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Kardiale Funktionsstörung, Persönlichkeit und körperliches Befinden als Determinanten der Angst bei Patienten mit kardiovaskulären RisikofaktorenRautenstrauch, Nina 04 August 2010 (has links)
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Medizinethische Aspekte der fallpauschalisierten Abrechnung im deutschen Krankenhauswesen / Eine exemplarische Untersuchung an Patienten mit Bronchialkarzinom im Raum Südniedersachsen für die Jahre 2003-2005 / Medical ethics of diagnosis-related groups in German hospitals / A research of patients with lung-cancer in the south of Lower-Saxony for 2003 to 2005Anders, Michaela 26 October 2010 (has links)
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Gruppennützige Forschung an Kindern und Jugendlichen / Ihre ethische und rechtliche Zulässigkeit unter besonderer Berücksichtigung der Bewertung von Vorsitzenden deutscher Ethikkommissionen / Non-therapeutic research in minors / Its ethical and legal legitimacy with special regard to the attitude of chair-persons of German Research Ethics CommitteesRadenbach, Katrin 09 January 2007 (has links)
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Früher Tod. / Early Death.Böning, Deike 23 November 2010 (has links)
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Zur Wirksamkeit psychoanalytisch-interaktioneller Gruppentherapie in der stationären Allgemeinpsychiatrie / On the Effectiveness of Psychoanalytic-Interactional Group Therapy in Inpatient General PsychiatryValkyser, Anke 03 December 2013 (has links)
Gruppentherapie ist in der stationären Allgemeinpsychiatrie weit verbreitet, ihre Wirksamkeit im Rahmen der allgemeinpsychiatrischen Pflicht- und Regelversorgung ist hingegen wenig untersucht. Die vorliegende Arbeit geht in einer naturalistischen Studie der Frage nach, ob psychoanalytisch-interaktionelle Gruppentherapie, eine psychoanalytische Behandlungsmethode, die speziell für die Arbeit mit schwerer beeinträchtigten Patienten entwickelt wurde, in einem solchen Setting wirksam ist. Hierzu wurden zwischen 2007 und 2009 42 Patienten bezüglich ihrer Symptomverbesserung untersucht, die in der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie der Katholischen Krankenhaus GmbH Hagen stationär mit psychoanalytisch-interaktioneller Gruppentherapie, ergänzt durch Elemente der Dialektisch-Behavioralen Therapie, behandelt wurden. Als Kontrollgruppe dienten 40 Patienten, die auf einer psychotherapeutischen Station des Asklepios Fachklinikums Tiefenbrunn mit Dialektisch-Behavioraler Therapie allein behandelt wurden. Die Ergebnisse zeigten signifikante Verbesserungen in beiden Patientengruppen bezüglich Symptombelastung, Lebenszufriedenheit und Beeinträchtigungsschwere von mittlerer bis hoher Effektstärke. Nur in der Hagener Gruppe zeigte sich auch eine signifikante Verbesserung interpersoneller Probleme. Die Hagener Patienten wiesen im Zwischengruppenvergleich signifikant bessere Ergebnisse in Bezug auf Beeinträchtigungsschwere und interpersonelle Probleme auf. Die Ergebnisse können ein Hinweis darauf sein, dass psychoanalytisch-interaktionelle Gruppentherapie in einer allgemeinpsychiatrischen Klinik wirksam ist und eine spezifische Beeinflussung interpersoneller Schwierigkeiten bewirkt. Methodische Einschränkungen werden diskutiert.
