• Refine Query
  • Source
  • Publication year
  • to
  • Language
  • 6
  • 3
  • 1
  • Tagged with
  • 10
  • 8
  • 7
  • 4
  • 4
  • 4
  • 4
  • 3
  • 3
  • 3
  • 2
  • 2
  • 2
  • 2
  • 2
  • About
  • The Global ETD Search service is a free service for researchers to find electronic theses and dissertations. This service is provided by the Networked Digital Library of Theses and Dissertations.
    Our metadata is collected from universities around the world. If you manage a university/consortium/country archive and want to be added, details can be found on the NDLTD website.
1

Einfluss der Einzelenergie mit angepasster Pulsdauer und –zahl auf die Verträglichkeit einer Epilation mittels flächig scannenden Diodenlasers (808 nm) im Achselbereich

Winkelmann, Anja 23 July 2015 (has links) (PDF)
Die vorliegende Studie untersucht mittels eines Diodenlaser (808 nm) zur axillären Epilation, inwieweit eine Reduktion der applizierten Einzelenergie mit angepasster Pulsdauer und repetitiver Pulszahl (Low-Fluence) eine Verträglichkeitssteigerung, bei gleichzeitigem Erhalt der Epilationseffektivität, wie er von traditionelle High-Fluence Applikationen bekannt ist, bewirken kann. Es wurden die Axillae von 21 Patienten des Hauttyps eins bis drei nach zwei unterschiedlichen Protokollen im vierwöchigen Intervall behandelt. Auf der linken Seite erfolgte die Therapie sechsmalig mittels Low-Fluence, wohingegen auf der rechten Seite eine Kombination von dreimalig Low-Fluence- und dreimalig High-Fluence-Modus appliziert wurde. Es konnte hinsichtlich der Effektivität kein statistisch signifikanter Unterschied zwischen beiden Behandlungsmethoden nachgewiesen werden. Die Reduktion zeigte sich konstant und lag am Ende der 24-monatigen Gesamtstudiendauer im Mittel bei 45%. Die Ergebnisse stellen sich damit schlechter dar, als bei konventionellen Studien im High-Fluence-Bereich oder anderen Low-Fluence-Konzepten. Als Ursache ist am ehesten eine unzureichende Einzelimpulsdauer und eine zu gering gewählte Pulswiederholungsanzahl zu sehen. Andererseits ergab sich eine deutliche Verträglichkeitssteigerung, vor allem hinsichtlich des Schmerzempfindens und im Auftreten von Pigmentierungsstörungen zu Gunsten der Low-Fluence-Therapie.
2

Einfluss der Einzelenergie mit angepasster Pulsdauer und –zahl auf die Verträglichkeit einer Epilation mittels flächig scannenden Diodenlasers (808 nm) im Achselbereich

Winkelmann, Anja 03 July 2015 (has links)
Die vorliegende Studie untersucht mittels eines Diodenlaser (808 nm) zur axillären Epilation, inwieweit eine Reduktion der applizierten Einzelenergie mit angepasster Pulsdauer und repetitiver Pulszahl (Low-Fluence) eine Verträglichkeitssteigerung, bei gleichzeitigem Erhalt der Epilationseffektivität, wie er von traditionelle High-Fluence Applikationen bekannt ist, bewirken kann. Es wurden die Axillae von 21 Patienten des Hauttyps eins bis drei nach zwei unterschiedlichen Protokollen im vierwöchigen Intervall behandelt. Auf der linken Seite erfolgte die Therapie sechsmalig mittels Low-Fluence, wohingegen auf der rechten Seite eine Kombination von dreimalig Low-Fluence- und dreimalig High-Fluence-Modus appliziert wurde. Es konnte hinsichtlich der Effektivität kein statistisch signifikanter Unterschied zwischen beiden Behandlungsmethoden nachgewiesen werden. Die Reduktion zeigte sich konstant und lag am Ende der 24-monatigen Gesamtstudiendauer im Mittel bei 45%. Die Ergebnisse stellen sich damit schlechter dar, als bei konventionellen Studien im High-Fluence-Bereich oder anderen Low-Fluence-Konzepten. Als Ursache ist am ehesten eine unzureichende Einzelimpulsdauer und eine zu gering gewählte Pulswiederholungsanzahl zu sehen. Andererseits ergab sich eine deutliche Verträglichkeitssteigerung, vor allem hinsichtlich des Schmerzempfindens und im Auftreten von Pigmentierungsstörungen zu Gunsten der Low-Fluence-Therapie.
3

Tailoring the emission of stripe-array diode lasers with external cavities to enable nonlinear frequency conversion

