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Adipöse Eltern – adipöse Kinder: Psychologisch-psychiatrische Risikofaktoren elterlichen Verhaltens und Erlebens für die Entwicklung einer Adipositas bei Kindern im Alter von 0-3 Jahren

Wendt, Verena 20 February 2018 (has links)
Was führt zu kindlichem Übergewicht, was lässt Kinder gesund bleiben? Das Ziel im vorliegenden Forschungsprojekt besteht darin, die Gewichtsentwicklung von Kleinkindern über mehrere Jahre hinweg zu beschreiben und Risiko- und Schutzfaktoren für das Auftreten kindlicher Adipositas zu identifizieren.
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Bessern und Verwahren : die Praxis der administrativen Versorgung von "Liederlichen" und "Arbeitsscheuen" in der thurgauischen Zwangsarbeitsanstalt Kalchrain (19. und frühes 20. Jahrhundert) /

Lippuner, Sabine, January 2005 (has links)
Dissertation--Philosophische Fakultät--Universität Zürich, 2004-2005. / N° de : "Thurgauer Beiträge zur Geschichte", (2005)142. Bibliogr. p. 305-350.
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Notch Receptor Expression in Neurogenic Regions of the Adult Zebrafish Brain

Brand, Michael, Kaslin, Jan, Hans, Stefan, Ganz, Julia, de Oliviera-Carlos, Vanessa 10 December 2015 (has links) (PDF)
The adult zebrash brain has a remarkable constitutive neurogenic capacity. The regulation and maintenance of its adult neurogenic niches are poorly understood. In mammals, Notch signaling is involved in stem cell maintenance both in embryonic and adult CNS. To better understand how Notch signaling is involved in stem cell maintenance during adult neurogenesis in zebrafish we analysed Notch receptor expression in five neurogenic zones of the adult zebrafish brain. Combining proliferation and glial markers we identified several subsets of Notch receptor expressing cells. We found that 90 [Formula: see text] of proliferating radial glia express notch1a, notch1b and notch3. In contrast, the proliferating non-glial populations of the dorsal telencephalon and hypothalamus rarely express notch3 and about half express notch1a/1b. In the non-proliferating radial glia notch3 is the predominant receptor throughout the brain. In the ventral telencephalon and in the mitotic area of the optic tectum, where cells have neuroepithelial properties, notch1a/1b/3 are expressed in most proliferating cells. However, in the cerebellar niche, although progenitors also have neuroepithelial properties, only notch1a/1b are expressed in a high number of PCNA [Formula: see text] cells. In this region notch3 expression is mostly in Bergmann glia and at low levels in few PCNA [Formula: see text] cells. Additionally, we found that in the proliferation zone of the ventral telencephalon, Notch receptors display an apical high to basal low gradient of expression. Notch receptors are also expressed in subpopulations of oligodendrocytes, neurons and endothelial cells. We suggest that the partial regional heterogeneity observed for Notch expression in progenitor cells might be related to the cellular diversity present in each of these neurogenic niches.
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Klassifizierung junger Erwachsener anhand ihres Mobilitätsverhaltens – Eine empirische Analyse der großen SrV-Vergleichsstädte

Chutsch, Bastian 30 September 2015 (has links) (PDF)
Die vorliegende Arbeit untersucht das Mobilitätsverhalten junger Erwachsener. Dies ist von besonderer Relevanz, da die heutige jüngere Generation die Mobilität der Zukunft prägen wird. Aus jenem Grund ist es von eminenter Bedeutung, dass diese Altersklasse intensiv und über einen längeren Zeitraum betrachtet wird, um Veränderungen in deren Verkehrsmittelwahlverhalten zu erkennen. Weiterhin beeinflussen neben den mobilitätsspezifischen Einflüssen auch soziodemografische Entwicklungen das genannte Verhalten, welche sowohl identifiziert, als auch bzgl. der Einflussstärke ausgewertet werden müssen. Ein Vergleich diverser Studien zeigt jedoch, dass die Altersklasse der jungen Erwachsenen eine noch relativ unerforschte Gruppe darstellt. Zudem besteht im Hinblick auf die Altersabgrenzung in der Literatur Uneinigkeit. Daraus ergibt sich die zentrale Frage dieser Arbeit, inwieweit sich die Gruppe der jungen Erwachsenen im Mobilitätsverhalten unterscheidet und ob es somit sinnvoll ist eine differenziertere Betrachtung