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Hautveränderungen im Gesicht: kognitive Wahrnehmung und emotionale Reaktion - eine Analyse des Betrachtungsverhaltens unter Erprobung der Restricted Focus View (RFV)-Technik / Facial skin disfigurement: cognitions and emotional reactions - an analysis of observational behaviour by proving the Restricted Focus View techniqueVoigt, Norman 16 March 2015 (has links)
Hautveränderungen und Hautkrankheiten können bei betroffenen Personen Gefühle von „Entstellung“ auslösen. Die Beobachtung eines veränderten Betrachtungsverhaltens von Interaktionspartnern oder anderen Personen aus dem persönlichen Umfeld ist in vielen Fällen maßgeblich an der Entstehung solcher Gefühle beteiligt. In dieser Studie wurde mit Hilfe des Restricted Focus Viewer (RFV) Blickverhalten registriert und detailliert untersucht. Durch eine Analyse von Veränderungen des Blickverhaltens wie auch Korrelationen mit den dazugehörigen Bewertungen sollte das automatisch als abwertend empfundene Betrachtungsverhalten kritisch überprüft werden. Als Grundlage hierfür diente in dieser Arbeit allerdings ein Schema-bezogenes Konzept, wonach etwaige Unterschiede beim Erfassen von Veränderungen im Gesicht stärker auf kognitiven als auf emotionalen, wertenden Faktoren beruhen. Um den Einfluss möglicher Störvariablen, wie Geschlecht oder Alter, zu verhindern und damit fundiertere Aussagen machen zu können, wurde das Untersuchungs- und Probandenkollektiv u.a. in diesen Kategorien gezielt eingegrenzt. Die Erwartungen an die Untersuchung wurden insgesamt bestätigt. So zeigte sich zunächst in der Analyse der Ergebnisse sowie den Auswertungen des Fragebogens, dass der RFV für Untersuchungen auf diesem Gebiet ein geeignetes Verfahren darstellt. Darüber hinaus konnten aus den Daten dieser Arbeit einige neue Erkenntnisse im Bereich der Entstellungsforschung hautkranker Personen gewonnen werden. Viele Aspekte vorausgegangener Studien auf diesem Gebiet, wie beispielsweise ein left gaze bias konnten bestätigt werden. Als wichtiges stützendes Argument für einen Schema-Konzept-Ansatz konnten „Kognition“ und „Emotion“ als zwei voneinander unabhängige Dimensionen bei der Betrachtung und Bewertung der Portraitbilder herausgestellt werden, wobei sich die verlängerten Blickzeiten deutlich stärker kognitiven Faktoren zuordnen ließen. Dieser Zusammenhang bestätigte sich darüber hinaus bei Korrelationen von Fixationszeiten (FZ) und Attributen. Hier zeigte sich erwartungsgemäß ein deutlich stärkerer Zusammenhang von FZ und dem Attribut Auffälligkeit (kognitiv) gegenüber der Korrelation von FZ und Attraktivität (emotional). Zusammenfassend liefern die Ergebnisse dieser Untersuchung zahlreiche Anhaltspunkte dafür, Veränderungen des Blickverhaltens im Sinne kognitiver Prozesse zu deuten. Zusätzlich können die gewonnenen Erkenntnisse unter anderem bei der (Psycho-) Therapie von Hautkranken wertvoll sein. Die Studie gibt zudem Anreize für zukünftige Forschung und eine noch effektivere Nutzung des RFV.
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Sind Bilanzierungsdialoge eine Chance zur Förderung von Patientenzentrierung in der Langzeitversorgung von Patienten mit chronischen Krankheiten? / Vergleichende qualitative und quantitative Analyse videodokumentierter Konsultationen / Are Review Dialogues a Chance for Patient-centeredness? / Comparative quantitative and qualitative analysis of video documented consultationsKaschel, Angela 25 July 2018 (has links)
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Genetische Suszeptibiliätstestung für sporadische Alzheimer-Demenz: Analyse medizinethischer Probleme im Spannungsfeld von Autonomie und Verantwortung / Genetic susceptibility testing for Alzheimer's disease: Analysis of biotehical issuesKogel, Friederike 20 June 2018 (has links)
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Medizinethik im Spiegel der Zeitschrift „Arzt und Christ“ / – Zur Frühgeschichte der Institutionalisierung der Medizinethik in Deutschland, Österreich und der Schweiz – / Medical ethics in the mirror of the journal "Arzt und Christ"Leu, Martin 13 February 2018 (has links)
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Autonomie zwischen Ideal und Realität / Eine empirisch - ethische Reflexion eines Prinzips anhand ärztlicher Kommunikationsstrategien am Lebensende / The principle of autonomy between ideal and reality / An empirical – ethical reflection of a principle based on communication strategies in the context of end of life questionsWoydack, Lena 12 October 2017 (has links)
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