Jechow, Andreas January 2009 (has links)
A huge number of applications require coherent radiation in the visible spectral range. Since diode lasers are very compact and efficient light sources, there exists a great interest to cover these applications with diode laser emission. Despite modern band gap engineering not all wavelengths can be accessed with diode laser radiation. Especially in the visible spectral range between 480 nm and 630 nm no emission from diode lasers is available, yet. Nonlinear frequency conversion of near-infrared radiation is a common way to generate coherent emission in the visible spectral range. However, radiation with extraordinary spatial temporal and spectral quality is required to pump frequency conversion. Broad area (BA) diode lasers are reliable high power light sources in the near-infrared spectral range. They belong to the most efficient coherent light sources with electro-optical efficiencies of more than 70%. Standard BA lasers are not suitable as pump lasers for frequency conversion because of their poor beam quality and spectral properties. For this purpose, tapered lasers and diode lasers with Bragg gratings are utilized. However, these new diode laser structures demand for additional manufacturing and assembling steps that makes their processing challenging and expensive. An alternative to BA diode lasers is the stripe-array architecture. The emitting area of a stripe-array diode laser is comparable to a BA device and the manufacturing of these arrays requires only one additional process step. Such a stripe-array consists of several narrow striped emitters realized with close proximity. Due to the overlap of the fields of neighboring emitters or the presence of leaky waves, a strong coupling between the emitters exists. As a consequence, the emission of such an array is characterized by a so called supermode. However, for the free running stripe-array mode competition between several supermodes occurs because of the lack of wavelength stabilization. This leads to power fluctuations, spectral instabilities and poor beam quality. Thus, it was necessary to study the emission properties of those stripe-arrays to find new concepts to realize an external synchronization of the emitters. The aim was to achieve stable longitudinal and transversal single mode operation with high output powers giving a brightness sufficient for efficient nonlinear frequency conversion. For this purpose a comprehensive analysis of the stripe-array devices was done here. The physical effects that are the origin of the emission characteristics were investigated theoretically and experimentally. In this context numerical models could be verified and extended. A good agreement between simulation and experiment was observed. One way to stabilize a specific supermode of an array is to operate it in an external cavity. Based on mathematical simulations and experimental work, it was possible to design novel external cavities to select a specific supermode and stabilize all emitters of the array at the same wavelength. This resulted in stable emission with 1 W output power, a narrow bandwidth in the range of 2 MHz and a very good beam quality with M²<1.5. This is a new level of brightness and brilliance compared to other BA and stripe-array diode laser systems. The emission from this external cavity diode laser (ECDL) satisfied the requirements for nonlinear frequency conversion. Furthermore, a huge improvement to existing concepts was made. In the next step newly available periodically poled crystals were used for second harmonic generation (SHG) in single pass setups. With the stripe-array ECDL as pump source, more than 140 mW of coherent radiation at 488 nm could be generated with a very high opto-optical conversion efficiency. The generated blue light had very good transversal and longitudinal properties and could be used to generate biphotons by parametric down-conversion. This was feasible because of the improvement made with the infrared stripe-array diode lasers due to the development of new physical concepts. / Für eine Vielzahl von interessanten Anwendungen z.B. in den Lebenswissenschaften werden kohärente Strahlquellen im sichtbaren Spektralbereich benötigt. Diese Strahlquellen sollen sich durch eine hohe Effizienz (d.h. Sparsamkeit), Mobilität und eine hohe Güte des emittierten Lichtes auszeichnen. Im Idealfall passt die Lichtquelle in die Hosentasche und kann mit herkömmlichen Batterien betrieben werden. Diodenlaser sind solche kleinen und sehr effizienten Strahlquellen. Sie sind heutzutage allgegenwärtig, begegnen uns in CD-Playern, Laserdruckern oder an Supermarktkassen im täglichen Leben. Diodenlaser zeichnen sich durch ihren extrem hohen Wirkungsgrad aus, da hier elektrischer Strom direkt in Licht umgewandelt wird. Jedoch können bisher noch nicht alle Wellenlängen im sichtbaren Bereich mit diesen Lasern realisiert werden. Eine Möglichkeit, diesen Wellenlängenbereich über einen Umweg zu erreichen, ist Frequenzkonversion von infrarotem in sichtbares Licht mit sogenannten nichtlinearen optischen Kristallen. Dies ist im Prinzip auch mit Diodenlasern möglich, konnte bisher jedoch nur sehr ineffizient oder mit erheblichem Aufwand umgesetzt werden. Allerdings kann mit Hilfe von externen Resonatoren die Emission solcher Standard-Laserdioden maßgeblich beeinflusst und die Qualität des Lichtes erheblich verbessert werden. Hier setzt die Zielsetzung dieser Arbeit an: Das Licht von infraroten Hochleistungslaserdioden, sogenannten „Streifen-Arrays“, sollte durch einen externen Resonator stabilisiert und für die Frequenzverdopplung erschlossen werden. Diese Arrays bestehen aus mehreren dicht nebeneinander angeordneten Einzelemittern und zeichnen sich dadurch aus, dass eine Kopplung dieser Emitter von außen möglich ist. Im ersten Schritt sollte eine solche Synchronisation der Emitter erreicht werden. In einem zweiten Schritt soll das von außen beeinflusste Licht des Arrays mit einer hohen Effizienz in sichtbares (blaues) Licht konvertiert werden um den Wirkungsgrad der Diodenlaser voll auszunutzen. Dafür war es notwendig die Physik der Streifen-Arrays sorgfältig zu untersuchen. Es mussten Methoden entwickelt werden, durch die eine gezielte Beeinflussung der Emitter möglich ist, damit es zu einer globalen Kopplung und Synchronisation der Array Emitter kommt. Dafür wurden mit Hilfe von mathematischen Modellierungen und Experimenten verschiedene Resonatorkonzepte entwickelt und realisiert. Schlussendlich war es möglich, die Emissionseigenschaften der Arrays um mehrere Größenordnungen zu verbessern und sehr effizient kohärentes blaues Licht sehr hoher Güte zu erzeugen. In einem weiteren Experiment ist es zusätzlich gelungen nichtklassisches Licht bzw. Paarphotonen zu generieren, die ebenfalls interessant für die Lebenswissenschaften sind.
4

