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Regionalgeschichtsportale und Archive: Stand und Perspektiven: Regionalgeschichtsportale in Deutschland

Lusiardi, Ralf 25 November 2022 (has links)
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Vorgehensmodell zur kollaborativen Gestaltung hybrider Lehr-Lernarchitekturen in der ingenieurwissenschaftlichen Lehre

Aust, Alexander 09 February 2024 (has links)
Die Digitalisierung der Arbeitswelt zwingt zur Innovation ingenieurwissenschaftlicher Lehre. Während sich technologische, personelle und organisatorische Aspekte dieses Wandels in den Lerninhalten wiederfinden, wird das Potenzial für die kompetenzorientierte Digitalisierung von Lehr- und Lernprozessen noch unzureichend genutzt. In der vorliegenden Dissertation wird ein Vorgehensmodell anhand des Design Science Research entwickelt und erprobt, das zwei Anforderungen kombiniert: die systematische Handlungsleitung im Gestaltungsprozess innovativer technologiebasierter Lehr-Lernformate sowie den Aufbau einer digitalen Gestaltungskompetenz der ausführenden Lehrenden. Hierfür werden die Potenziale des User-centered Design und Usability Engineering adaptiert. Aus der iterativen Evaluation des Vorgehensmodells werden Empfehlungen für den Aufbau von kompetenzförderlichen Gestaltungsprozessen für hybride Lehr-Lernarchitekturen (hLA) abgeleitet, in denen die Vorteile digitaler und analoger Lernformate verschmelzen. Praktisches Ergebnis ist ein gebrauchstaugliches Vorgehensmodell mit erprobter hLA. Die hierbei gewonnenen Erkenntnisse werden als Konzept der hLA in der ingenieurwissenschaftlicher Hochschullehre sowie als Präzisierung einer digitalen Lehrgestaltungskompetenz in die Wissensbasis zurückgespielt.:1 Einleitung 2 Forschungsdesign 3 Innovative Lehrgestaltung - Stand der Wissenschaft 4 Entwicklung des Leifadens zur Gestaltung von hLA 5 Iterative Evaluation des Vorgehensmodells 6 Schlussbetrachtung
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Production and Perception of non-native English in China: Focus on Sociophonetic Variation by Humans and Artificial Agents

Albrecht, Sven 16 January 2024 (has links)
This cumulative dissertation investigates features of sociolinguistic variation in spoken English by non-native humans and agents. It presents a thorough summary and systematization of previous research on Chinese English, a quantitative analysis of the Chinese English vowel spaces of speakers from Guangdong, Guangxi and Yunnan, a quantitative analysis of durational variation of speakers from different inner, outer, and expanding circle varieties of English, and a study of sociophonetic variation by a pedagogical agent. Furthermore, the thesis proposes a linguistically based quality metric for text-to-speech systems.
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Smart City Dresden: Strategie und Services für die Verbesserung der Teilhabe von Bürgerinnen und Bürgern

Breidung, Michael 04 September 2024 (has links)
Eingeladene Vorträge 2.1 / Jährlich veröffentlicht der Branchenverband BITKOM ein Ranking der „smartesten“ Städte Deutschlands. Im Jahr 2022 belegte die Landeshauptstadt Dresden Rang 3 nach Hamburg und München. Der Index ist recht komplex und umfasst nach eigenen Aussagen der BITKOM 11.000 Datenpunkte und 36 Indikatoren.
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Inklusion durch Digitalisierung?

Langner, Anke 04 September 2024 (has links)
Eingeladene Vorträge 2.2 / Bildungsprozesse so das Ziel der UN-Behindertenrechtskonvention sollen inklusionssensibel gestalten werden. Aber was bedeutet am Beispiel von Schule eine inklusive Bildung?
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Rezension zu: Alexis Fritz, Christof Mandry, Ingo Proft, Josef Schuster (Hrsg) (2021) Digitalisierung im Gesundheitswesen. Anthropologische und ethische Herausforderungen der Mensch-Maschine-Interaktion: Jahrbuch für Moraltheologie, Bd. 5, Herder, Freiburg i.Br. u. a., 248 Seiten, 40 €, ISBN 978-3451387647

