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Schöpfung und Evolution religionspädagogische Untersuchungen zum Biologieunterricht an kirchlichen Gymnasien in Ostdeutschland

Körner, Beatrice January 2005 (has links)
Zugl.: Münster (Westfalen), Univ., Diss., 2005
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Schöpfung und Evolution : religionspädagogische Untersuchungen zum Biologieunterricht an kirchlichen Gymnasien in Ostdeutschland /

Körner, Beatrice. January 2006 (has links)
Universiẗat, Diss--Münster (Westfalen), 2005.
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Die interne Evolution von Organisationen : evolutionstheoretischer Ansatz zur Erklärung organisationalen Wandels /

Kumbartzki, Jürgen. Franck, Egon. Jost, Peter-J. January 2002 (has links) (PDF)
Wiss. Hochsch. für Unternehmensführung, Diss.--Vallendar, 2001.
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Biologie verstehen: Die Rolle der Narration beim Verstehen der Evolutionstheorie

Zabel, Jörg 21 June 2022 (has links)
Dissertation
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Die Kalkulation kalkulierbarer Mutationen / The calculation of predictable mutations

Drechsel, Dieter 09 August 2012 (has links) (PDF)
Bei der Replikation monotoner DNA - Sequenzen tritt theoretisch ein Vorgang auf, den wir als „Basenkonkurrenz“ bezeichnen: Da sich an jeder Replikations-Stelle mehrere Basenbausteine bewerben, aber immer nur einer benötigt wird, bewerben sich die übrig gebliebenen Bausteine an den jeweils nächsten Replikations - Positionen und erlangen wegen der fortwährenden Beschleunigung durch elektrostatische Anziehung immer größere kinetische Energien. Das führt dazu, dass an einer bestimmten Stelle der replizierenden monotonen Sequenz der eine Partner der Wasserstoffbrückenbindung ein hohes Energieniveau erreicht. Es wird berechnet, dass sich dadurch kurzzeitig eine sehr hohe Bindungsenergie zwischen den beiden Partnern der Wasserstoffbrückenbindung einstellt, wodurch der in dieser kurzen Zeitspanne wirkende DNA-Reparaturmechanismus unterdrückt wird. Die Auswirkungen der hohen Basenkonkurrenz – Energien werden berechnet (hohe Bindungsenergien der Wasserstoffbrückenbindungen, Tunnelvorgänge, irreparable Mutationen). Die Folgen dieser Erscheinung sind Tumorbildung, Alterung, Veränderung der DNA – Struktur, Beeinflussung der Evolution, worauf im Einzelnen eingegangen wird. Es zeigt sich, dass die negativen Auswirkungen der Basenkonkurrenz vorwiegend bei zu niedriger Viskosität des Zellplasmas auftreten.
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Der Mensch als von Natur aus kooperatives und politisches Lebewesen.: Implikationen eines Dialogs zwischen Aristoteles und Michael Tomasello für eine interdisziplinäre Erforschung menschlicher Kognition.

