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221

Enterprise Information Portale als effiziente Informationsfilter

Dirlich, Stefan 29 September 2016 (has links) (PDF)
Aus Punkt 1: "Die zunehmende Informationsüberflutung verstärkt den Bedarf nach effizienten Selektions- und Filtermechanismen (vgl. z.B. Davenport 1998 und 1999, Pfeffer/Sutton 1999 oder Dixon 2000). Enterprise Information Portale oder Unternehmensportale werden derzeit als wichtiges Instrument des Wissensmanagements in Unternehmen hervorgehoben (vgl. z.B. Föcker 2001), die über diese genannte Eigenschaft verfügen. Die Portale stellen dabei eine elektronische Wissensinfrastruktur bereit, über die Wissen und Informationen im Unternehmen verteilt und genutzt werden können. Die Bedeutung des Faktors Wissen ist in den letzten Jahren deutlich gestiegen, sodass viele Forscher Wissen als vierten Produktionsfaktor neben Arbeit, Kapital und Land ansehen und den Beginn der Wissensgesellschaft erkannt haben wollen (vgl. z.B. Drucker 1993, Nippa 1997, Probst/Raub/Romhardt 1999 und andere). Aus betriebswirtschaftlicher Sicht ist zumindest zu konstatieren, dass in wissensintensiven Branchen wie der Software-Industrie oder in Unternehmensberatungen das Wissen und der geeignete Umgang damit die entscheidende Ressource für den Unternehmenserfolg ist (z.B. Nippa/Petzold 2001)."
222

eFood-Coops: Elektronische Unterstützung von Bestellgemeinschaften für Lebensmittel als Baustein eines virtuellen ökologischen Dorfes

Naumann, Stefan 29 September 2016 (has links) (PDF)
Food-Coops sind regionale Bestellgemeinschaften für Lebensmittel aus ökologischer Erzeugung und als Beitrag zur nachhaltigen-ökologischen Entwicklung zu sehen. Mit der vorgestellten Applikation wird eine elektronische Unterstützung der Bestellung ermöglicht, wobei besonders die Kooperation der Bestellenden gefördert wird, da die besten Effekte und Einsparungen bei Sammelbestellungen durch Absprachen zu erzielen sind. Bei dem Projekt wurde in der elektronischen Umsetzung darauf geachtet, dass die ökologischen Folgekosten gering gehalten werden. Dazu gehört eine plattformunabhängige Applikation sowie die Verringerung des Datenaustausches zwischen Clients und Server, die Bestellungen erfolgen offline. Die eFood-Coop ist als Beitrag zu einem virtuellen ökologischen Dorf zu sehen, in dem eine in begrenzter Region lebende Gemeinschaft von Menschen mit Unterstützung der Informationstechnologie versucht, so nachhaltig-ökologisch wie möglich zu leben. Die elektronische Vernetzung unterstützt Stoffströme und soziale Kontakte, die im realen Dorf durch direkten Austausch sichergestellt sind.
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Bürgerkontaktsystem (BKS) - ein virtueller Behördengang per Internet

Rotzoll, Werner, Loist, Hans- Joachim 29 September 2016 (has links) (PDF)
Aus Punkt 1: "Unsere Zeit ist charakterisiert durch den Übergang von der Industriegesellschaft zur Informations- und Wissensgesellschaft. Grundlage dafür ist die rasante Entwicklung der Informations- und Kommunikationstechnologie, insbesondere seit Mitte der 90-iger Jahre. Netzwerke, allen voran das Internet, Computer, mobile Endgeräte und eine Vielzahl etablierter Dienste gestatten · eine unkomplizierte Kommunikation; · eine Bereitstellung von Informationen und Diensten weltweit und rund um die Uhr; Waren die neuen Medien in den Anfängen nur einem elitären Kreis vorbehalten, so entwickelt sich deren Nutzung derzeit zu einem Massenmarkt. Für die Verwaltung ist es eine Herausforderung, in diesem Prozess nicht nachzustehen. Der Bürger verlangt zunehmend die Inanspruchnahme der neuen Medien als Unterstützung für die Erledigung seiner Behördengänge. Gebündelt sind die vielfältigen Aktivitäten zur Neuausrichtung der IT-Angebote unter der E-Government-Initiative des Bundes der Länder und der Kommunen. Richtungsweisende Projekte gibt es im Zusammenhang mit der Entwicklung des Informationsverbundes Berlin–Bonn (IV-BB), dem Internetangebot www.bund.de auf Bundesebene, dem Pilotprojekt Media@Komm auf regionaler und kommunaler Ebene."
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Evolution psychischer Prozesse in virtuellen Unternehmen