Diebel-Fischer, Hermann 17 June 2024 (has links)
Rezensiert wird das Werk: Alexis Fritz, Christoph Mandry, Ingo Proft, Joseph Schuster, Hrsg., 2021. Digitalisierung im Gesundheitswesen: Anthropologische und ethische Herausforderungen der Mensch-Maschine-Interaktion. Freiburg i. Br.: Herder. Jahrbuch für Moraltheologie. Band. 5. ISBN 978-3451387647.
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Konzeption eines digitalen Zwillings für die Produktentstehung in der Luftfahrtindustrie

Brünnhäußer, Jörg, Zimmermann, Thomas, Larusch, Terence, Kenfack, Renaud, Jurczok, Christoph, Böhnke, Jacob, Lünnemann, Pascal, Lindow, Kai 09 October 2024 (has links)
The intention to reduce greenhouse gas emissions in the aviation industry is generating high pressure to innovate, which is also leading to an increasing need for improvements in the development process, especially as this is already subject to major changes due to changing products and value creation systems. In the future, the development process should be more digitalized and information better integrated in order to optimize the supply of information to developers. To this end, the following article presents a digital twin for product development, which is being developed as part of a research project on cross-lifecycle integration through digital twins in collaboration with Rolls-Royce Electrical and other research partners. The focus is on describing the conception of the digital twin, which produces a concept that is as user centric as possible based on user stories in order to specifically serve existing needs. The concept of the digital twin will be developed based on the current as-is process and the existing system landscape as well as the use cases derived from the user stories and presented here.
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Erinnerungskultur digital: Herausforderungen und Chancen für die historische und politische Bildung

Bürger, Thomas, Löffler, Roland 30 August 2024 (has links)
Der digitale Wandel prägt neue Formen der Erinnerungskultur, des Geschichtswissens und des Umgangs der Gesellschaft mit der Vergangenheit. In Deutschland liegen Schwerpunkte der Erinnerungskultur in der Aufarbeitung der Diktatur des Nationalsozialismus und der DDR-Diktatur. Zeitzeugen und auch viele Wissensträger der ersten beiden Nachkriegsgenerationen stehen nicht mehr zur Verfügung. Zugleich gibt es ein weiterhin großes Interesse an der Geschichte des Nationalsozialismus, wie eine Umfrage der Arolsen Archives unter den zwischen 1997 und 2012 Geborenen („Generation Z“) zeigt. Die Digital Natives wünschen sich jedoch deutlich mehr digitale Angebote zum Lernen und Mitwirken. Interaktive digitale Formen der Vermittlung von Geschichte sollten künftig auch weiteren Themenfeldern wie der Kolonialgeschichte und der Geschichte der Demokratie zugutekommen. In Zeiten der Corona-Pandemie haben Gedenkstätten und Gedächtniseinrichtungen (Archive, Bibliotheken, Museen), zivilgesellschaftliche Initiativen sowie Einrichtungen der historisch-politischen Bildung beeindruckende Fortschritte bei der digitalen Wissensproduktion und Wissensvermittlung erreicht. Der vorliegende Band zur Dresdner Tagung vom Oktober 2022 berichtet über Erfahrungen aus verschiedenen Perspektiven und gibt Impulse in Form von 18 Beiträgen zu diesen 7 Themen: • Erinnerungskultur als gesellschaftlicher Auftrag • Digitale Werkzeuge und Methoden der Erinnerungskultur • Digitalisierung historischer Zeitzeugnisse • Social Media und historisches Lernen • Gaming in der Erinnerungskultur • Partizipative Erinnerungskultur und Citizen Science • Erfahrungen von Citizen Scientists Die Beiträge aus Wissenschaft und Zivilgesellschaft plädieren für mehr (digitale) Kooperationen zwischen den unterschiedlichen Akteuren und Einrichtungen sowie für engere und vor allem nachhaltige Vernetzungen der vielen Einzelprojekte. Digitale Erinnerungsarbeit kann erstarrte Gedenkrituale neu beleben und die Sichtbarkeit des ehrenamtlichen Bürgerengagements verbessern. „Erinnerungskultur digital“ will auch ein Appell sein, mit breiter Geschichtsarbeit und Medienkompetenz gezielter Desinformation zu begegnen. Sie will zur historischen und politischen Bildung beitragen, um die vielfach angegriffene freiheitliche Demokratie aus der Mitte der Gesellschaft heraus zu schützen und zu stärken. / The new digital wave has led to a change in the way we look at memory culture, historical knowledge and society’s dealings with the past. In Germany the main emphasis in memory culture has been on examining the National Socialist and GDR dictatorships. We can no longer draw on people who have lived through these times or on other witnesses from both post-war generations. But there is still a considerable body of interest being shown in the history of National Socialism, as a survey conducted by the Arolsen Archive among people born between 1997 and 2012 (generation Z) shows. Digital Natives are asking for more and more material to provide information and generate interest. Historical study through interactive digital media may in future be used for other areas such as colonial history or the history of democracy. The COVID pandemic has seen memorials and institutions of memory culture (archives, libraries, museums) registering a notable upsurge in the generation of digital knowledge and its dissemination. The present volume from the Dresden conference in 2022 gives an account of experience from different perspectives and its contributions provide pointers in the following seven areas: • Memory culture in the service of society • Digital tools and the methods of memory culture • Digitisation of contemporary historical sources • Social media and historical acquisition • Gaming in memory culture • Participative memory culture and citizen science • Lessons drawn from memory culture The contributions from academics and sociologists call for more (digital) cooperation between the various bodies involved and for closer and more lasting cooperation between the various individual projects. The use of digital methods to promote memory can give new life to old ways of thinking and can draw renewed attention to voluntary involvement in ‚memory culture digital‘; it can confront fake information through intensified historical study and media know-how. Its aim is to strengthen historical and social awareness and to shore up our embattled freedom-loving democracy from the very centre of society itself. (Übersetzung: Roger Paulin)
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„Nah dran trotz Distanz?“ – eine empirische Analyse der Voraussetzungen, des Erlebens und der Folgen medial vermittelter Emotionsarbeit in beruflichen Interaktionen

