• Refine Query
  • Source
  • Publication year
  • to
  • Language
  • 109
  • 23
  • 9
  • 6
  • 3
  • 3
  • 3
  • 2
  • 1
  • 1
  • 1
  • 1
  • 1
  • 1
  • 1
  • Tagged with
  • 158
  • 49
  • 49
  • 38
  • 18
  • 18
  • 18
  • 14
  • 13
  • 13
  • 12
  • 12
  • 12
  • 10
  • 10
  • About
  • The Global ETD Search service is a free service for researchers to find electronic theses and dissertations. This service is provided by the Networked Digital Library of Theses and Dissertations.
    Our metadata is collected from universities around the world. If you manage a university/consortium/country archive and want to be added, details can be found on the NDLTD website.
121

Soziale Integration und diskursive Sprachverwendung / Ein deutsch-ungarischer Diskursvergleich / Social Integration and Discursive Use of Language / A German-Hungarian Discours Comparison

Kojnok, Márta 13 April 2012 (has links)
No description available.
122

Der Schulddiskurs in der frühen Nachkriegszeit ein Beitrag zur Geschichte des sprachlichen Umbruchs nach 1945

Kämper, Heidrun January 2005 (has links)
Zugl.: Mannheim, Univ., Habil.-Schr., 2005
123

Von der Mumma Romontscha zum Retortenbaby Rumantsch Grischun : rätoromanische Sprachmythen /

Coray, Renata, January 2008 (has links)
Zugl.: Zürich, Univ., Diss., 2006/2007.
124

Weibliche Diskurskulturen : privat, beruflich, medial /

Macur, Franziska. January 2009 (has links)
Thesis (doctoral)--Universität, Bonn, 2008. / Includes bibliographical references (p. 153-173).
125

Unbegleitet. Minderjährig. Flüchtling.: Zur Konstruktion unbegleiteter minderjähriger Flüchtlinge in der Online-Berichterstattung

Harloff, Raimund 06 November 2020 (has links)
Die Arbeit untersucht Darstellungen von Kindern- und Jugendlichen die ohne Begleitung eines für sie verantwortlichen Erwachsenen nach Deutschland geflüchtet sind anhand von Artikeln der Online-Berichterstattung die im Zeitraum zwischen 2009 und 2017 erschienen sind. Mit einem qualitativen, triangulativen Vorgehen aus Grounded Theory Methodology und wissenssoziologischer Diskursanalyse extrapoliert die Untersuchung drei mediale Deutungsmuster: 'Ablehung und Restriktion', 'Fördern und Fordern' sowie 'Verstehen und Anerkennen' und ordnet diese Formationen des Wissens in übergeordnete Diskurszusammenhänge und Strukturen ihrer Entstehung ein.:1 Einleitung 2 Wirklichkeit als Konstruktion 2.1 Kollektive Wirklichkeitskonstruktion in der Sprache 2.2 Machtvolle Wirklichkeiten 3 Konstrukt: Unbegleitet. Minderjährig. Flüchtling. 3.1 Flüchtlings-Dispositve 3.2 Kindheits- und Jugend-Dispositive 4 Online-Berichterstattung als Massenmedium 5 Forschungsanliegen 6 Methode 6.1 Erhebung und Material 6.2 Auswertungsmethodik 6.2.1 Begrifflicher Zugang: Wissenssoziologische Diskursanalyse 6.2.2 Methodischer Zugang: Grounded Theory 7 Ergebnisse und Interpretation 7.1 Dimensionen der Deutungsmuster 7.2 Deutungsmuster: Ablehnung und Restriktion 7.2.1 Interpretationen 7.2.2 Schlussfolgerungen 7.3 Deutungsmuster: Fördern und Fordern 7.3.1 Interpretationen 7.3.2 Schlussfolgerungen 7.4 Deutungsmuster: Verstehen und Anerkennen 7.4.1 Interpretationen 7.4.2 Schlussfolgerungen 8 Zusammenfassung Literaturverzeichnis Anhang
126

Erdbeben im antiken Mittelmeerraum und im frühen China.: Eine vergleichende Analyse der Konstruktion von Naturkatastophen bis zum 3. Jahrhundert n.Chr.