Meyer, Matthias, Aderhold, Jens 30 September 2016 (has links) (PDF)
Aus Punkt 1: "Viele moderne Unternehmer haben erkannt, dass die Einbindung in kooperative Netzwerke einen wesentlichen Faktor zur Stabilisierung und Sicherung ihres Unternehmens darstellen kann. Besonders deutlich wird dieser Trend in der IT-Branche. Vielfach vertreten wird nun die Meinung, dass sich Netzwerkstrukturen auf der Grundlage materiell-ökonomischer Bedingungen bilden, wie z.B. vertraglichen, finanziellen, logistischen etc. (Smith Ring & Van De Ven 1994). Spätestens jedoch durch die Arbeiten von Jörg Sydow wurde deutlich, dass bei der Analyse und Gestaltung von Netzwerkstrukturen bzw. -entwicklung häufig die Bedeutung von soziologischen und psychologischen Faktoren vernachlässigt wurde. Dazu zählen personelle und soziale Beziehungen, persönliche Fähigkeiten wie Kooperations- und Kommunikationsfähigkeit, Qualifikationen und Kompetenzen (Soft Facts) und Wertvorstellungen sowie z.B. Vertrauen und Macht. Sie spielen eine bedeutende Rolle, wenn vernetzte Unternehmen langfristig erfolgreich kooperieren wollen (Sydow 1999/2000, s. a. Littmann & Jansen 2000). Die bekannten Netzwerkforscher Ebers & Oliver (1998) sehen eine ähnliche Entwicklung hinsichtlich angewandter Theorien und Methoden in der Netzwerkforschung: "Finally, research that employs qualitative methodology seems to be underrepresented in the field." Als Grund für diese Behauptung führen sie an, dass es sehr wenige umfangreiche Beschreibungen hinsichtlich wichtiger Themen gibt, wie z. B. die Beziehung zwischen formalen und informellen Aspekten in Netzwerken, oder Prozesse von Ambiguitäten, Konflikten und letztlich kognitive Schemata als Interpretationsrahmen für subjektive Organi460 sationssichten. Sie kommen zu dem Schluß, dass die soziologische Perspektive, und damit die evaluativen Untersuchungen untererrepräsentiert sind."
225

Optimierung der Beanspruchungen durch eine neue Arbeitsorganisation bei Call-Center-Arbeitsplätzen

Schulze, Frank, Richter, Peter, Debitz, Uwe, Willamowski, Annett 30 September 2016 (has links) (PDF)
aus der Zusammenfassung: "Call-Center sind eine schnell wachsende Branche innerhalb der Informationstechnologien, die an den Schnittstellen von Organisationen konflikthaltige, vermittelnde und beratende Interaktionsarbeiten zwischen multiplen Auftraggebern und Kunden ausführen. Wie bei der Einführung jeder neuen Technologie, treten auch hierbei typische Formen tayloristischer Arbeitsteilung auf."
226

Coaching von (sozialen) Netzwerken

Stahn, Gudrun 30 September 2016 (has links) (PDF)
Aus Punkt 1: "Soziale Netzwerke werden hier als Zusammenschluss von verschiedenartigen Organisationen aus Wirtschaft, Forschung, Bildung und Politik verstanden, die sich zur Erreichung gemeinsam definierter Ziele zusammenschließen. Die unterschiedlichen Netzwerkpartner arbeiten zur Zielerreichung dezentral und vernetzt über eine gemeinsame Management- Geschäftsstellenstruktur zusammen. Soziale Netzwerke entstehen in der Erwartung, dass durch Kooperation für jeden Netzwerkakteur ein Mehrwert entsteht, den es ohne diese Kooperation nicht oder nicht in diesem Maße gäbe.Trotz dieses von den Netzwerkakteuren angestrebten Nutzens gibt es eine Reihe von charakteristischen Problemen und Risiken beim Aufbau und bei der Entwicklung von Netzwerken."
227