Staar, Henning, Gores, Stefanie, Overbeck-Gurt, Jochen, Müller, Mandy 18 October 2024 (has links)
Digital Business & Administration E.3 / Aus Punkt 1 Einleitung: Beinahe jeder Mensch muss in seinem Arbeitsleben neben der eigentlichen Aufgabenerfüllung auch Arbeit auf emotionaler Ebene leisten, sei es nur mit den Kollegen, wenn es im Beruf keine externen Kontakte gibt (Rastetter, 2008). Vor allem bezieht sich diese Regulierung von Emotionen in beruflichen Interaktionen auf das Zeigen bestimmter Emotionen als Arbeitsanforderung, unabhängig von der tatsächlichen eigenen Gefühlslage als auch auf das Erzeugen von (positiven) Gefühlszuständen bei anderen Menschen (Zapf, 2002). Besonders die öffentliche Verwaltung wird in vielen Bereichen durch Bürgerkontakt und damit einem hohen Maß an so genannter Emotionsarbeit (Hochschild, 1983) bestimmt. Während das Konstrukt Emotionsarbeit sowie wesentliche Voraussetzungen, Einflussfaktoren und Wirkungen in „traditionellen“ face-to-face-Interaktionen als gut untersucht gelten können, ist hingegen die Verknüpfung mit aktuellen Veränderungen in der Arbeitswelt bis auf wenige Ausnahmen (z.B. im Bereich von Call-Center-Tätigkeiten) noch weniger erforscht (Çelikyay, 2020; Wegge, Van Dick & von Bernstorf, 2010). So treibt die Digitalisierung auch in deutschen Behörden die Arbeit mit der E-Akte voran. Diese aktuellen Entwicklungen der Arbeitswelt führen dazu, dass es notwendig wird, veränderte Anforderungen an die Emotionsarbeit der Mitarbeitenden und ggf. veränderte Auswirkungen zu untersuchen.
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Jahresbericht 2019 / Universitätsbibliothek Chemnitz

Malz, Angela 16 February 2021 (has links)
Jahresbericht der Universitätsbibliothek Chemnitz für das Berichtsjahr 2019 / Annual report of the University Library of Chemnitz in 2019

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