Beitrag zur Erhöhung der Verschleißbeständigkeit von Bauteilen aus TiAl6V4 durch Dispergieren/Legieren mit Diboriden / Raising of wear resistance of titanium alloy by laser dispersing of TiAl6V4 with diborides

Kolbe, Gerald 24 March 2005 (has links) (PDF)
Die vorliegende Arbeit zielte auf die Erarbeitung der verfahrens- und legierungstechnischen Grundlagen zur Randschichtbehandlung von TiAl6V4 durch Dispergieren/Legieren mit Diboriden ab. Für die Untersuchungen zum Dispergieren/Legieren wurden sowohl unterschiedliche Lasersysteme (CO2, CO2-Slab, diodengepumpter Nd:YAG, Diodenlaser) als auch der Elektronenstrahl gewählt. Das Konzept für die Vorbehandlung und die Prozessgestaltung wurde entwickelt und erfolgreich getestet. Anhand von Untersuchungen zum Dispergieren/Legieren wurde das Prozessparameterfeld erarbeitet, wobei sich die nachfolgend aufgeführten Einflussgrößen als wesentlich erwiesen: • Pulverkorngröße (Kornfraktion 5 - 125 µm), • Pulvereintragsmenge (Förderparameter, Förderrate, Pulvervor-/-nachlauf, Pastenschichtdicke), • Prozessparameter (Strahlleistung, Defokussierung, Streckenenergie, Ablenkfigur). Zusammenfassend wurde die gute Eignung des Dispergierens/Legierens mittels Hochleistungsstrahlquellen für die Erzeugung boridverstärkter Randschichten an Bauteilen aus TiAl6V4 nachgewiesen.
5

Beitrag zur Erhöhung der Verschleißbeständigkeit von Bauteilen aus TiAl6V4 durch Dispergieren/Legieren mit Diboriden

Kolbe, Gerald 10 December 2004 (has links)
Die vorliegende Arbeit zielte auf die Erarbeitung der verfahrens- und legierungstechnischen Grundlagen zur Randschichtbehandlung von TiAl6V4 durch Dispergieren/Legieren mit Diboriden ab. Für die Untersuchungen zum Dispergieren/Legieren wurden sowohl unterschiedliche Lasersysteme (CO2, CO2-Slab, diodengepumpter Nd:YAG, Diodenlaser) als auch der Elektronenstrahl gewählt. Das Konzept für die Vorbehandlung und die Prozessgestaltung wurde entwickelt und erfolgreich getestet. Anhand von Untersuchungen zum Dispergieren/Legieren wurde das Prozessparameterfeld erarbeitet, wobei sich die nachfolgend aufgeführten Einflussgrößen als wesentlich erwiesen: • Pulverkorngröße (Kornfraktion 5 - 125 µm), • Pulvereintragsmenge (Förderparameter, Förderrate, Pulvervor-/-nachlauf, Pastenschichtdicke), • Prozessparameter (Strahlleistung, Defokussierung, Streckenenergie, Ablenkfigur). Zusammenfassend wurde die gute Eignung des Dispergierens/Legierens mittels Hochleistungsstrahlquellen für die Erzeugung boridverstärkter Randschichten an Bauteilen aus TiAl6V4 nachgewiesen.
6