Walter, Justine 22 June 2017 (has links)
Erdbeben können bis heute nicht exakt vorhergesagt werden und treffen moderne Gesellschaften genauso unerwartet wie historische Zivilisationen. Sie stellen deshalb eine besondere Herausforderung für jede betroffene Gesellschaft dar. Zur Wiederherstellung der Normalität müssen die Erdstöße und ihre sozialen, wirtschaflichen und politischen Folgen mental und praktisch bewältigt werden. Die dazu ergriffenen Strategien unterschieden sich in verschiedenen Kulturkreisen und verschiedenen Epochen jedoch zum Teil erheblich voneinander. Die Dissertation untersucht mittels einer historischen Diskursanalyse die in griechischen, lateinischen und frühchinesischen Quellen aufgezeichneten Wahrnehmungen, Interpretationen und praktischen Maßnahmen zur Bewältigung von Erdbeben im antiken Mittelmeerraum und im frühen China. Die für die beiden Regionen gewonnenen Erkenntnisse werden anschließend vergleichend gegenübergestellt, um dadurch zum einen ein besseres Verständnis der frühen Kulturen im Mittelmeerraum und in Ostasien zu ermöglichen sowie zum anderen Anregungen für mögliche Strategien und Konzepte im Umgang mit gegenwärtigen und zukünftigen Naturkatastrophen bereitzustellen.:1 Einleitung: Relevanz des Themas und Aufbau der Arbeit 1.1 Aktualität des Themas: Erdbeben und ihr Einfluss auf die Gesellschaft 1.2 Problemstellung 1.3 Gestaltung des Vergleiches 1.4 Stand der Forschung 1.4.1 Für die historischen Erdbeben in Europa und im Mittelmeerraum 1.4.2 Für die historischen Erdbeben in China 1.4.3 Vergleichende Forschung zu historischen Erdbeben 2 Thematische und methodische Vorüberlegungen 2.1 Theoretischer Ansatz 2.2 Die physische Dimension der Erdbeben 2.2.1 Ursachen und Arten von Erdbeben 2.2.2 Erschütterungen des Bodens durch P- und S-Wellen 2.2.3 Klassifizierung von Erdbeben nach ihrer Stärke: die Skalen von Mercalli und Richter 2.2.4 Tsunamis 2.2.5 Seismische Zonen: Mittelmeerraum und chinesisches Festland 2.3 Die soziale Dimension der Erdbeben 2.3.1 Diskurs und historische Diskursanalyse 2.3.2 Erdbeben als Bestandteile des modernen Katastrophendiskurses 2.4 Methodisches Vorgehen 3 Der Erdbebendiskurs im antiken Mittelmeerraum 3.1 Quantitative Analyse des antiken europäischen Erdbebendiskurses 3.1.1 Griechische und lateinische Bezeichnungen für Erdbeben 3.1.2 Nennungen von Erdbeben 3.1.3 Welche (Arten von) Erdbeben wurden aufgezeichnet? 3.2 Qualitative Analyse des antiken Erdbebendiskurses im Mittelmeerraum 3.2.1 Die frühesten Beschreibungen von Erdbeben: Hesiod und Homer 3.2.2 Erdbeben als Folgen menschlichen Handelns 3.2.3 Erdbeben als Resultate natürlicher Prozesse 3.3 Schlussfolgerungen zum Erdbebendiskurs in den antiken europäischen Quellen 4 Der Erdbebendiskurs im frühen China 4.1 Quantitative Analyse des frühchinesischen Erdbebendiskurses 4.1.1 Frühchinesische Bezeichnungen für Erdbeben 4.1.2 Nennungen von Erdbeben 4.1.3 Welche (Arten von) Erdbeben wurden aufgezeichnet? 4.2 Qualitative Analyse des frühchinesischen Erdbebendiskurses 4.2.1 Die Anfänge des chinesischen Erdbebendiskurses: Erdbeben während der Sandai 4.2.2 Die Chunqiu-Tradition: 5 Erdbeben im Staate Lu 4.2.3 Fürst Jing von Qi und der große Wahrsager: Erdbeben als vorhersagbare Naturphänomene 4.3 Schlussfolgerungen zum Erdbebendiskurs in den frühchinesischen Quellen 5 Vergleich der Erdbebendiskurse im antiken Europa und im frühen China 5.1 Vergleichende quantitative Analyse der Erdbebendiskurse im antiken Europa und im Frühen China 5.1.1 Bezeichnungen für Erdbeben im antiken Mittelmeerraum und im frühen China 5.1.2 Nennungen von Erdbeben im antiken Mittelmeerraum und im frühen China 5.1.3 Welche (Arten von) Erdbeben wurden aufgezeichnet? 