vorzunehmen. Nach intensiver Recherche wurde hier die Altersspanne der jungen Erwachsenen wie folgt definiert: Personen zwischen 18 und 35 Jahren. Als Datengrundlage dieser empirischen Analyse wurden die großen SrV-Vergleichsstädte von 2013 herangezogen. Der Datensatz jener Stadtgruppe bezieht sich auf deutsche Großstädte mit mind. 100.000 Einwohnern. Mithilfe einer Clusteranalyse konnte zunächst eine Struktur im Datensatz aufgedeckt werden, wonach die 18-21-, 22-26- und 27-35-Jährigen homogene Cluster bilden. Diese Cluster wurden anschließend deskriptiv analysiert. Hierbei sind deutliche Unterschiede im Verkehrsmittelwahlverhalten festzustellen. Der MIV-Anteil steigt z. B. mit zunehmendem Alter an, wohingegen beim ÖPV ein entgegengesetztes Verhalten zu erkennen ist. Die Fahrradnutzung ist wiederum konstant und mit steigendem Alter werden mehr Wege zu Fuß zurückgelegt. Weiterhin werden die einzelnen Gruppen u. a. durch unterschiedliche Lebensumstände sowie neue Kommunikationstechnologie beeinflusst. Abschließend wurde eine Diskriminanzanalyse durchgeführt, um ein Modell zur Gruppentrennung der drei gebildeten Cluster zu entwickeln. Das resultierende Modell beinhaltet jeweils drei soziodemografische und mobilitätsspezifische Variablen und trennt die Gruppen sehr gut. Darüber hinaus wurden die Elemente eines Kontrolldatensatzes ähnlich optimal eingeordnet, wodurch die Anwendbarkeit dieses Modells bestätigt werden konnte. Die Analyse des Mobilitätsverhaltens der jungen Erwachsenen hat somit ergeben, dass es sich hierbei um eine heterogene Altersklasse handelt. Aus diesem Grund scheint es sinnvoll jene Zielgruppe bei zukünftigen Untersuchungen differenzierter zu betrachten und die ermittelten Cluster zu berücksichtigen.
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"Sexualität im angehenden Erwachsenenalter" : die sexuelle Handlungsfähigkeit junger Frauen und Männer / "Sexuality in emerging adulthood" : young women's and men's sexual agency

Zeiske, Anja January 2008 (has links)
In dieser Arbeit wurden Zusammenhänge zwischen den sexuellen Erfahrungen junger Frauen und Männer, ihren Persönlichkeitseigenschaften und ihren sexualmoralischen Einstellungen auf der einen Seite und der Einschätzung ihrer sexuellen Handlungsfähigkeit auf der anderen Seite untersucht. Die Grundlage für das Modell der sexuellen Handlungsfähigkeit bildeten die Vorstellungen der Arbeitsgruppe um Matthias Grundmann (Grundmann et al. 2006) sowie von Emirbayer und Mische (1998). Das in dieser Arbeit entwickelte Modell zur sexuellen Handlungsfähigkeit ist ein multidimensionales Konstrukt, das sich aus den Komponenten „sexuelle Kommunikation“, „sexuelle Zufriedenheit“, „sexuelle Reziprozität“ sowie „sexuelle Eigenverantwortung“ zusammensetzt. „Sexuelle Kommunikation“ beinhaltet die Fähigkeit, sexuelle Wünsche zum Ausdruck bringen zu können. „Sexuelle Zufriedenheit“ beschreibt den Grad der Zufriedenheit mit dem eigenen Sexualleben. „Sexuelle Reziprozität“ verweist auf die Fähigkeit, sexuelle Aufmerksamkeiten sowohl Annehmen als auch Geben zu können. „Sexuelle Eigenverantwortung“ betont schließlich die Einschätzung, inwieweit die eigene Sexualität selbst bestimmt gestaltet werden kann. Mit Emirbayer und Mische werden die sexuellen Erfahrungen der Frauen und Männer als Korrelate der Einschätzung der Dimensionen der sexuellen Handlungsfähigkeit betrachtet. Mit Grundmann et al. sind es zudem verschiedene Persönlichkeitseigenschaften sowie sexualmoralische Einstellungen, deren Beschaffenheiten Aussagen über die sexuelle Handlungsfähigkeit erlauben. Um die Thematik der sexuellen Handlungsfähigkeit empirisch zu betrachten, wurden im Jahr 2006 695 junge Potsdamer/innen im Alter von 19 bis 21 Jahren im Rahmen einer standardisierten Erhebung zu ihren sexuellen und Beziehungserfahrungen befragt. Die empirischen Analysen verdeutlichen eine ko-konstruktive Anschauung von der Entwicklung sexueller Handlungsfähigkeit. Diese entsteht nicht im Individuum allein, sondern innerhalb der Interaktions- und Aushandlungsprozesse des Individuums mit den Anderen seiner sozialen und sexuellen Umwelt. Von Bedeutung erweisen dabei sowohl die Erlebnisse der sexuellen Biografie als auch die Persönlichkeitsmerkmale eines jeden Einzelnen. Nur geringfügig erscheinen die erfragten sexualmoralischen Ansichten von Bedeutung. / This study examines the connections between young women’s