Elementare optische Anregungen in Molekülen, Hybridsystemen und Halbleitern

Friede, Sebastian 08 January 2015 (has links)
Methoden der optischen Spektroskopie gestatten es, über die Licht-Materie-Wechselwirkung Aussagen über verschiedene Materialsysteme zu treffen. Im Zuge dieser Arbeit wurde das Potential von stationären und transienten optischen Methoden– u.a. der Nahfeldmikroskopie– zur qualitativen und quantitativen Analyse prototypischer Materialsysteme genutzt. Die Kombination von aufeinander abgestimmten organischen und anorganischen Materialien führt auf so genannte Hybridsysteme. Die Vielzahl verschiedener Halbleiter- und Molekülsysteme lässt eine Vielzahl möglicher Hybride zu. Diarylethene (DTE) bilden eine Klasse photochromer molekularer Systeme. In der Arbeit wird der Frage nach den fundamentalen optischen Eigenschaften und dem Schaltverhalten des hier vorliegenden prototypischen DTE nachgegangen. Die zweite untersuchte Klasse von Systemen sind Hybride, welche aus dem anorganischen Halbleiter Zinkoxid (ZnO) und einer molekularen Bedeckung bestehen. Bei den Untersuchungen dieser Hybride wurde der Frage nach den optisch induzierten physikalischen Prozessen an bzw. in der Grenzschicht zwischen der molekularen Bedeckung und dem anorganischen Halbleiter nachgegangen. Im Speziellen wurde ein exzitonischer Oberflächenzustand (SX) beobachtet. Die Anwendung zeitaufgelöster Tieftemperaturnahfeldmikroskopie deckt die Transporteigenschaften der SX entlang der Oberfläche auf. Weiterhin wurden prototypische Laserdioden auf der Basis des Halbleiters Galliumnitrid (GaN) untersucht. Der Unterschied zwischen den hier untersuchten GaN-Bauelementen liegt in der Materialzusammensetzung der in die Bauelemente integrierten Wellenleiter. Eine Optimierung der Wellenleiter kann zu einer Steigerung der Effizienz der Bauelemente führen. Die Analyse der Bauelemente erfolgte mit Methoden der Nahfeldmikroskopie. Die Experimente decken Unterschiede in der Struktur der Bauelemente auf und erlauben Messungen der in den Wellenleitern geführten Lasermoden. / Methods of optical spectroscopy allow for the investigation of diverse material systems via the interaction between light and matter. Stationary and transient methods of optical spectroscopy were exploited– particularly near-field scanning optical microscopy– for qualitative and quantitative analyses of prototypical material systems. The combination of organic and inorganic materials which are adapted to each other yields a so-called hybrid system. The wide range of different semiconductor materials and molecular systems available results in a multitude of hybrid systems. Diarylethenes (DTE) form one class of photoswitchable molecular systems. This work focuses on the fundamental optical properties and the photochromic switching behavior of a prototypical DTE species. The second class of investigated prototypical sample systems consists of the inorganic semiconductor zinc oxide (ZnO) covered with molecular monolayers. The studies performed on this sample system focus on optically-induced physical processes localized at the interface between the inorganic semiconductor and the organic adlayer. In particular, a surface-excitonic state (SX) was investigated. The application of time-resolved low-temperature near-field scanning optical microscopy enables the monitoring of lateral SX transport along the organic-inorganic interface. The third prototypical sample class considered consists of two gallium nitride (GaN) diode lasers. The difference between the two investigated prototypical diode lasers is the different material composition of the waveguides integrated within the lasers. An optimization of the waveguide material composition may be used to increase the laser efficiency. Near-field scanning optical microscopy was used to analyze the two different diode lasers. The experiments show the structural differences between the distinct laser architectures and revealed the mode profiles of the waveguides within the diode lasers.
7

Vergleich der Dekontaminationswirkung von Dioden- und Er:YAG-Laserlicht sowie chemischen Desinfektionslösungen auf Titanoberflächen mit oralen Biofilmen-Eine in-vitro-Studie ex vivo / Comparison of decontamination efficacy of diode laser, Er:YAG laser and chemical antimicrobial agents on titanium surfaces with oral biofilms-A study in-vitro ex vivo

Eiffert, Johanna Katharina 23 January 2012 (has links)
No description available.
8

