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Essays on Economic CrimeZuber, Franziska. January 2007 (has links) (PDF)
Master-Arbeit Univ. St. Gallen, 2007.
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Intervalldissonanz und AkkorddissonanzDahlhaus, Carl 30 March 2020 (has links)
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Emotion investigated with music of variable valence : neurophysiology and cultural influenceFritz, Thomas January 2008 (has links)
Music is a powerful and reliable means to stimulate the percept of both intense pleasantness and unpleasantness in the perceiver. However, everyone’s social experiences with music suggest that the same music piece may elicit a very different valence percept in different individuals. A comparison of music from different historical periods suggests that enculturation modulates the valence percept of intervals and harmonies, and thus possibly also of relatively basic feature extraction processes. Strikingly, it is still largely unknown how much the valence percept is dependent on physical properties of the stimulus and thus mediated by a universal perceptual mechanism, and how much it is dependent on cultural imprinting.
The current thesis investigates the neurophysiology of the valence percept, and the modulating influence of culture on several distinguishable sub-processes of music processing, so-called functional modules of music processing, engaged in the mediation of the valence percept. / Musik eignet sich besonders gut, um sowohl intensive Angenehmheit/Lust und
Unangenehmheit/Unlust (siehe auch Wundt, 1896), so genannte Valenzperzepte, im Zuhörer hervorzurufen. Jedoch kann derselbe musikalische Stimulus sehr unterschiedliche Valenzperzepte in verschiedenen Zuhörern hervorrufen, was nahe legt, dass das durch Musik vermittelte Valenzperzept zumindest teilweise durch kulturelle Prägung moduliert wird. Ein Vergleich von Musik verschiedener historischer Perioden legt ebenfalls nahe, dass kulturelle Prägung das Valenzperzept des Hörers bei der Wahrnehmung von Intervallen und Harmonien moduliert. Wichtigerweise ist es nach wie vor weitgehend unbekannt, inwiefern das Valenzperzept von physikalischen Eigenschaften des Stimulus (z.B. Rauhigkeit) abhängt - und daher auf einem universellen perzeptiven Mechanismus basiert - oder wie sehr es abhängt von kultureller Prägung.
Die vorliegende Dissertation untersucht die Neurophysiologie des Valenzperzepts, sowie den modulierenden Einfluss von Kultur auf mehrere funktionelle Module der Musikwahrnehmung (voneinander unterscheidbare Subprozesse der Musikwahrnehmung), die bei der Entstehung des Valenzperzepts beteiligt sind.
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Die „Theorie der kognitiven Dissonanz“ – fruchtbar oder obsolet?Mothes, Cornelia 06 August 2008 (has links) (PDF)
Der vorliegende Aufsatz unternimmt den Versuch, die einst für die Kommunikationswissenschaft höchst relevante „Theorie der kognitiven Dissonanz“ des Sozialpsychologen Leon Festinger erneut ins wissenschaftliche Bewusstsein zu rücken. Während der Dissonanzforschung innerhalb der Psychologie auch heute noch Erkenntnispotentiale zugesprochen werden, ist sie in der Kommunikationswissenschaft kaum mehr von Bedeutung. Betrachtet man aber aktuelle Forschungsfragen, mit denen sich Kommunikationswissenschaftler beschäftigen, fällt auf, dass gerade die Dissonanzforschung alternative Erklärungen für gegenwärtige Probleme in Mediengesellschaften bieten kann. Diese Annahme wird am Beispiel der Politikverdrossenheit und unter Rückgriff auf das Konzept der „Dis-Identification“ einer explorativen Prüfung unterzogen. / This paper attempts to reconsider the value of Festinger’s „Theory of Cognitive Dissonance“ on mass media topics. Investigations in cognitive dissonance still represent an important field of research in social psychology. Yet, despite having once been one of the most important psychological theories on selective exposure, the concept is barely seen as relevant to current communication studies. Indeed, Festinger’s assertions have lost scientific importance in media studies. However, if one examines the present research topics in communication science, several objects of investigation can be identified that seem to call for psychological explanations in general and for Dissonance Theory predictions in particular. Thus, a reintegration seems to be worthwhile. The author exemplifies this intention by connecting political malaise with the concept of “Dis-identification”.
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Erwartungsdiskrepanz und emotionales Erleben von Musik /Feldmann, Matthias. January 1998 (has links)
Diss.--Phil.-Fak.--Heidelberg--Universität, 1997. / Bibliogr. p. 193-222.