Reimann, Benjamin 04 September 2020 (has links)
Das zentrale Thema der vorliegenden Dissertation ist die theoretische Fundierung interdisziplinärer Forschung im Bereich der Erforschung menschlicher Kognition. D.i. die Kognitive Anthropologie. Im Kanon der philosophischen Disziplinen bewegt sich diese Arbeit in der Wissenschaftsphilosophie mit Überschneidungen zur Philosophie des Geistes und verwandten Disziplinen. Sie ist inspiriert durch die empirischen Einzelwissenschaften, insbesondere der Psychologie und der biologischen Verhaltensforschung (Ethologie) und versteht sich als kritische Reflexion der Bedingungen der Möglichkeit interdisziplinärer Forschung im bezeichneten Forschungsfeld. Methodisch ist sie als dialogischer Abgleich zwischen Michael Tomasello und Aristoteles entworfen, dessen Resultat – soweit möglich – eine Synthese beider Positionen zur Natur des Menschen als von Natur aus kooperatives und politisches Lebewesen ist, vor deren Hintergrund u.A. aktuelle Forschungen und ihre Vorannahmen in der kognitiven Anthropologie geprüft werden. Als Ergebnis zeigt sie auf, dass wir den Menschen als von Natur aus kooperatives und politisches Lebewesen begreifen müssen, um im interdisziplinären Dialog einen gemeinsamen Untersuchungsgegenstand zu haben, auf welchen hin gemeinsame Forschungsfragen gestellt werden können. Außerdem zeigt die Arbeit auf, dass jede wissenschaftliche Perspektive innerhalb der menschlichen Kognitionsforschung bereits auf ein kulturell geprägtes Vorverständnis des Menschen und seiner kulturellen Lebensweise aufbaut, das nur in seltenen Fällen auch reflektiert wird, aber in jedem Fall das Ergebnis beeinflusst.
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Die Kalkulation kalkulierbarer Mutationen

Drechsel, Dieter 09 August 2012 (has links)
Bei der Replikation monotoner DNA - Sequenzen tritt theoretisch ein Vorgang auf, den wir als „Basenkonkurrenz“ bezeichnen: Da sich an jeder Replikations-Stelle mehrere Basenbausteine bewerben, aber immer nur einer benötigt wird, bewerben sich die übrig gebliebenen Bausteine an den jeweils nächsten Replikations - Positionen und erlangen wegen der fortwährenden Beschleunigung durch elektrostatische Anziehung immer größere kinetische Energien. Das führt dazu, dass an einer bestimmten Stelle der replizierenden monotonen Sequenz der eine Partner der Wasserstoffbrückenbindung ein hohes Energieniveau erreicht. Es wird berechnet, dass sich dadurch kurzzeitig eine sehr hohe Bindungsenergie zwischen den beiden Partnern der Wasserstoffbrückenbindung einstellt, wodurch der in dieser kurzen Zeitspanne wirkende DNA-Reparaturmechanismus unterdrückt wird. Die Auswirkungen der hohen Basenkonkurrenz – Energien werden berechnet (hohe Bindungsenergien der Wasserstoffbrückenbindungen, Tunnelvorgänge, irreparable Mutationen). Die Folgen dieser Erscheinung sind Tumorbildung, Alterung, Veränderung der DNA – Struktur, Beeinflussung der Evolution, worauf im Einzelnen eingegangen wird. Es zeigt sich, dass die negativen Auswirkungen der Basenkonkurrenz vorwiegend bei zu niedriger Viskosität des Zellplasmas auftreten.
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Biologische Evolutionstheorie

Schütze, Sven 28 April 2017 (has links) (PDF)
Biologische Evolutionstheorie erklärt die sukzessive Veränderung von Arten durch Vererbung und wurde erstmalig von Charles Darwin umfassend formuliert. Die Rezeption durch die Genderforschung umfasst diskursanalytische Studien und die Methodenkritik feministischer Biowissenschaftler_innen. Konkrete Bezugspunkte stellen dabei die sexuelle Selektion, naturalisierende Thesen der Soziobiologie und der evolutionären Psychologie sowie die Rolle des Essentialismus in der Evolutionstheorie Darwins dar.
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Biologische Evolutionstheorie

Schütze, Sven 28 April 2017 (has links)
Biologische Evolutionstheorie erklärt die sukzessive Veränderung von Arten durch Vererbung und wurde erstmalig von Charles Darwin umfassend formuliert. Die Rezeption durch die Genderforschung umfasst diskursanalytische Studien und die Methodenkritik feministischer Biowissenschaftler_innen. Konkrete Bezugspunkte stellen dabei die sexuelle Selektion, naturalisierende Thesen der Soziobiologie und der evolutionären Psychologie sowie die Rolle des Essentialismus in der Evolutionstheorie Darwins dar.

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