Laserinduzierte Prozesse im System C2H2+ + H2

Lescop, Emmanuelle 18 August 2000 (has links) (PDF)
In der vorliegenden Arbeit wird bei tiefen Temperaturen die bimolekulare Reaktion C2H2+ + H2 -- C2H3+ + H in einem HF 22-Pol-Ionenspeicher untersucht. %weist eine Aktivierungsenergie von ca. 50 meV auf. Dreikörper- und Strahlungsratenkoeffizienten der Assoziationsreaktion C2H2+ + H2 -- C2H4+ werden bestimmt, sowie ihre Temperaturabhängigkeit. Durch Anregung der infrarot-aktiven antisymmetrischen C--H-Streckschwingung nu3 des C2H2+-Ions wird die Aktivierungsenergie der bimolekularen Reaktion überwunden. Zunächst wird ein Nd:YAG-Laser gepumpter Farbstofflaser mit Differenzfrequenzmischung und dann ein schmalbandiger cw-betriebener Bleisalzdiodenlaser zur Induzierung der Reaktion eingesetzt. Der Nachweis des Produkts C2H3+ dient als Hinweis auf den Anregungszustand der C2H2+-Ionen ( chemical probing) und somit lassen sich die P-, Q- und R-Zweige der Normalschwingung nu3 von C2H2+ aufzeichnen. Die empfindliche untergrundfreie Spektroskopie der Prim¨arionen wird demonstriert. Die hohe spektrale Auflösung des Experiments ermöglicht die Schwingungs-, Rotations-, Feinstruktur- und Kernspinszustandspezifische Anregung der C2H2+-Ionen. %Die Ergebnisse der vorliegenden Arbeit zeigen Rotationseffekte. Es wird gezeigt, dass eine grössere Rotationsquantenzahl des C2H2+-Ions zur Behinderung der Reaktion führt. Mit der Messung der C2H3+-Ionenzahl als Funktion der Speicherzeit und der H2-Dichte werden die Ratenkoeffizienten der laserinduzierten Reaktion und der Reaktion schwingungsangeregter Primärionen bestimmt. Es wird vermutet, dass die Energie nicht unmittelbar in der Reaktionskoordinate vorhanden ist, sondern einen Sto¨skomplex \mbox{\glqq erhitzt\grqq}. Die von einer Barriere im Eingangskanal behinderte Komplexbildung kann die vorgestellten Ergebnisse erklären. Der Ratenkoeffizient der stossinduzierten Schwingungsrelaxation wird ermittelt. Die experimentelle Bestimmung des Einstein-Koeffizienten der spontanen Emission ermöglicht es, die Lebensdauer des angeregten Zustandes sowie das Dipolmatrixelement und die Schwingungsintensität von nu3 abzuschätzen.
9

Die evertierten lateralen Ventrikel beim brachyzephalen Hund – Eine neue Bewertung und die Evaluierung einer transoralen laser-assistierten videomikroskopischen Ablation