and men’s sexual experiences, their psychometrically meassures, and their moral attitudes according to sexuality on the one hand and the young women’s and men’s evaluation of their sexual agency on the other hand. The model of sexual agency used in this study is based upon the conceptions of Matthias Grundmann and collegues (Grundmann et al. 2006) as well as upon the conceptions of Mustafa Emirbayer and Ann Mische (1998). According to Emirbayer and Mische, in this study young women’s and men’s sexual experiences are conceived as correlates of their self-evalutation of sexual agency. Moreover, according to Grundmann et al., it is suggested that the young adults’ personality traits and their moral attitudes concerning sexulity are able to characterize their state of sexual agency. In this work a multidimensional construct of sexual agency has been developed. The multidimensional construct of sexual agency consists of the four dimensions “sexual communication”, “sexual satisfaction”, “sexual reciprocity”, and “sexual self-responsibility”. “Sexual communication” characterizes the ability to communicate one’s own sexual wishes. “Sexual satisfaction” describes the state of satisfaction with one’s sexual life. “Sexual reciprocity” contains the ability of both taking and giving sexual pleasures. Finally, “sexual self-responsibility” emphasizes the capability of creating one’s sexuality in an self dependened way. Based on a quantitative sample the subject of sexual agency has been examined empirically. In the year 2006 695 young adults, aged 19 to 21 years and living in Potsdam, Germany, have been asked about their sexual experiences and their experiences concerning romantic relationships. Data support a co-constructive view of the development of sexual agency. Thus, the development of sexual agency is not an exclusively individual demand, but a demand of the individuum’s negotiations with it’s social others, with men and women of it’s social and sexual society. Therefore, aspects of the individual’s sexual biography as well as the individual’s personality traits are important for the self-evaluaton of it’s sexual agency. However, data also show that the moral attitudes concerning sexuality are less important for the perception of one’s state of sexual agency.
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Notch Receptor Expression in Neurogenic Regions of the Adult Zebrafish Brain

Brand, Michael, Kaslin, Jan, Hans, Stefan, Ganz, Julia, de Oliviera-Carlos, Vanessa 10 December 2015 (has links)
The adult zebrash brain has a remarkable constitutive neurogenic capacity. The regulation and maintenance of its adult neurogenic niches are poorly understood. In mammals, Notch signaling is involved in stem cell maintenance both in embryonic and adult CNS. To better understand how Notch signaling is involved in stem cell maintenance during adult neurogenesis in zebrafish we analysed Notch receptor expression in five neurogenic zones of the adult zebrafish brain. Combining proliferation and glial markers we identified several subsets of Notch receptor expressing cells. We found that 90 [Formula: see text] of proliferating radial glia express notch1a, notch1b and notch3. In contrast, the proliferating non-glial populations of the dorsal telencephalon and hypothalamus rarely express notch3 and about half express notch1a/1b. In the non-proliferating radial glia notch3 is the predominant receptor throughout the brain. In the ventral telencephalon and in the mitotic area of the optic tectum, where cells have neuroepithelial properties, notch1a/1b/3 are expressed in most proliferating cells. However, in the cerebellar niche, although progenitors also have neuroepithelial properties, only notch1a/1b are expressed in a high number of PCNA [Formula: see text] cells. In this region notch3 expression is mostly in Bergmann glia and at low levels in few PCNA [Formula: see text] cells. Additionally, we found that in the proliferation zone of the ventral telencephalon, Notch receptors display an apical high to basal low gradient of expression. Notch receptors are also expressed in subpopulations of oligodendrocytes, neurons and endothelial cells. We suggest that the partial regional heterogeneity observed for Notch expression in progenitor cells might be related to the cellular diversity present in each of these neurogenic niches.
