• Refine Query
  • Source
  • Publication year
  • to
  • Language
  • 34
  • 19
  • 2
  • Tagged with
  • 55
  • 55
  • 42
  • 42
  • 23
  • 23
  • 23
  • 21
  • 14
  • 14
  • 14
  • 12
  • 12
  • 12
  • 12
  • About
  • The Global ETD Search service is a free service for researchers to find electronic theses and dissertations. This service is provided by the Networked Digital Library of Theses and Dissertations.
    Our metadata is collected from universities around the world. If you manage a university/consortium/country archive and want to be added, details can be found on the NDLTD website.
41

Weltsichten

Kliewer, Mario, Rohrmüller, Marc 19 November 2015 (has links) (PDF)
Der Geograph und Forscher Hans Meyer (1858–1929) zählte 1890 in seinem Buch „Ostafrikanische Gletscherfahrten“ verschiedene Utensilien auf, die er für eine Reise in die Kolonie Deutsch-Ostafrika für unverzichtbar hielt. Neben der obligatorischen baumwollenen Tropenkleidung, einer stabilen Zeltausrüstung und zahlreichen geographischen Messinstrumenten legt der Erstbesteiger des Kilimandscharo großen Wert auf eine gute fotografische Ausrüstung: Die Berliner Firma A. Stegemann“ habe ihm „einen ganz vortrefflichen photographischen Apparat angefertigt, der mit einem steinheil’schen Gruppenaplanaten, einem Winkelaplanaten, sechs Doppelkassetten und Monkhoven’schen Trockenplatten, wohl den bewährtesten in Tropenländern, außerordentlich gute Dienste“ leistete. Meyer zählt mit zu den ersten Forschungsreisenden, die das Medium Fotografie systematisch zur Dokumentation ihrer Expeditionen einsetzten und ihre Aufnahmen in Auswahl publizierten. Die Negativplatten, die er auf seinen Reisen zum Kilimandscharo belichtete, gehören heute zu den ältesten fotografischen Dokumenten, die in den kommenden zwei Jahren im Projekt Weltsichten erschlossen und digitalisiert werden sollen.
42

Brillante Erweiterung des Horizonts

Bonte, Achim, Glass, Robert, Mittelbach, Jens 19 December 2011 (has links) (PDF)
Mit der Einführung ihres neuen SLUB-Katalogs auf der Basis der Discovery-Software Primo der Firma Ex Libris hat die Sächsische Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek Dresden (SLUB) im Dezember 2010 die zunehmend unzulängliche Welt der traditionellen elektronischen Bibliothekskataloge hinter sich gelassen. Innerhalb von neun Monaten entstand ein übergreifendes Katalogfrontend, das auf älteren Systemen aufsetzt (zum Zweck des Data Harvesting oder auch zur Inanspruchnahme der lokalen Benutzerverwaltung), zugleich aber davon weitgehend unabhängig ist. Eine besondere Herausforderung bedeutete der Anspruch, Primo nicht „out of the box“, das heißt als gesichtsloses Fertigprodukt einzusetzen, sondern als Herzstück des gesamten Informationsangebots individuell zu gestalten und weitgehend in die allgemeinen Webseiten zu integrieren. Auch die Ausleihbenutzerverwaltung sollte möglichst bruchlos in das Gesamtkonzept finden. Der SLUB-Katalog bietet heute unter einer attraktiven Benutzeroberfläche ein sehr gutes Trefferranking, Rechtschreibkorrektur, vielfältiges Drilldown, flexible Sortieralgorithmen und weitere, von Suchmaschinen gewohnte Funktionen.
43

Eine Orientreise wider Willen: Ein digitalisierter Reisebericht gibt Auskunft über das Sklavenschicksal des Dresdners Nicolaus Schmidt im Osmanischen Reich um 1600