Rademacher, Pia 10 November 2023 (has links)
Einleitung: Hunde mit brachyzephalem Syndrom zeigen multiple obstruktive Fehlbildungen der oberen Atemwege. Im Larynx können evertierte laterale Ventrikel, sogenannte La-ryngozelen die Rima glottidis verengen. In der bisherigen Literatur werden die evertierten Ventrikel in der Regel dem Kehlkopfkollaps zugeordnet und als Grad I Kollaps beschrieben. Die Ausprägung der Laryngozelen zeigt sich endoskopisch in unterschiedlichem Ausmaß. Die Indikation zur operativen Entfernung der evertierten Schleimhaut wird kontrovers diskutiert. Ziele der Untersuchungen: Nach Entwicklung einer standardisierten Untersuchungsmethode zur Beurteilung von Laryngozelen sollen Kriterien definiert werden, die eine Graduierung der Ausprägung erlauben. Anhand einer solchen Graduierung soll die Häufigkeit und die Ausprä-gung von Laryngozelen in einem Patientenkollektiv zwischen den Rassen Französische Bull-dogge und Mops verglichen werden. Anhand dieser Graduierung soll die Indikation zur chi-rurgischen Intervention definiert werden. Als neu entwickelte chirurgische Therapie soll die transorale laser-assistierte videomikroskopische Ablation, die Laryngozelektomie beschrie-ben werden und das Outcome 6 Monate postoperativ im Rahmen einer erneuten standardi-sierten Untersuchung und Graduierung evaluiert werden. Tiere und Methoden: In diese prospektive Studie eingeschlossen wurden in einem Zeitraum von 3 Jahren insgesamt 109 Hunde mit Brachyzephalem Syndrom der Rassen Mops und Französische Bulldogge. Alle Hunde wurden zur Therapie schwerer obstruktiver Malformati-onen der oberen Atemwege zur Multi-Level-Chirurgie vorgestellt. 64 Tiere waren Französi-sche Bulldoggen und 45 gehörten der Rasse Mops an. Nach einer ausführlichen Befunderhe-bung der oberen Atemwege wurden endoskopische Standbilder der Rima glottidis prä- und postoperativ angefertigt, um die Laryngozelen nach einer neuen Graduierung einheitlich zu evaluieren. Die evertierten Ventrikel wurden bei moderater bis starker Ausprägung mit der neuen Methode, der Laryngozelektomie, entfernt. Die erstellten endoskopischen Aufnahmen wurden prä- und postoperativ verglichen. Die erhobenen Befunde wurden zwischen den beiden Hunderassen Französische Bulldogge und Mops verglichen. Der Ausprägungsgrad der Laryngozelen und der Bezug zum Signale-ment der Hunde sowie zu einzelnen Befunden an den oberen Atemwegen der Tiere wurde ermittelt. Beim Vergleich von mehr als zwei unabhängigen, nicht normalverteilten Stichpro-ben wurde der H-Test nach Kruskal und Wallis eingesetzt, während beim Vergleich von mehr als zwei unabhängigen, normalverteilten Stichproben die einfaktorielle ANOVA Anwendung fand. Ordinale Daten wurden mit dem Vorzeichentest ausgewertet. Bei den kategorisierten bzw. nominalen Daten dagegen wurden der Chi-Quadrat-Tests angewendet. Bei allen durch-geführten Tests erfolgte eine zweiseitige Signifikanzüberprüfung, wobei für alle statistischen Tests ein p-Wert < 0,05 als statistisch signifikant angenommen wurde. Ergebnisse: Über 50% der Hunde beider Rassen (51,6 % Französische Bulldogge, 51,1 % Mops) litten unter einer ausgeprägten Malformation des Larynx mit Laryngozelen der schwersten Ausprägungsform (Grad 2). Nur 2 % der Hunde der Rasse Mops und 14 % der Französischen Bulldoggen zeigen physiologische Larynxventrikel (Grad 0). Nach Ablation der Laryngozelen bestand 6 Monate postoperativ bei keinem der Tiere mehr eine Grad 2 Mal-formation der lateralen Ventrikel, bei 64 der 84 Hunde (76,2 %) war die Obstruktion voll-ständig beseitigt (Grad 0). Schlussfolgerung: Die Hälfte der Hunde der Rassen Französische Bulldogge und Mops sind vom schwersten Grad der Laryngozelen betroffen. Die Eversion der Schleimhaut der latera-len Ventrikel reicht bei Grad 2 über das Niveau der Ligg. Vocalia hinaus, engt die Rima glot-tidis ein und somit den Eingang des Kehlkopfes. Hunde der Rasse Mops sind schwerer betrof-fen als die Französischen Bulldoggen. Die Laryngozelektomie wurde als ein wesentlicher Be-standteil der Multi-Level-Chirurgie durchgeführt und hat sich als praktikable und wirksame Methode erwiesen, um obstruierendes Gewebe der evertierten lateralen Ventrikel komplikationsarm zu entfernen.:INHALT 1 Einleitung 1.1 Allgemeines 1.2 Hypothesen und Zielstellung 2 Allgemeine Grundlagen 2.1 Der Kehlkopf des Hundes 2.1.1 Die Anatomie des Kehlkopfes 2.1.2 Die Funktionen des Kehlkopfes und der Rima glottidis 2.2 Das Problem beim Tier 2.2.1 Das Brachyzephale Syndrom (BZS) 2.2.2 Der Kehlkopfkollaps 2.2.3 Die Laryngozelen (Evertierte laterale Ventrikel) 2.3 Diagnostik und Therapie 2.3.1 Diagnostik von Laryngozelen 2.3.2 Funktionelle Larynx-Diagnostik 2.3.3 Chirurgische Therapie von Laryngozelen 2.3.4 Laserchirurgie in der Tiermedizin 3 Tiere und Methoden 3.1 Tiere 3.2 Allgemeiner Ablauf 3.3 Anästhesie 3.4 Endoskopie der oberen Atemwege 3.4.1 Lagerung des Patienten 3.4.2 Equipment für die Endoskopie 3.4.3 Untersuchungsgang 3.5 Graduierung der Laryngozelen 3.5.1 Laryngozelen während der Larynxfunktionsprüfung 3.5.2 Beurteilung der Laryngozelen in der endexspiratorischen Pause 3.6 Graduierung endoskopischer Zusatzbefunde 3.7 Laryngozelektomie – Die transorale laser-assistierte video-mikroskopische Ablation der Laryngozelen 3.7.1 Lagerungstechnik und Zugangswege 3.7.2 Instrumentarium und Geräte 3.7.3 Operationsschritte der laser-assistierten video-mikroskopischen Laryngozelektomie 3.7.4 Multi-Level-Chirurgie 3.8 Statistik 4 Ergebnisse 4.1 Graduierung der Laryngozelen 4.1.1 Präoperative Ausprägung der Laryngozelen bei Französischer Bulldogge und Mops 4.1.2 Postoperative Ausprägung der Laryngozelen bei Französischer Bulldogge und Mops 4.1.3 Evaluierung der prä- und postoperativen Ausprägung der Laryngozelen 4.1.4 Evaluierung von Hunden ohne Laryngozelektomie 4.2 Weitere Parameter zur Beurteilung evertierter Ventrikel 4.2.1 Kehlkopffunktionsprüfung 4.2.2 Kontaktflächen der Laryngozelen 4.3 Demographische Daten und Befunde und deren Bezug zur Ausprägung der Laryngozelen 4.4 Weitere Befunde in Bezug zur Ausprägung der Laryngozelen 4.4.1 Endoskopie der Atemwege 4.4.2 Vorangegangene