5.2 Vergleichende qualitative Analyse der Erdbebendiskurse im antiken Europa und im frühen China 5.2.1 Vergleich der Wahrnehmungen von Erdbeben im antiken Mittelmeerraum und im frühen China 5.2.2 Vergleich der Interpretationen von Erdbeben im antiken Mittelmeerraum und im frühen China 5.2.3 Vergleich der praktischen Bewältigung von Erdbeben im antiken Mittelmeerraum und im frühen China 6 Fazit / Even today, it is impossible to precisely predict earthquakes. That is why, just like in the distant past, earthquakes present a special challenge for any society that is struck by them. In order to return to normality, it is necessary to develop mental and practical ways of coping with the events and their effects. It can be observed that these strategies differ substantially between different cultures and different historical periods. This dissertation investigates the perceptions and interpretations of, as well as the practical measures of coping with earthquakes that are recorded in Greek, Latin and early Chinese sources by using the method of historical discourse analysis. Subsequently, the results obtained for both regions are compared in order to achieve both a better understanding of the early cultures in the Mediterranean and East Asia, and the formulation of strategies for coping with present and future natural extremes.:1 Einleitung: Relevanz des Themas und Aufbau der Arbeit 1.1 Aktualität des Themas: Erdbeben und ihr Einfluss auf die Gesellschaft 1.2 Problemstellung 1.3 Gestaltung des Vergleiches 1.4 Stand der Forschung 1.4.1 Für die historischen Erdbeben in Europa und im Mittelmeerraum 1.4.2 Für die historischen Erdbeben in China 1.4.3 Vergleichende Forschung zu historischen Erdbeben 2 Thematische und methodische Vorüberlegungen 2.1 Theoretischer Ansatz 2.2 Die physische Dimension der Erdbeben 2.2.1 Ursachen und Arten von Erdbeben 2.2.2 Erschütterungen des Bodens durch P- und S-Wellen 2.2.3 Klassifizierung von Erdbeben nach ihrer Stärke: die Skalen von Mercalli und Richter 2.2.4 Tsunamis 2.2.5 Seismische Zonen: Mittelmeerraum und chinesisches Festland 2.3 Die soziale Dimension der Erdbeben 2.3.1 Diskurs und historische Diskursanalyse 2.3.2 Erdbeben als Bestandteile des modernen Katastrophendiskurses 2.4 Methodisches Vorgehen 3 Der Erdbebendiskurs im antiken Mittelmeerraum 3.1 Quantitative Analyse des antiken europäischen Erdbebendiskurses 3.1.1 Griechische und lateinische Bezeichnungen für Erdbeben 3.1.2 Nennungen von Erdbeben 3.1.3 Welche (Arten von) Erdbeben wurden aufgezeichnet? 3.2 Qualitative Analyse des antiken Erdbebendiskurses im Mittelmeerraum 3.2.1 Die frühesten Beschreibungen von Erdbeben: Hesiod und Homer 3.2.2 Erdbeben als Folgen menschlichen Handelns 3.2.3 Erdbeben als Resultate natürlicher Prozesse 3.3 Schlussfolgerungen zum Erdbebendiskurs in den antiken europäischen Quellen 4 Der Erdbebendiskurs im frühen China 4.1 Quantitative Analyse des frühchinesischen Erdbebendiskurses 4.1.1 Frühchinesische Bezeichnungen für Erdbeben 4.1.2 Nennungen von Erdbeben 4.1.3 Welche (Arten von) Erdbeben wurden aufgezeichnet? 4.2 Qualitative Analyse des frühchinesischen Erdbebendiskurses 4.2.1 Die Anfänge des chinesischen Erdbebendiskurses: Erdbeben während der Sandai 4.2.2 Die Chunqiu-Tradition: 5 Erdbeben im Staate Lu 4.2.3 Fürst Jing von Qi und der große Wahrsager: Erdbeben als vorhersagbare Naturphänomene 4.3 Schlussfolgerungen zum Erdbebendiskurs in den frühchinesischen Quellen 5 Vergleich der Erdbebendiskurse im antiken Europa und im frühen China 5.1 Vergleichende quantitative Analyse der Erdbebendiskurse im antiken Europa und im Frühen China 5.1.1 Bezeichnungen für Erdbeben im antiken Mittelmeerraum und im frühen China 5.1.2 Nennungen von Erdbeben im antiken Mittelmeerraum und im frühen China 5.1.3 Welche (Arten von) Erdbeben wurden aufgezeichnet? 5.2 Vergleichende qualitative Analyse der Erdbebendiskurse im antiken Europa und im frühen China 5.2.1 Vergleich der Wahrnehmungen von Erdbeben im antiken Mittelmeerraum und im frühen China 5.2.2 Vergleich der Interpretationen von Erdbeben im antiken Mittelmeerraum und im frühen China 5.2.3 Vergleich der praktischen Bewältigung von Erdbeben im antiken Mittelmeerraum und im frühen China 6 Fazit
127