Regional-ONline-AG

Krumbiegel, Klaus 30 September 2016 (has links) (PDF)
aus der Einleitung: "Innerhalb des letzten Jahres hat sich der Anteil der Internet-Teilnehmer unter den sächsischen klein- und mittelständischen Unternehmen (KMU) annähernd verdoppelt, wofür es eine Vielzahl von Beweggründen gibt. Sicher spielt dabei die Kostendegression bei Installation und Betrieb eines eigenen Anschlusses eine wichtige Rolle. Gleichwohl wird eine solche Investitionsentscheidung auch bei niedrigerem Preisniveau der Priorität des erzielbaren Nutzens folgen - im konkreten Fall also der Überzeugung, dass die Realisierung von geschäftlichen Operationen via Internet ein Gebot der Stunde ist. Internet steht für Kreativität, Schnelligkeit, Modernität und Kosteneffizienz - wenn es richtig und gekonnt eingesetzt wird. Gelingt letzteres nicht, kann Internet schnell zu Zweifeln, Langeweile und Übersättigung führen."
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Effects of Entertainment-Education Versus eLearning on Pharmaceutical Sales Ethical Decision-Making

Miller, Brian G 01 January 2018 (has links)
Ethics and compliance training of sales managers in the U.S. pharmaceutical industry showed little evidence that eLearning interventions developed to address employees' (a) awareness of unethical sales practices, (b) ability to judge a selling practice as unethical, and (c) intentions to speak up about unethical sales practices have had the desired effects. The purpose of this study was to compare the effectiveness of an entertainment-education video to an eLearning course, to improve ethical issue awareness, ethical judgment, and speaking-up behaviors in the pharmaceutical sales profession. Social cognitive theory and the extended elaboration likelihood model provided a theoretical framework for studying the effects of entertainment-education. The primary research question was, if entertainment-education programs can be used as an effective methodology to improve ethical decision-making and increase intentions to speak up, compared to a narrative-style eLearning course. In this quantitative study, 64 sales professionals from a U.S.-based pharmaceutical company were randomly assigned to either an entertainment-education video or an eLearning group to compare the effects of intervention format on ethical issue awareness, ethical judgment, and intentions to speak up, measured using two ethical scenarios and surveys. Although both treatments had a significant effect on behavioral intentions to speak up, there was only a moderate difference between the two groups t(62) = 2.20, p = .032 when participants observed a patient safety issue. Results from this study may impact social change by providing compliance managers with evidence to evaluate the use of entertainment-education strategies to increase sales representatives' intentions to speak-up when they observe behaviors that may put patient safety at risk.
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Mobile presentations with interactive chat for m-Learning

Wanyonyi, David Wafula January 2010 (has links)
Using presentations in an m-Learning environment enables delivery of rich content to a mobile phone learner. This study investigated how to prepare and stream presentations from a desktop computer to a mobile phone in near-realtime. It also addressed communication between users using interactive text chat in the same environment. Our analysis of text/podcast-based m-Learning applications revealed limited interactivity and lack of diversity in content streamed. To address this, we developed a mobile-based application that uses a task-timer model to synchronize with a server every n units of time to enable near-realtime streaming of presentation slides between mobile and desktop users. The application included text-based instant messenger. Laboratory experiments investigated the use OpenOffice and PowerPoint presentations and techniques used to convert these presentations into mobile phone compatible formats. Experiments were carried out with smart mobile phones running on a third generation cellular network. We employed transaction-logging techniques in addition to automated image analysis techniques to observe and record data. Analysis of the results revealed using presentations enabled more rich content than text-based models such as short message service-based frameworks and podcasts. Although m-Learning is not yet widely adopted, applications such as the one developed in the study offer high hopes for m-Learning because of the use of rich content and interactivity between users.
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Virtual Collaborative Learning: Auf der Suche nach den Digital Natives

Schoop, Eric, Lieske, Claudia, Bukvova, Helena 20 January 2010 (has links) (PDF)
Dieser Beitrag untersucht die These über die Existenz von Digital Natives. Die Vertreter dieser These postulieren, dass Studenten und Schüler durch den frühen Kontakt mit Informations- und Kommunikationstechnologien hinsichtlich ihres Lern-, Arbeits- und Kommunikationsverhaltens wesentlich verändert wurden. Um diese Aussage zu bewerten, werden Erfahrungen mit Virtual Collaborative Learning Veranstaltungen herangezogen. Die aktuellste durchgeführte Veranstaltung wird als Fallstudie vorgestellt und analysiert.

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