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Reported changes in cycling habits among older adults during the early months of the COVID-19 pandemic, New South Wales, Australia

Boufous, Soufiane, Beck, Ben, Macniven, Rona, Pettit, Christopher, Ivers, Rebecca 03 January 2023 (has links)
The im.pact of the 2020 COVID-19 pandemic and the associated public health measures enacted by governments globally bad a significant impact on all aspects of human life including economic activity and mobility. One of the main public health measures designed to reduce the transmission of the SAR-Co V-2 vims have been the implementation ofvarious levels of lockdowns that limited mobility and resulted in almost half of the world's population UD.der som.e form of confinement. Many govemm.ents, including in Australia, UK, and Norway, enacted flexible forms oflockdowns that allowed daily outdoor exercise, while adhering to safe physical distancing, in recognition of the role of physical activity in reducing the mental and physical consequences of confinement. Australia saw first strict lockdown restrictions over March/April 2020 with progressive easing of restrictions during May and Ju.ne 2020. Emerging evidence from these countries has indicated that physical activity, particularly cycling, increased over the lockdown period and the following months as some restrictions were eased. However, many have wamed of a decline in physical activity with serious health consequences among older adults who were at a high.er risk: of m.orbidity and fatality associated with COVID-19 and were m.ore likely tobe confined to their homes for longer periods compared to younger age groups. The aim ofthis stu.dy was to investigate the impact ofCOVID-19 pandemic on cycling activity among older adults aged 50 years and over in New South Wales (NSW), Australia during the early months of the COVID-19 pandemic.
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Ich soll mich davor hüten und aufpassen.' Erfahrungen mit Partnerschaft und Sexualität von jungen Menschen mit Beeinträchtigung

Retznik, Laura 06 December 2023 (has links)
Menschen mit Beeinträchtigung wurden bis in die 1990er Jahre statt als individuelle Persönlichkeiten mit Stärken und Kompetenzen zumeist im Kontext ihrer fehlenden Fähigkeiten wahrgenommen. Als Folge dieses vorherrschenden „Defizitblicks“ blieb ihr Bedürfnis nach Partnerschaft und Sexualität weitgehend unberücksichtigt. Die Lebensbereiche Partnerschaft und Sexualität wurden ihnen oft abgesprochen und waren gesellschaftlich nicht erwünscht. Zudem herrschte eine angstbesetzte Einstellung gegenüber ihrer Sexualität. Ihnen wurden abweichende Bedürfnisse nach Partnerschaft und Sexualität unterstellt und diese Sicht war von Vorurteilen wie Asexualität bei Frauen und gesteigerte Triebhaftigkeit bei Männern bestimmt. Nur allmählich wurde diese Sichtweise durch Selbsthilfegruppen und Interessenverbände verändert und enttabuisiert. Menschen mit Beeinträchtigung leisteten Widerstand gegen eine fremdbestimmte Sichtweise und Politik, die sie als hilfsbedürftig und abhängig ansah. Sie beanspruchten, als selbstbestimmte Subjekte behandelt zu werden mit denselben Menschenrechten wie alle anderen auch. Das beschriebene Bild von abweichenden partnerschaftlichen und sexuellen Bedürfnissen von Menschen mit Beeinträchtigung gilt heute als überholt. Ihr Menschenrecht auf ein selbstbestimmtes Leben sowie soziale Teilhabe wurde 2008 durch die UN-Behindertenrechtskonvention (UN-BRK) anerkannt und diese 2009 in Deutschland ratifiziert. Nach Artikel 23 soll ihre gesellschaftliche Teilhabe auch in den Bereichen Partnerschaft, Sexualität und Elternschaft ermöglicht werden und die sexuelle Selbstverwirklichung und Selbstbestimmung wurden als Grundrechte anerkannt und gelten für alle Menschen gleich. Durch die UN-BRK konnte der Paradigmenwechsel vollzogen werden, dass Menschen mit Beeinträchtigung nicht mehr als Patient*innen, sondern als Bürger*innen und Träger*innen