Frames in the Polish EU Discourse: Using Corpora for a Cognitive-Oriented Discourse Analysis

Plitt, Ramona Teresa 20 March 2020 (has links)
This study examines linguistic frame changes in the Polish EU-discourse after the election of the PiS party in 2015. By looking at keywords, n-Grams, collocations, and verbs this thesis pursues a corpus-driven, inductive approach. Those findings generated in the corpus-driven examination are further analysed in a corpus-based follow-up analysis, as well as by using FrameNet entries. Especially keywords and microstructural constructions (e.g. the preposition 'na') have been found to convey changes in broader semantic (re)contextualizations. Hence, the evidence shows that the political upheaval in 2015 was accompanied by frame semantic shifts.
128

La costruzione discorsiva dell'identità europea: Un'analisi comparativa del dibattito publico sull'ingresso della Turchia nell'UE in Germania e in Italia

Ulbrich, Katharina 15 September 2006 (has links)
L'obbiettivo della tesi è la ricostruzione del discorso sull'identità europea. Inizialmente vengono rintracciate varie correnti di questo discorso su diversi livelli discorsivi (politico, scientifico e mass mediale). L'analisi empirica si rivolge poi sul dibattito sull'ingresso della Turchia nell'Unione Europea svoltasi nei mass media tedeschi ed italiani. A questo scopo vengono analizzati articoli di respettivamente tre grandi quotidiani per ogni area discorsiva (Germania ed Italia) che trattano la questione dell'ingresso della Turchia nell'UE. Il quadro metodologico si rifa alla analisi del discorso foucaultiano.:1 INTRODUZIONE 3 2 DEFINIZIONE E DELIMITAZIONE DELL’OGGETTO DI RICERCA 8 2.1 Il discorso sull’identità europea – un tentativo di ricostruzione 8 2.1.1 Identità – un concetto chiave della ricerca sociale contemporanea 8 2.1.2 Il discorso politico sull’identità europea a livello comunitario 12 2.1.3 Il discorso accademico sull’identità europea 20 2.1.4 Il discorso pubblico sull’identità europea 30 2.2 Il dibattito sull’ingresso della Turchia nell’Unione Europea 33 2.2.1 La Turchia e l’Unione Europea – una breve sintesi storica 33 2.2.2 Il dibattito sull’ingresso della Turchia nell’Unione Europea 36 2.2.3 Il dibattito in Italia 38 2.2.4 Il dibattito in Germania 40 3 I FONDAMENTI TEORICI E METODOLOGICI 43 3.1 L’analisi del discorso come programma di ricerca 43 3.1.1 La teoria del discorso di Foucault 45 3.1.2 Approcci discorsivi nell’ambito degli Studi Europei 49 3.1.3 L’analisi del discorso nella sociologia della conoscenza di Keller 55 3.2 Identità Europea come oggetto di un’analisi del discorso: la realizzazione pratica della ricerca 62 4 ANALISI DEL MATERIALE EMPIRICO 67 4.1 Supposizioni a priori del dibattito 68 4.1.1 La classificazione basale: Europa – Turchia 68 4.1.2 La classificazione basale: Eurocrati – Cittadini europei 78 4.1.3 La definizione della situazione: lo scontro delle civiltà 82 4.2 Correnti discorsive 89 4.2.1 La corrente tradizionalistica 90 4.2.2 La corrente modernistica 93 4.3 Concetti d’Europa 96 4.3.1 L’Europa come continente 96 4.3.2 L’Europa come erede dell’Occidente cristiano 98 4.3.3 L’Europa: arte e cultura 101 4.3.4 L’Europa come comunità di valori 102 4.3.5 L’Europa: progresso tecnico e benessere economico 108 4.3.6 L’Europa come comunità della memoria storica 110 4.3.7 L’Europa come costruzione collettiva 112 4.4 Il confronto dei due campi discorsivi 114 5 CONCLUSIONE 118 6 BIBLIOGRAFIA 122 7 APPENDICE 130 7.1 Elenco delle sigle 130 7.2 Elenco degli articoli 131 7.2.1 Il Corriere della Sera 131 7.2.2 Frankfurter Allgemeine Zeitung 132 7.2.3 Il Manifesto 133 7.2.4 La Repubblica 133 7.2.5 Süddeutsche Zeitung 134 7.2.6 die tageszeitung 135 / Gegenstand der Diplomarbeit ist die Rekonstruktion des Diskurses zur europäischen Identität untersucht am Beispiel der Türkeibeitrittsdebatte in Deutschland und in Italien. Dazu wurden Beiträge aus jeweils drei überregionalen Tageszeitungen im Zeitraum 2005 einer wissenssoziologischen Diskursanalyse unterzogen.:1 INTRODUZIONE 3 2 DEFINIZIONE E DELIMITAZIONE DELL’OGGETTO DI RICERCA 8 2.1 Il discorso sull’identità europea – un tentativo di ricostruzione 8 2.1.1 Identità – un concetto chiave della ricerca sociale contemporanea 8 2.1.2 Il discorso politico sull’identità europea a livello comunitario 12 2.1.3 Il discorso accademico sull’identità europea 20 2.1.4 Il discorso pubblico sull’identità europea 30 2.2 Il dibattito sull’ingresso della Turchia nell’Unione Europea 33 2.2.1 La Turchia e l’Unione Europea – una breve sintesi storica 33 2.2.2 Il dibattito sull’ingresso della Turchia nell’Unione Europea 36 2.2.3 Il dibattito in Italia 38 2.2.4 Il dibattito in Germania 40 3 I FONDAMENTI TEORICI E METODOLOGICI 43 3.1 L’analisi del discorso come programma di ricerca 43 3.1.1 La teoria del discorso di Foucault 45 3.1.2 Approcci discorsivi nell’ambito degli Studi Europei 49 3.1.3 L’analisi del discorso nella sociologia della conoscenza di Keller 55 3.2 Identità Europea come oggetto di un’analisi del discorso: la realizzazione pratica della ricerca 62 4 ANALISI DEL MATERIALE EMPIRICO 67 4.1 Supposizioni a priori del dibattito 68 4.1.1 La classificazione basale: Europa – Turchia 68 4.1.2 La classificazione basale: Eurocrati – Cittadini europei 78 4.1.3 La definizione della situazione: lo scontro delle civiltà 82 4.2 Correnti discorsive 89 4.2.1 La corrente tradizionalistica 90 4.2.2 La corrente modernistica 93 4.3 Concetti d’Europa 96 4.3.1 L’Europa come continente 96 4.3.2 L’Europa come erede dell’Occidente cristiano 98 4.3.3 L’Europa: arte e cultura 101 4.3.4 L’Europa come comunità di valori 102 4.3.5 L’Europa: progresso tecnico e benessere economico 108 4.3.6 L’Europa come comunità della memoria storica 110 4.3.7 L’Europa come costruzione collettiva 112 4.4 Il confronto dei due campi discorsivi 114 5 CONCLUSIONE 118 6 BIBLIOGRAFIA 122 7 APPENDICE 130 7.1 Elenco delle sigle 130 7.2 Elenco degli articoli 131 7.2.1 Il Corriere della Sera 131 7.2.2 Frankfurter Allgemeine Zeitung 132 7.2.3 Il Manifesto 133 7.2.4 La Repubblica 133 7.2.5 Süddeutsche Zeitung 134 7.2.6 die tageszeitung 135
129

Samiske rettigheter i Norge: en miljøvitenskapelig diskursanalyse av norsk lovgivning

Rystad Hedlund, Sandra Therese January 2018 (has links)
Denne studien undersøker hvordan samiske krav om økte rettigheter til land og vann kobles til miljøspørsmål i Norge. Da urbefolkningsspørsmål i dag har en sterk kobling til miljøspørsmål er dette et interessant perspektiv å løfte i et miljøvitenskaplig perspektiv. Ved hjelp av diskursteori og kritisk diskursanalyse undersøker jeg hvordan den samiske diskursen utvikles fra Alta-konflikten i 1987 til slutten av 90-tallet. Analysen viser at diskursen om samiske rettigheter til land og vann kan kobles til en internasjonal miljødiskurs, dominert av moderne tanker om dualisme, bærekraftig utvikling og tradisjonell kunnskap. / This study examines how the demands on rights to traditional land by the Norwegian Sáami relates to environmental discourse development I Norway. Discourse theory and critical discourse analysis is used to follow the Sáami discourse from the Alta-conflict in 1987 to the end of the nineties. The analysis shows that the Sáami discourse on land rights has evolved on the same path as the dominant environmental discourse, dominated by modern thoughts and ideas, sustainable development and traditional environmental knowledge.
130

