlichen Aspekten bei der Verkehrsmodellierung und -simulation“ und „Lektionen aus der Covid-19-Pandemie“, deren Beschreibungen und Analysen ebenfalls in diesen Tagungsband einfließen.:1 Connected and Automated Vehicles
1.1 Traffic-based Control of Truck Platoons on Freeways
1.2 A Lateral Positioning Strategy for Connected and Automated Vehicles in Lane-free Traffic
1.3 Simulation Methods for Mixed Legacy-Autonomous Mainline Train Operations
1.4 Can Dedicated Lanes for Automated Vehicles on Urban Roads Improve Traffic Efficiency?
1.5 GLOSA System with Uncertain Green and Red Signal Phases
2 New Mobility Systems
2.1 A New Model for Electric Vehicle Mobility and Energy Consumption in Urban Traffic Networks
2.2 Shared Autonomous Vehicles Implementation for a Disrupted Public Transport Network
3 Traffic Flow and Simulation
3.1 Multi-vehicle Stochastic Fundamental Diagram Consistent with Transportations Systems Theory
3.2 A RoundD-like Roundabout Scenario in CARLA Simulator
3.3 Multimodal Performance Evaluation of Urban Traffic Control: A Microscopic Simulation Study
3.4 A MILP Framework to Solve the Sustainable System Optimum with Link MFD Functions
3.5 On How Traffic Signals Impact the Fundamental Diagrams of Urban Roads
4 Traffic Control in Conventional Traffic
4.1 Data-driven Methods for Identifying Travel Conditions Based on Traffic and Weather Characteristics
4.2 AI-based Multi-class Traffic Model Oriented to Freeway Traffic Control
4.3 Exploiting Deep Learning and Traffic Models for Freeway Traffic Estimation
4.4 Automatic Design of Optimal Actuated Traffic Signal Control with Transit Signal Priority
4.5 A Deep Reinforcement Learning Approach for Dynamic Traffic Light Control with Transit Signal Priority
4.6 Towards Efficient Incident Detection in Real-time Traffic Management
4.7 Dynamic Cycle Time in Traffic Signal of Cyclic Max-Pressure Control
5 Traffic Control with Autonomous Vehicles
5.1 Distributed Ordering and Optimization for Intersection Management with Connected and Automated Vehicles
5.2 Prioritization of an Automated Shuttle for V2X Public Transport at a Signalized Intersection – a Real-life Demonstration
6 User Behaviour and Safety
6.1 Local Traffic Safety Analyzer (LTSA) - Improved Road Safety and Optimized Signal Control for Future Urban Intersections
7 Demand and Traffic Management
7.1 A Stochastic Programming Method for OD Estimation Using LBSN Check-in Data
7.2 Delineation of Traffic Analysis Zone for Public Transportation OD Matrix Estimation Based on Socio-spatial Practices
8 Workshops
8.1 How to Integrate Human Aspects Into Engineering Science of Transport and Traffic? - a Workshop Report about Discussions on Social Contextualization of Mobility
8.2 Learning from Covid: How Can we Predict Mobility Behaviour in the Face of Disruptive Events? – How to Investigate the Mobility of the Future
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Digitale Lieferantennetzwerke – Einblicke in die Digitalisierungsfortschritte der BeschaffungHoffmann, Marcel André, Wetsch, Laura, Lasch, Rainer 19 March 2024 (has links)
Der Anteil der Wertschöpfung an Produkten durch Lieferanten hat in den vergangenen Jahren stetig zugenommen. Dies bedingt eine hohe Komplexität von Lieferketten und stellt das strategische und operative Beschaffungswesen vor große Herausforderungen. Gleichzeitig steht heute eine Vielzahl an Technologien zur Verfügung, um diese Komplexität zu bewältigen, Informationsasymmetrien abzubauen und transparente, fehlersichere Prozesse zu ermöglichen. Während die Potenziale digitaler Lieferantennetzwerke weitgehend evident sind, sind digitale Technologien wie Internet of Things (IoT), Blockchain oder künstliche Intelligenz (KI) bisher kaum praktisch in Unternehmen implementiert. Mit Hilfe einer empirischen Fallstudie wurde untersucht, inwieweit die Digitalisierung als strategisches Unternehmensziel verfolgt wird und welche Hindernisse bei der Einführung digitaler Lieferantennetzwerke bestehen. Dazu wurden elf Experten aus der strategischen und operativen Beschaffung von acht Unternehmen des produzierenden Gewerbes in Form einer leitfadengestützten Interviewstudie befragt und deren Erfahrungen ausgewertet. Die Ergebnisse implizieren, dass in vielen Fällen grundlegende Voraussetzungen für eine erfolgreiche digitale Transformation fehlen und in vielen Unternehmen keine ausreichenden Ressourcen dafür zur Verfügung stehen. Weiterhin wurde festgestellt, dass der Nutzen digitaler Technologien in der Beschaffung häufig sehr einseitig ist und bisher nur selten Netzwerkvorteile genutzt werden. Um dieser zögerlichen Entwicklung entgegenzuwirken, werden Handlungsempfehlungen für eine erfolgreiche Implementierung und stärkere Kooperation in der Lieferkette aufgestellt und weiterer Forschungsbedarf identifiziert. / The amount of value generated by suppliers for products has increased continuously over the past few years. This results in highly complex supply chains and poses major challenges for strategic and operational procurement. At the same time, a variety of technologies are available today to manage this complexity, reduce information asymmetries and enable transparent, failsafe processes. While the potential of digital supplier networks is largely evident, digital technologies such as Internet of Things (IoT), blockchain or artificial intelligence (AI) have hardly been practically implemented in companies so far. An empirical case study was used to investigate the extent to which digitization is pursued as a strategic corporate goal and what obstacles exist in the introduction of digital supplier networks. To this end, eleven experts from strategic and operational purchasing at eight companies in the manufacturing sector were interviewed in the form of a semi-structured interview study and their experiences were evaluated. The results imply that fundamental prerequisites for a successful digital transformation are lacking in many cases and that many companies do not have sufficient resources available for this. Furthermore, it was found that the benefits of digital technologies in procurement are often very unilateral and that only a few practitioners have so far taken advantage of the network benefits. To counteract this hesitant development, recommendations for a successful implementation and stronger cooperation in the supply chain are established and further research needs are identified.
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Regionalportale in der landesgeschichtlichen Forschung und fachinternen KommunikationRutz, Andreas 23 November 2022 (has links)
No description available.
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Die Digitalen Sammlungen der SLUB und die sächsische Landesgeschichte: Vom Problem der Quellen in der digital basierten ForschungHermann, Konstantin 24 November 2022 (has links)
No description available.
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Die digitalen Portale des Instituts für Sächsische Geschichte und VolkskundeKlingner, Jens, Schwanitz, Henrik 24 November 2022 (has links)
No description available.
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