von Menschenrechten betrachtet werden. Die aktuelle Situation erscheint als positiver Fortschritt, doch zwischen Anspruch und Realität klafft noch eine große Lücke. Die praktische Umsetzung des gesetzlichen Anspruchs geschah bisher nur teilweise und zögerlich und das Recht auf Partnerschaft und Sexualität wird Menschen mit Beeinträchtigung noch teilweise verwehrt. Die Umsetzung eines offeneren Umgangs mit Partnerschaft und Sexualität von Menschen mit Beeinträchtigung erweist sich durch die langanhaltende Tabuisierung als eine schwierige Aufgabe. Durch die noch immer bestehenden sozialen Vorurteile werden ihre Paarbeziehungen und Sexualität teilweise weiter für andersartig, unbedeutend und vernachlässigbar gehalten. Menschen mit Beeinträchtigung werden so daran gehindert, ein gesundes Körpergefühl zu entwickeln und Partnerschaften einzugehen. Die Versäumnisse der Vergangenheit und die jahrzehntelange Tabuisierung führen deshalb zu einem sehr langsamen Wandel hin zu Inklusion und Selbstbestimmung. Im Zeitraum zwischen 2012 und 2014 wurde an der Universität Leipzig am Institut für Sozialmedizin, Arbeitsmedizin und Public Health (ISAP) die Studie „Familienplanung bei jungen Erwachsenen mit Behinderungen in Sachsen“ und im Zeitraum von 2015 bis 2017 die Studie „Teilhabechancen an sexueller Bildung von Jugendlichen mit kognitiven Einschränkungen in Sachsen“ durchgeführt. Beide Projekte wurden von der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) gefördert und waren Folgestudien der 2010 bis 2012 durchgeführten BZgA-Erhebung „Jugendsexualität und Behinderung“. Die Studie „Familienplanung bei jungen Erwachsenen mit Behinderungen in Sachsen“ (Studie 1) hatte zum Ziel, die Chancen, Hindernisse und Ressourcen der Beziehungsgestaltung und der gelebten Sexualität von jungen Erwachsenen mit Beeinträchtigung aufzuzeigen. Thematische Schwerpunkte waren vor allem die Partner*innenwahl, das sexuelle Erleben und Erfahrungen mit Verhütung. An der qualitativen Interviewstudie nahmen 152 Personen in beruflicher Ausbildung oder Tätigkeit im Alter von 18 bis 25 Jahren mit Hör-, Seh- oder körperlicher Beeinträchtigung sowie chronischen Erkrankungen teil. Leitfadengestützt wurden die Personen in telefonischen oder Face-to-Face-Interviews befragt. Die Auswertung erfolgte mit qualitativen und quantitativen Auswertungsverfahren. In der darauffolgenden Studie „Teilhabechancen an sexueller Bildung von Jugendlichen mit kognitiven Einschränkungen in Sachsen“ (Studie 2) wurden 42 junge Menschen mit kognitiver Beeinträchtigung zwischen 14 und 25 Jahren zu ihren Erfahrungen mit sexueller Bildung, Partnerschaft, Sexualität und Verhütung befragt. Zusätzlich wurden auch ihre 42 Hauptbezugspersonen interviewt. Die leitfadengestützten Face-to-Face-Interviews mit den jungen Menschen mit kognitiver Beeinträchtigung fanden in ihren Förderschulen und Werkstätten statt. Die Interviews mit den Hauptbezugspersonen fanden telefonisch oder face-to-face statt. Die Auswertung der Interviews erfolgte nach der Inhaltsanalyse nach Mayring. Die Ergebnisse dienen neben der Darstellung der sexuellen Lebenswelt von jungen Menschen mit Beeinträchtigung der Ermittlung des Bedarfs an sexualpädagogischen Materialien sowie der Überprüfung und Anpassung bereits vorhandener Materialien an die Zielgruppe und der Neuerarbeitung noch fehlender Angebote und Materialien. Ziel ist die Unterstützung sexualpädagogischer Fortbildungsarbeit mit Menschen mit kognitiver Beeinträchtigung zur Realisierung der Teilhabe an sexueller Bildung. Die Ergebnisse der Studie 1 zeigen, dass die Mehrheit der Befragten einen starken Wunsch nach einer langfristigen und glücklichen Partnerschaft hatte. Viele junge Menschen mit Hör-, Seh- oder körperlicher Beeinträchtigung hatten Erfahrung mit Partnerschaft und Sexualität. Die befragten jungen Frauen befanden sich häufiger in einer aktuellen Beziehung als die befragten jungen Männer, die insgesamt mehr Beziehungen geführt hatten. Die Befragten lernten ihre