Ley, Golo 19 November 2015 (has links)
Reiseberichte gelten als „Urszenarien der abendländischen Literatur“ (Brenner, Peter J.: Artikel „Reiseliteratur“, in: Enzyklopädie der Neuzeit, Bd. 10, Sp. 1019–1926, hier Sp. 1019). Sie waren und sind Ausdruck des menschlichen Bedürfnisses, sich Erfahrungswissen über die Außen - welt und die Menschen, die in ihr leben, anzueignen. Doch nicht nur Gesandte und Gelehrte, Pilger oder Missionare wussten von fremden Welten jenseits des christlichen Europas zu berichten. Fernab elitärer Kreise waren es mitunter Männer aus dem „gemeinen Volk“, die als Söldner in Gefangenschaft gerieten und nach geglückter Heimkehr eine Beschreibung ihrer Beobachtungen und Erlebnisse anfertigen ließen.
44

Weltsichten: Ein DFG-Projekt zur Erschließung und Publikation fotografischer Archive von Forschungsreisenden

Kliewer, Mario, Rohrmüller, Marc 19 November 2015 (has links)
Der Geograph und Forscher Hans Meyer (1858–1929) zählte 1890 in seinem Buch „Ostafrikanische Gletscherfahrten“ verschiedene Utensilien auf, die er für eine Reise in die Kolonie Deutsch-Ostafrika für unverzichtbar hielt. Neben der obligatorischen baumwollenen Tropenkleidung, einer stabilen Zeltausrüstung und zahlreichen geographischen Messinstrumenten legt der Erstbesteiger des Kilimandscharo großen Wert auf eine gute fotografische Ausrüstung: Die Berliner Firma A. Stegemann“ habe ihm „einen ganz vortrefflichen photographischen Apparat angefertigt, der mit einem steinheil’schen Gruppenaplanaten, einem Winkelaplanaten, sechs Doppelkassetten und Monkhoven’schen Trockenplatten, wohl den bewährtesten in Tropenländern, außerordentlich gute Dienste“ leistete. Meyer zählt mit zu den ersten Forschungsreisenden, die das Medium Fotografie systematisch zur Dokumentation ihrer Expeditionen einsetzten und ihre Aufnahmen in Auswahl publizierten. Die Negativplatten, die er auf seinen Reisen zum Kilimandscharo belichtete, gehören heute zu den ältesten fotografischen Dokumenten, die in den kommenden zwei Jahren im Projekt Weltsichten erschlossen und digitalisiert werden sollen.
45

Brillante Erweiterung des Horizonts: Eine multilinguale semantische Suche für den SLUB-Katalog

Bonte, Achim, Glass, Robert, Mittelbach, Jens 19 December 2011 (has links)
Mit der Einführung ihres neuen SLUB-Katalogs auf der Basis der Discovery-Software Primo der Firma Ex Libris hat die Sächsische Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek Dresden (SLUB) im Dezember 2010 die zunehmend unzulängliche Welt der traditionellen elektronischen Bibliothekskataloge hinter sich gelassen. Innerhalb von neun Monaten entstand ein übergreifendes Katalogfrontend, das auf älteren Systemen aufsetzt (zum Zweck des Data Harvesting oder auch zur Inanspruchnahme der lokalen Benutzerverwaltung), zugleich aber davon weitgehend unabhängig ist. Eine besondere Herausforderung bedeutete der Anspruch, Primo nicht „out of the box“, das heißt als gesichtsloses Fertigprodukt einzusetzen, sondern als Herzstück des gesamten Informationsangebots individuell zu gestalten und weitgehend in die allgemeinen Webseiten zu integrieren. Auch die Ausleihbenutzerverwaltung sollte möglichst bruchlos in das Gesamtkonzept finden. Der SLUB-Katalog bietet heute unter einer attraktiven Benutzeroberfläche ein sehr gutes Trefferranking, Rechtschreibkorrektur, vielfältiges Drilldown, flexible Sortieralgorithmen und weitere, von Suchmaschinen gewohnte Funktionen.
46

Sachsen in Europa: SLUB und Deutsche Fotothek in der Europäischen Digitalen Bibliothek