Securitising the state and the nation? / Sicherheitsdiskurse und polnische Außenpolitik (1999-2006)

Hofmann, Anna 21 September 2009 (has links)
Polen wird in Westeuropa häufig als ein Land wahrgenommen, in dem Sicherheitsfragen eine im Vergleich zu den faktischen Bedrohungen unverhältnismäßig große Bedeutung zugemessen wird. Gleichzeitig klagt es aber über das gegenseitige Nichtverstehen: Der „außenstehende Westeuropäer“ sei in seiner unwissenden Perspektive nicht in der Lage, die wahren Gründe für das ausgeprägte polnische Sicherheitsdenken zu durchschauen. Die Arbeit ist darauf ausgerichtet, Einblick in das Innere der polnischen Sicherheitspolitik zu gewähren. Sie untersucht die sicherheitspolitische Sinnbildung und den Stellenwert von Sicherheit in der Außenpolitik, um festzustellen, dass die Konstruktion der Sicherheit in Polen auf historische, kulturelle und politische Referenzen zurückgreift, denen häufig ein symbolischer Wert zugeschrieben wird. In theoretischer Hinsicht greift die Studie auf Überlegungen aus der Außenpolitikforschung und den Security Studies zurück. Sie nimmt den Gedanken auf, dass die Außenpolitik auf einem gesellschaftlich konstruierten Deutungssystem basiert, das die Grenzen des politisch Möglichen bestimmt und verwendet einen diskursiven Begriff der „Sicherheit“. Sie baut auf den Erkenntnissen konstruktivistisch und kritisch geprägter Ansätze aus der sicherheitspolitischen Forschung der „Kopenhagener Schule“ um Ole Wæver und Barry Buzan auf, die in Form der Theorie der securitization zusammengefasst wurden. Die Dissertation präsentiert Ergebnisse einer diskursanalytischen Untersuchung öffentlicher Debatten über die Außenpolitik, die in Polen in den Jahren 1999-2006 geführt wurden. Untersucht wurden zwei Sektoren von Sicherheit: die Konstruktion der politischen Sicherheit in den Narrationen über Russland und den Westen sowie die Konstruktion der gesellschaftlichen Sicherheit innerhalb des Europadiskurses. Als Ergebnis entsteht zum einen ein Überblick über die diskursiven Mechanismen und Ressourcen, die die Artikulation von Sicherheitsinteressen sowie ihre Legitimierung in der Öffentlichkeit ermöglichen. Zum anderen stellt die Analyse unterschiedliche Wirkungsmechanismen im Zusammenspiel zwischen der Nationalisierung und der Transnationalisierung fest, was die verbreitete Sicht differenziert, dass Transnationalisierung in Polen automatisch als eine Gefahr wahrgenommen wird. / Poland is often perceived in Western Europe as a country which attaches much more importance to security issues than its real threats demand. At the same time it complains of mutual non-understanding: the outsiders from Western Europe are blamed for not being able to see through the good reasons for the pronounced polish security thinking. The study aims at allowing an insight in the internal logic of the polish security policy. It analyses how meaning is constructed in the security policy and which importance security will be attached to security in the foreign policy in order to realize that the construction of security in Poland uses historical, cultural and political references with symbolic value. The theoretical framework of the study is based on Foreign Policy Analysis and Security Studies. It incorporates the idea that the foreign policy is grounded on a socially constructed meaning system that determines the limits of political opportunities and employs a discursive definition of security. It follows the constructivist and critical approaches in the Security Studies, especially the theory of securitization by Ole Wæver and Barry Buzan from the Copenhagen School. The dissertation presents the results of the discourse analysis which investigates the public debates on foreign policy from 1999 till 2006. It analyses two sectors of security: the construction of the political security in the narration about Russia and the West as well as the construction of the societal security within the discourse about Europe. As a fist result emerges an overview of mechanisms and resources that enable the articulation of security interests and their public legitimation. As a second outcome the study ascertains diverse mechanisms in the interaction between nationalization and transnationalization, which differentiates the general opinion stating that the transnationalization is perceived in Poland automatically as a threat.

Page generated in 0.0506 seconds