Partner*innen am häufigsten im Arbeits- und Schulkontext kennen. Die weiblichen Befragten hatten deutlich mehr Erfahrungen mit Geschlechtsverkehr gesammelt als die männlichen Befragten. Dagegen hatten die männlichen Befragten in einem deutlich jüngeren Alter als ihre Altersgenossinnen ihre ersten Erfahrungen mit Geschlechtsverkehr. Die Mehrheit der jungen Menschen mit kognitiver Beeinträchtigung, die an Studie 2 teilnahm, äußerte den Wunsch nach einer festen Beziehung und zeigte eine positive Einstellung zu Partnerschaft. Ein Fünftel der Befragten hatte keine Beziehungserfahrung und knapp die Hälfte der Befragten hatte bisher nur eine*n Partner*in. Von den Studienteilnehmenden mit Beziehungserfahrung hatten die männlichen Befragten mehr Partner*innen als die weiblichen Befragten (serielle Monogamie), die hingegen längere Beziehungen führten (kontinuierliche Monogamie). Die Mehrheit der Befragten lernte ihre Partner*innen in der Schule oder in der Werkstatt kennen. Die Studienteilnehmenden gaben an, sich vor allem innerhalb ihrer Einrichtungen (Schulen, Werkstätten und Wohnheime für Menschen mit Beeinträchtigung) zu bewegen und dadurch (unfreiwillig) unter sich zu bleiben. Aufgrund fehlender inklusiver Angebote durch Sportvereine oder Diskotheken haben sie nur selten Kontakt zu Gleichaltrigen ohne Beeinträchtigung. Die große Mehrheit der Studienteilnehmenden berichtete über positive Erfahrungen mit Küssen und Kuscheln, oft an öffentlichen Orten und fast ausschließlich mit der*dem Partner*in. Nur ein Drittel der Befragten berichtete über Erfahrungen mit Geschlechtsverkehr. Ein großes Hindernis für Paare mit dem Wunsch nach Intimität war, einen geeigneten Ort dafür zu finden. Der erste Geschlechtsverkehr fand bei den Studienteilnehmenden oft in halböffentlichen Räumen oder in Zimmern ohne ausreichende Privatsphäre statt. Nur wenn die Befragten in der Lage waren, mit ihren Hauptbezugspersonen darüber zu kommunizieren und wenn sie bereits feste Sexualpartner*innen hatten, wurde ihnen ein geeigneter Raum für sexuelle Aktivitäten zur Verfügung gestellt. Etwa die Hälfte der befragten Hauptbezugspersonen äußerte Zweifel an der Fähigkeit der jungen Menschen mit kognitiver Beeinträchtigung, stabile Beziehungen einzugehen. Es gab die deutliche Tendenz der Hauptbezugspersonen, die bestehenden Beziehungen der jungen Menschen zu bagatellisieren und deren Ernsthaftigkeit herunterzuspielen. Insgesamt ist von großer Bedeutung, dass junge Menschen mit Beeinträchtigung durch ihr soziales Umfeld zur Teilnahme an Freizeitaktivitäten ermutigt und Barrieren in diesem Lebensbereich abgebaut werden. Wichtig sind barrierefreie Freizeitmöglichkeiten, in denen auch soziale Beziehungen zwischen jungen Menschen mit und ohne Beeinträchtigung ermöglicht werden. Soziale Interaktionen mit Gleichaltrigen sind elementar, um Paarbeziehungen eingehen und sexuelle Erfahrungen sammeln zu können. Eltern verzichten oft auf eine angemessene Sexualaufklärung ihrer Kinder mit Beeinträchtigung. Dies verhindert einen offenen und positiven Austausch über Partnerschaft und Sexualität und hemmt deren sexuelle Selbstbestimmung. Eltern sollen ermutigt werden, ihren Kindern rechtzeitig sexuelles Wissen mit auf den Weg zu geben und damit ihr Selbstvertrauen und Selbstwertgefühl zu stärken. Um diese Informationen einfacher zu vermitteln, braucht es z. B. anschauliches barrierefreies Informationsmaterial in Leichter Sprache.:1. Partnerschaft und Sexualität von Menschen mit Beeinträchtigung 1.1 Historischer Rückblick 1.2 Die Lebenssituation von Menschen mit Beeinträchtigung 1.3 Die Bedeutung von Partnerschaft und Sexualität in der Adoleszenz 1.4 Stand der Forschung 1.4.1 Partnerschaft und Sexualität von Menschen mit Hör-, Seh- oder körperlicher Beeinträchtigung 1.4.2 Partnerschaft und Sexualität von Menschen mit kognitiver Beeinträchtigung 1.5 Überblick über die Publikationen der vorliegenden Dissertation 2. Publikationen 2.1 Erste sexuelle Erfahrungen von jungen Erwachsenen mit