Operationen 4.4.3 Zeitpunkt der Kontrolluntersuchung 5 Diskussion 5.1 Diskussion der Kernaussagen 5.2 Diskussion der weiteren Ergebnisse 5.3 Limitationen 6 Zusammenfassung 7 Summary 8 Literaturverzeichnis 9 Anhang 9.1 Verzeichnis der Abbildungen 9.2 Verzeichnis der Tabellen / Introduction: Dogs with brachycephalic syndrome show multiple obstructive malformations of the upper airways. In the larynx, everted lateral ventricles called laryngoceles may nar-row the rima glottidis. In previous studies, everted ventricles are usually attributed to la-ryngeal collapse and are described as grade I laryngeal collapse. The prominence of the laryngoceles is seen endoscopically to varying degrees. The indication for surgical removal of the everted mucosa is controversial. Objectives: After proposing a standardized examination technique for the evaluation of laryngoceles, criteria are defined which allow the graduation of the eversion by intensity. Through the classification by intensity, the frequency, and the expression of laryngoceles in a patient collective are compared between the breeds French bulldog and pug. The indication for surgical intervention is then defined based on differentiation criteria mentioned above. Transoral laser-assisted videomicroscopic ablation, laryngocelectomy, is described as a new-ly developed surgical therapy. The outcome is evaluated 6 months postoperatively during a repeat standardized examination and graduation. Animals and Methods: A total of 109 brachycephalic dogs of the French bulldog (n=64) and pug (n=45) breeds were included in this prospective study over a 3-year period. All dogs pre-sented for multi-level upper airway surgery for the treatment of severe obstructive malfor-mations because of brachycephalic syndrome. Moderately to severely everted ventricles were removed through the new method, the laryngocelectomy. After a comprehensive sur-vey of the upper airways, endoscopic still images of the rima glottidis were obtained pre- and postoperatively to consistently evaluate the laryngoceles after the proposed degrees of graduation. The findings were compared between the two dog breeds French bulldog and pug. Relations between the severity of the laryngoceles, the dogs signalment and to individual findings in the upper airways of the animals were determined. The Kruskal and Wallis H-test was used when comparing more than two independent, nonnormally distributed samples, whereas one-factor ANOVA was used when comparing more than two independent, normally distrib-uted samples. Ordinal data were analyzed using the sign test. For categorized or nominal data, the chi-square test was applied. Two-sided significance testing was performed for all tests and a p-value of <0.05 was assumed to be statistically significant for all statistical tests. Results: More than 50% of the dogs of both breeds (51.6% of French bulldogs, 51.1% of pugs) suffered from a pronounced malformation of the larynx with laryngoceles of the most se-vere form (grade 2). Only 2% of the pugs and 14% of the French bulldogs showed physiologi-cal laryngeal ventricles (grade 0). Six months after laryngocelectomy, none of the animals had grade 2 malformation of the lateral ventricles; in 64 of the 84 dogs who underwent sur-gery (76.2%), the obstruction was completely cleared (grade 0). Conclusion: Half of the French bulldogs and pugs were affected by the most severe grade of laryngoceles. The eversion of the mucosa of the ventricles extends within grade 2 above the level of the vocal ligaments, narrowing the rima glottidis, and thus the entrance of the lar-ynx. Dogs of the pug breed are more severely affected than French bulldogs. Laryngocelec-tomy was performed as one essential component of a multi-level surgery. We conclude that laryngocelectomy has proven to be a feasible and effective method of removing obstructing tissue of everted lateral ventricles with few complications.:INHALT 1 Einleitung 1.1 Allgemeines 1.2 Hypothesen und Zielstellung 2 Allgemeine Grundlagen 2.1 Der Kehlkopf des Hundes 2.1.1 Die Anatomie des Kehlkopfes 2.1.2 Die Funktionen des Kehlkopfes und der Rima glottidis 2.2 Das Problem beim Tier 2.2.1 Das Brachyzephale Syndrom (BZS) 2.2.2 Der Kehlkopfkollaps 2.2.3 Die Laryngozelen (Evertierte laterale Ventrikel) 2.3 Diagnostik und Therapie 2.3.1 Diagnostik von Laryngozelen 2.3.2 Funktionelle Larynx-Diagnostik 2.3.3 Chirurgische Therapie von Laryngozelen 2.3.4 Laserchirurgie in der Tiermedizin 3 Tiere und Methoden 3.1 Tiere 3.2 Allgemeiner Ablauf 3.3 Anästhesie 3.4 Endoskopie der oberen Atemwege 3.4.1 Lagerung des Patienten 3.4.2 Equipment für die Endoskopie 3.4.3 Untersuchungsgang 3.5 Graduierung der Laryngozelen 3.5.1 Laryngozelen während der Larynxfunktionsprüfung 3.5.2 Beurteilung der Laryngozelen in der endexspiratorischen Pause 3.6 Graduierung endoskopischer Zusatzbefunde 3.7 Laryngozelektomie – Die transorale laser-assistierte video-mikroskopische Ablation der Laryngozelen 3.7.1 Lagerungstechnik und Zugangswege 3.7.2 Instrumentarium und Geräte 3.7.3 Operationsschritte der laser-assistierten video-mikroskopischen Laryngozelektomie 3.7.4 Multi-Level-Chirurgie 3.8 Statistik 4 Ergebnisse 4.1 Graduierung der Laryngozelen 4.1.1 Präoperative Ausprägung der Laryngozelen bei Französischer Bulldogge und Mops 4.1.2 Postoperative Ausprägung der Laryngozelen bei Französischer Bulldogge und Mops 4.1.3 Evaluierung der prä- und postoperativen Ausprägung der Laryngozelen 4.1.4 Evaluierung von Hunden ohne Laryngozelektomie 4.2 Weitere Parameter zur Beurteilung evertierter Ventrikel 4.2.1 Kehlkopffunktionsprüfung 4.2.2 Kontaktflächen der Laryngozelen 4.3 Demographische Daten und Befunde und deren Bezug zur Ausprägung der Laryngozelen 4.4 Weitere Befunde in Bezug zur Ausprägung der Laryngozelen 4.4.1 Endoskopie der Atemwege 4.4.2 Vorangegangene Operationen 4.4.3 Zeitpunkt der Kontrolluntersuchung 5 Diskussion 5.1 Diskussion der Kernaussagen 5.2 Diskussion der weiteren Ergebnisse 5.3 Limitationen 6 Zusammenfassung 7 Summary 8 Literaturverzeichnis 9 Anhang 9.1 Verzeichnis der Abbildungen 9.2 Verzeichnis der Tabellen
10

