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Der Wert und die Finanzierung von freien BildungsressourcenSchön, Sandra, Ebner, Martin, Lienhardt, Conrad 30 May 2014 (has links) (PDF)
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GeNeMe '0722 April 2014 (has links) (PDF)
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Aus den Hochschulen für die Hochschulen: Empfehlungen für die Gestaltung einrichtungsübergreifender E-Learning-DiensteSchwendel, Jens, Fischer, Helge 24 April 2014 (has links) (PDF)
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Der Change Management-Methodenbaukasten: Konzeptionelle Überlegungen zur Überwindung von Nutzungsbarrieren beim E-LearningFischer , Helge 24 April 2014 (has links) (PDF)
Der vorliegende Beitrag stellt mit dem Change Management-Methodenbaukasten einen konzeptionellen Ansatz vor, mit dem die hochschulweite E-Learning-Integration aus Perspektive des Marketings und der Organisations- bzw. Personalentwicklung professionalisiert werden kann. Dabei werden sowohl die einzelnen Elemente als auch die theoretischen Grundlagen des Konzeptes, welche sich aus der Akzeptanz- und Organisationsforschung herleiten, detailliert dargestellt. Der Change Management-Methodenbaukasten ist ein wertvolles Werkzeug, um zukünftigen Change Management-Aktivitäten systematisch und strategisch zu planen und umzusetzen. Damit wird ein wichtiger Beitrag zur Ausbreitung des E-Learning an Hochschulen sowie zur Gestaltung des Lehr- und Lernkultur-Wandels geleistet.
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Virtual Collaboration in Higher Education Blended Learning ArrangementsBukvova, Helena, Gilge, Steffen, Schoop, Eric 15 April 2014 (has links) (PDF)
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GeNeMe '0829 April 2014 (has links) (PDF)
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Digitale Kompetenzen für Wissenschaftler: Anforderungen aus der Perspektive von ELearning und E-ScienceKahnwald, Nina, Pscheida, Daniela 14 December 2012 (has links) (PDF)
1 EINLEITUNG
Wissenschaft findet heute zunehmend digital unterstützt statt. Der Einsatz von Datenbanken, Mailinglisten, Blogs, Wikis und sozialen Netzwerken verändert dabei nicht nur die Praxis der wissenschaftlichen Kommunikation und Publikation, auch der Prozess der Produktion von Erkenntnis wird dadurch nachhaltig beeinflusst (vgl. Nentwich 2003, Nentwich/König 2012). Bereits 1999 stellte Michael Nentwich in einem Working Paper des Max-Planck-Instituts für Gesellschaftsforschung mit dem Titel „Cyberscience“ die These auf, dass Computer und Internet das Potenzial zu qualitativen Veränderungen im Wissenschaftssystem hätten (vgl. Nentwich 1999). Der Begriff der E-Science verweist ebenfalls auf grundlegende Veränderungen im Bereich der Wissenschaft, setzt den Schwerpunkt jedoch vor allem auf eine durch vernetzte Rechnertechnik (Grid-Technologie) daten-intensivierte Forschung, die nach Ansicht einiger Autoren sogar ein neues Paradigma begründen könnte (vgl. Hey/ Tansley/Tolle 2009).
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Inhalt23 September 2016 (has links) (PDF)
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Vorwort der HerausgeberEngelien, Martin, Homann, Jens 23 September 2016 (has links) (PDF)
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Gruppenorientiertes Requirement Engineering auf der Basis von Lotus NotesLiskowsky , R., Pjater, R., Steifer, H. 23 September 2016 (has links) (PDF)
Aus der Zusammenfassung:
"Alle Projektarbeit insbesondere zur Schaffung verteilter Gemeinschaften, die mit neuen multimedialen Informationen arbeiten, beginnt mit einer tiefgründigen Anforderungsanalyse. Wenn diese frühe Phase der Softwareentwicklung ebenso von einem verteilt arbeitendem Team, bestehend aus Auftraggebern, Auftragnehmern, Systemanalytikern, Endnutzern u.a., durchgeführt wird, sprechen wir von einem gruppenorientierten Requirement Engineering. Gegenwärtig liegen für dessen rechentechnische Unterstützung noch keine befriedigenden Lösungen vor."
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