Hör-, Seh- oder körperlicher Beeinträchtigung 2.2 Erfahrungen mit Partnerschaft von jungen Erwachsenen mit Hör-, Seh- oder körperlicher Beeinträchtigung 2.3 Erfahrungen mit Partnerschaft und Sexualität von jungen Menschen mit kognitiver Beeinträchtigung 2.4 Erfahrungen mit Partnerschaft von jungen Menschen mit kognitiver Beeinträchtigung aus der Perspektive der Hauptbezugspersonen 2.5 Erfahrungen mit Sexualität und Verhütung von jungen Menschen mit kognitiver Beeinträchtigung aus der Perspektive der Hauptbezugspersonen 3. Diskussion 4. Praktische Schlussfolgerungen 5. Zusammenfassung Literaturverzeichnis Anlagen Darstellung des eigenen Beitrags Erklärung über die eigenständige Abfassung der Arbeit Lebenslauf Publikationsverzeichnis Danksagung
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Ten years of specialized adult care for phenylketonuria

Mütze, Ulrike, Thiele, Alena Gerlinde, Baerwald, Christoph, Ceglarek, Uta, Kiess, Wieland, Beblo, Skadi 20 June 2016 (has links) (PDF)
Background: Specialized adult care of phenylketonuria (PKU) patients is of increasing importance. Adult outpatient clinics for inherited errors of metabolism can help to achieve this task, but experience is limited. Ten years after establishment of a coordinated transition process and specialised adult care for inherited metabolic diseases, adult PKU care was evaluated with respect to metabolic control, therapy satisfaction, life satisfaction, sociodemographic data, economical welfare as well as pregnancy outcome. Methods: All PKU patients transferred from paediatric to adult care between 2005 and 2015 were identified. A retrospective data analysis and a cross-sectional survey in a sub-cohort of 30 patients including a questionnaire for assessing quality of life (FLZm) were performed as a single-centre investigation at the metabolic department of the University Hospital Leipzig, Germany. For statistical analysis, Mann-Whitney-U-test, t-test for independent samples, ANOVA and chi square test were used as appropriate. Results: 96 PKU patients (56 females/40 males; median age 32 years, range 18–62) were included. In the last 3-year period, 81 % of the transferred patients still kept contact to the adult care centre. Metabolic control was stable over the evaluation period and dried blood phenylalanine concentrations mostly remained within the therapeutic range (median 673.0 μmol/l, range 213.0–1381.1). Sociodemographic data, economical welfare and life satisfaction data were comparable to data from the general population. However, differences could be revealed when splitting the cohort according to time of diagnosis and to management during childhood. 83 % of the PKU adults were satisfied with the transition process and current adult care. 25 completed pregnancies were supervised; three newborns, born after unplanned pregnancy, showed characteristic symptoms of maternal PKU syndrome. Conclusions: Continuous care for adult PKU patients in a specialized outpatient clinic is successful, leading to good to satisfactory metabolic control and social outcomes. Uninterrupted good metabolic treatment throughout childhood and adolescence positively influences educational, professional and economic success in later life. Further effort in specialized paediatric and adult metabolic care is needed to prevent loss of follow-up and to support the recommended life-long treatment and/or care.
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„Ich nehme etwas für meine persönliche Balance mit“ – Eine explorative Studie zum Erleben von Erholung in Massively Multiplayer Online Role-Playing Games

Kunstmann, Maria, Staar, Henning, Janneck, Monique 06 November 2014 (has links) (PDF)
Der vorliegende Beitrag hat das Ziel, an bestehende Beiträge aus der Erholungsforschung anzuknüpfen und mittels einer qualitativen Interviewstudie zu eruieren, welchen Beitrag das Genre der MMORPGs für die Erholungsforschung liefern kann.

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