Laserinduzierte Prozesse im System C2H2+ + H2

Lescop, Emmanuelle 15 August 2000 (has links)
In der vorliegenden Arbeit wird bei tiefen Temperaturen die bimolekulare Reaktion C2H2+ + H2 -- C2H3+ + H in einem HF 22-Pol-Ionenspeicher untersucht. %weist eine Aktivierungsenergie von ca. 50 meV auf. Dreikörper- und Strahlungsratenkoeffizienten der Assoziationsreaktion C2H2+ + H2 -- C2H4+ werden bestimmt, sowie ihre Temperaturabhängigkeit. Durch Anregung der infrarot-aktiven antisymmetrischen C--H-Streckschwingung nu3 des C2H2+-Ions wird die Aktivierungsenergie der bimolekularen Reaktion überwunden. Zunächst wird ein Nd:YAG-Laser gepumpter Farbstofflaser mit Differenzfrequenzmischung und dann ein schmalbandiger cw-betriebener Bleisalzdiodenlaser zur Induzierung der Reaktion eingesetzt. Der Nachweis des Produkts C2H3+ dient als Hinweis auf den Anregungszustand der C2H2+-Ionen ( chemical probing) und somit lassen sich die P-, Q- und R-Zweige der Normalschwingung nu3 von C2H2+ aufzeichnen. Die empfindliche untergrundfreie Spektroskopie der Prim¨arionen wird demonstriert. Die hohe spektrale Auflösung des Experiments ermöglicht die Schwingungs-, Rotations-, Feinstruktur- und Kernspinszustandspezifische Anregung der C2H2+-Ionen. %Die Ergebnisse der vorliegenden Arbeit zeigen Rotationseffekte. Es wird gezeigt, dass eine grössere Rotationsquantenzahl des C2H2+-Ions zur Behinderung der Reaktion führt. Mit der Messung der C2H3+-Ionenzahl als Funktion der Speicherzeit und der H2-Dichte werden die Ratenkoeffizienten der laserinduzierten Reaktion und der Reaktion schwingungsangeregter Primärionen bestimmt. Es wird vermutet, dass die Energie nicht unmittelbar in der Reaktionskoordinate vorhanden ist, sondern einen Sto¨skomplex \mbox{\glqq erhitzt\grqq}. Die von einer Barriere im Eingangskanal behinderte Komplexbildung kann die vorgestellten Ergebnisse erklären. Der Ratenkoeffizient der stossinduzierten Schwingungsrelaxation wird ermittelt. Die experimentelle Bestimmung des Einstein-Koeffizienten der spontanen Emission ermöglicht es, die Lebensdauer des angeregten Zustandes sowie das Dipolmatrixelement und die Schwingungsintensität von nu3 abzuschätzen.

Page generated in 0.4415 seconds