Bove, Jens 20 March 2009 (has links)
Geografisch betrachtet, liegt Sachsen seit jeher in der Mitte Europas. Nachdem das Land durch die Erweiterung der Europäischen Union auch in das Zentrum der politischen Gemeinschaft gerückt ist, gerät mit dem Start der Europäischen Digitalen Bibliothek „Europeana“ nun das kulturelle Erbe Sachsens in den Blickpunkt. Seit Ende 2008 ist der Freistaat durch die Bilddatenbank der Deutschen Fotothek der Sächsischen Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek Dresden (SLUB) in dem von der Europäischen Kommission und den EU-Mitgliedsstaaten geförderten Portal prominent vertreten.
47

Musikwissenschaft total

Tentler, Isabell, Wiermann, Barbara 11 December 2013 (has links) (PDF)
Die Arbeit wissenschaftlicher Bibliotheken setzt eine klare Orientierung an Nutzeranforderungen voraus. Die Weiterentwicklung der Dienstleistungsangebote erfordert präzise Definitionen der Bedürfnisse in Lehre und Forschung, die sich nur mit der wissenschaftlichen Community finden lassen. Die Jahrestagung der Gesellschaft für Musikforschung bot Gelegenheiten für diesen Austausch: das „Forum Virtuelle Fachbibliothek Musikwissenschaft“, den Roundtable „Musikgeschichtliche Quellen digital“ und den „SLUB-Tag“.
48

Jahresbericht 2001 / Universitätsbibliothek Chemnitz

Thümer, Ingrid 06 July 2007 (has links)
Jahresbericht der Universitätsbibliothek Chemnitz - Berichtsjahr 2001 / Annual report of the University Library of Chemnitz in 2001
49

Automatische Sacherschließung an der ZBW: Status quo & Ausblick

Groß, Thomas 06 January 2012 (has links)
Die ZBW möchte mit der Implementierung eines automatischen Sacherschließungsverfahrens einerseits dem Umstand einer stetigen Zunahme an Onlinedokumenten Rechnung tragen und andererseits bei der Inhaltserschließung neue Wege beschreiten. Neben der Entlastung der intellektuellen Erschließung durch ein semi- oder vollautomatisches Verfahren soll es darüber hinaus möglich sein, ZBW-fremde digitale Informationsressourcen jeglicher Art mit maschineller Hilfe zu indexieren und in einem gemeinsamen Suchraum auffindbar zu machen. Im derzeitigen Projekt werden hierzu die in der ZBW zur Anwendung kommenden Vokabulare (verbale Sacherschließung mit Standard-Thesaurus Wirtschaft, bzw. klassifikatorische Erschließung mit der Standardklassifikation Wirtschaft) für das maschinelle Verfahren angepasst, trainiert und evaluiert. Die Erfahrungen der ZBW mit der organisatorischen Implementierung automatischer Sacherschließung sowie die Möglichkeiten der Auswertung dieser Verfahren stehen im Mittelpunkt des Vortrages.
50

Diversifizierte Forschungsunterstützung statt Pfeifen im Walde: „SLUB 2025“ und die Zukunft der Bibliotheken

Bonte, Achim 04 November 2020 (has links)
Die fortschreitende Digitalisierung in Wissenschaft und Gesellschaft birgt nicht erst seit Beginn der COVID-19-Krise ernste Herausforderungen für Identität und Legitimation von Bibliotheken. Entgegen dem relativ stabilen Grundkonsens aus der vordigitalen Zeit ist die zentrale Frage, was eine Bibliothek künftig ausmachen und was sie leisten soll, unter Fachleuten längst nicht mehr unumstritten. In kritischer Auseinandersetzung mit Klaus Ceynowas jüngst in dieser Zeitschrift veröffentlichtem Beitrag „Lessons from Lockdown“ wird anhand des Dresdner Strategiepapiers „SLUB 2025“ ein Zukunftskonzept skizziert, das Bibliotheksnutzende als Mitwirkende begreift, neue Methoden der Wissensrepräsentation aufnimmt und den klassischen Distributions- und Vermittlungsauftrag von Bibliotheken auch funktional wesentlich erweitert.

Page generated in 0.0799 seconds