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Robert Schumanns Beitrag zur Emanzipation der DissonanzMoßburger, Hubert 19 December 2019 (has links)
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Zur Dissonanzbehandlung bei Giovanni GabrieliMüller-Blattau, Wendelin 27 February 2020 (has links)
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Irrweg oder Offenbarung?: Albrechtsbergers ›reinster Satz‹ in Theorie und PraxisZirwes, Stephan 26 October 2023 (has links)
Johann Georg Albrechtsberger verfasste 1804 mit der Abhandlung Kurze Regeln des reinsten Satzes einen Nachtrag zu seiner Gründlichen Anweisung zur Composition (1790). Auf nur wenigen Seiten stellt er Überlegungen zu einer völlig dissonanzfreien Satztechnik an. Als Besonderheit schließt Albrechtsberger dabei die Verwendung der wohlklingenden bzw. konsonanten Quarte aus, die im Dreiklang zwischen dem Quint- und Oktavton bzw. im Sextakkord zwischen dem Terz- und Sextton entsteht. 1807 setzte Albrechtsberger seine theoretischen Überlegungen mit der Missa sine dissonantiis auch kompositorisch um. Im vorliegenden Text wird zunächst Albrechtsbergers Idee einer dissonanzlosen Musik genauer untersucht, anschließend werden anhand analytischer Beobachtungen zur Messvertonung satztechnische Konsequenzen für das Komponieren ohne Dissonanzen aufgezeigt. / Johann Georg Albrechtsberger wrote his essay Kurze Regeln des reinsten Satzes (»Short Rules for the Purest Composition«) in 1804 as a supplement to his Gründliche Anweisung zur Composition (»Thorough Guide to Composition«, 1790). In the space of just a few pages, he offered his thoughts on a completely dissonance-free compositional technique. One distinctive feature of this is Albrechtsberger’s exclusion of the euphonious, consonant interval of a fourth that arises in a triad between the fifth and the octave of the tonic and in a sixth chord between the third and the sixth. In 1807, Albrechtsberger put his theoretical considerations into compositional practice with his Missa sine dissonantiis. The present paper first engages in a close investigation of Albrechtsberger’s idea of a dissonance-free music and then uses analytical observations of his mass setting to demonstrate the practical consequences of composing without dissonances.
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Popularmusiker in der Provinz : Eine empirische Untersuchung über Osnabrücker Musikschaffende im Zeitraum der frühen 1960er bis späten 1990er JahrePellmann, Dirk, Wilczek, Andreas 01 September 2000 (has links)
Popularmusik ist als ein Hauptverbreitungsgegenstand der Massenmedien nahezu allgegenwärtig und ein bedeutender Wirtschaftszweig der Unterhaltungs- bzw. Kulturindustrie, und einzelne Protagonisten dieses Musikbereiches sind bisweilen Stars bzw. Personen "relativen zeitgeschichtlichen Interesses". Gleichzeitig war und ist Popularmusikausübung eine beliebte Freizeitbeschäftigung - auch in Osnabrück. Die lokalen Akteure erlangen dabei zwar selten vergleichbare Massenmedienpräsenz wie die oben genannten Stars, orientieren sich aber mehr oder weniger ausgeprägt an Elementen des massenmedial vermittelten Bildes der Popkultur.
Die Studie beschäftigt sich mit der Frage, welche sozialen Konsequenzen sich aus langfristiger musikalischer Tätigkeit ergeben. Aufbauend auf eine in 1980/81 an der Universität Osnabrück von Prof. Dr. Paech et al. unternommenen Untersuchung über die Einbindung lokaler Musikgruppen in bestimmte jugendliche Subkulturen untersucht die vorliegende Studie - ausgehend von einem theoretischen Ansatz nach H.S. Becker -, ob langfristige popularmusikalische Tätigkeit für die Akteure zu einem Status als gesellschaftliche Aussenseiter führen kann (Becker) bzw. ob eine solche Tätigkeit selbst Phänomene abweichenden Verhaltens erzeugt oder bedingt.
Im Zusammenhang der Untersuchung wird die Bedeutung der wichtigsten musikalischen und nicht-musikalischen Traditionen im Hinblick auf Entstehen und Verlauf der Tätigkeit herausgearbeitet und im Bezug auf die Medienorientierung der popularmusikalischen Tätigkeit die Anwendbarkeit der Theorie der kognitiven Dissonanz (Festinger) dargestellt. Das zur Verfügung stehende Datenmaterial umfasst knapp 30 Jahre lokaler Popularmusikausübung und ermöglicht einen Einblick in Entwicklung und Veränderung von individuellen Einstellungen und Zielen sowie die Beobachtung des Einflusses massenmedial vermittelter Moden und Trends ÜBER ZEIT, d.h., es konnten Einblicke in langfristige musikalische Biographien von Akteuren der Osnabrücker Popularmusikszene gewonnen werden.
Bei dem untersuchten Personenkreis konnten keine "subkulturellen Strukturen" oder ein "verallgemeinerbarer" Randgruppenstatus im Sinne H.S. Beckers festgestellt werden. Wohl aber fanden sich "Karrieren", die - bedingt durch die lange, professionell orientierte Ausübung der musikalischen Tätigkeit - für die Akteure ins gesellschaftliche Abseits führten. In diesem Zusammenhang wurde aus den untersuchten Musikerbiographien ein formalisiertes "idealtypologisches Verlaufsmodell" ermittelt.
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Determinants of Emotion Work / Determinanten der EmotionsarbeitFischbach, Andrea 06 November 2003 (has links)
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