Diploma thesis elaborates the issues of the development projects. One of the sections of this thesis brings out necessary description and break down of the development activities and risks that are part of the development projects. Substantial part of the thesis aims on the evaluation of the projected profits (revenues) from the sales of the residential apartment units. Section studies all factors that have impact on the cost, e.g. locality, architectural disposition and more. Practical section of the thesis explains and comments on evaluation of the development project "residential house" Pilot 3 and projection of the revenues of this project.

The Master’s thesis deals with the evaluation of an investment project for the construction of terraced garages in Breclav. The aim is to prepare a feasibility study and to appraise the feasibility of the said building project. The structure of the study is tailored to the meaning and objectives of this dissertation, which is focused on marketing research and estimation of demand. Part of the feasibility study are also chapters that describe the essence of the project and its different phases, project management, the impact of construction on the environment, financial plan, evaluation of economic efficiency, schedule and risk analysis. The result of the study is to evaluate the feasibility of the investment project under specified conditions.

The dissertation concerns on an evaluation of public construction projects efficiency. In the beginning is made the explanation of necessity to monitor the indicators of public construction investment efficiency in relation with possibility of stabilization of public budgets. Afterwards is examined the historical development and the actual status of legislative dealing with investment of public founds into construction projects. Subsequently is made the analysis of available methodology for evaluation of public investment economical efficiency. Within the dissertation was made the survey between the representatives of most important public investors in the Czech Republic. Their attitude to evaluation of construction investment efficiency was examined. The results of survey and good and bad praxis examples are concluded into methodical recommendation and instructions for public investors in order to implement into the decision making process about the public construction projects the evaluation of economical efficiency.

This thesis deals with the determination of cash flow and the assessment of the economic efficiency of a development project of the shopping center. It is divided into theoretical and practical parts. The theoretical part summarizes information about the project, feasibility study, development projects, phases of the project life cycle, ways of financing, risks and setting the cash flow of the project. The practical part is divided into two parts. The first one presents an overview of shopping centers, department stores and retail parks in the Czech Republic and the second focuses on the assessment of actually performed development project of the shopping center - a retail park in terms of cash flow and economic efficiency. The aim of this work is to get familiar with the sphere of retail development project and its assessment concerning whether it is acceptable for implementation in the terms of cash flow and economic effectiveness and to what extend.

Zur Kontrolle und Steigerung der Fruchtbarkeitsleistung von hochleistenden Milchkühen muss eine frühzeitige, sichere Methode zur Feststellung einer Trächtigkeit erfolgen. Neben der transrektalen Ultraschalldiagnostik als direkte Methode gibt es hierzu über den Nachweis boviner trächtigkeitsassoziierter Glykoproteine (bovine Pregnancy Associated Glycoproteins = bPAGs) eine indirekte, genauso früh einsetzbare Methode. Über einen Hauptversuch sollten die Praktikabilität sowie die Sensitivität und Spezifität eines laborungebundenen blutbasierten bPAG-Trächtigkeitstests unter Feldbedingungen ermittelt werden. In Teilversuchen sollten die Haltbarkeit des bPAG in kühl- und gefriergelagerten Proben beurteilt werden. Zudem sollten die Testergebnisse von unbesamten Kühen post partum (p.p.) und früh wiederbesamten Kühen unter 60 Tagen p.p. vor dem Hintergrund vorliegender Rest-bPAG-Mengen der zurückliegenden Trächtigkeit analysiert werden. Im Hauptversuch befanden sich von Juli bis Dezember 2014 109 Kühe zweier Betriebe in Mecklenburg Vorpommern. Voraussetzung war, dass sich die Tiere mindestens 60 Tage p.p. befanden, um falsch positive Ergebnisse durch noch im Blut zirkulierende bPAGs der zurückliegenden Trächtigkeit auszuschließen. Bei dem zu validierenden „IDEXX Visual Pregnancy Test“ handelt es sich um einen indirekten Antigen-Capture ELISA, welcher bPAGs im Blutserum oder im EDTA-Plasma tragender Rinder nachweist. Verlässliche Ergebnisse sind laut Herstellerangabe erstmalig ab 28 Tagen post inseminationem (p.i.) möglich. Die Testergebnisse werden visuell im Vergleich mit parallel angesetzten Positiv- und Negativkontrollen zugeordnet. Als Goldstandard wurde in der Feldstudie bei jedem Tier eine erste Trächtigkeitsuntersuchung 28 Tage p.i., eine zweite 35 Tage und eine dritte nach dem 45. Tag p.i. mit transrektaler Sonografie vorgenommen. Während der ersten beiden Befundungen erfolgte eine Blutprobenentnahme aus der V. caudalis mediana und eine Untersuchung mit dem „IDEXX Visual Pregnancy Test“. Eine dritte Blutprobenentnahme (>45 Tage p.i.) wurde veranlasst, sofern das Testergebnis am Tag 35 nicht mit dem Ergebnis der transrektalen Sonografie übereinstimmte bzw. die visuelle Zuordenbarkeit des Testergebnisses nicht eindeutig möglich war. Im Hauptversuch lag die Trächtigkeitsrate bei 51,4% (56 von 109) und 48,6% (53 von 109) nicht tragenden Tieren. Alle 56 mittels transrektaler Sonografie als tragend diagnostizierten Kühe wurden ohne Ausnahme korrekt vom Trächtigkeitstest ebenfalls als positiv getestet. Folglich betrug die Sensitivität des Tests 100%. Bei 48 von 53 sonografisch nicht für tragend befundenen Tieren stimmte dies mit dem bPAG-Bluttest überein. Fünf Probandinnen wiesen 28 Tage p.i. ein falsch positives Testergebnis auf, welches bei zwei Kühen auch bei der dritten Testdurchführung am 47. bzw. am 49. Tag p.i. unverändert eine Trächtigkeit falsch anzeigte. Somit betrug die Spezifität 90,6%. Des Weiteren wurden Gütekriterien-Validationen mittels positivem und negativem prädiktivem Wert sowie über das positive und negative Wahrscheinlichkeitsverhältnis und die Genauigkeit durchgeführt. Es resultierten jeweils sehr gute Werte hieraus. Die Teilversuche ergaben eine gute Haltbarkeit des bPAG auch bei vorheriger Kühl- oder Gefrierlagerung der Blutproben. Die bPAG aus der zurückliegenden Trächtigkeit blieben teils bis einschließlich Tag 55 p.p. nachweisbar. Der Zeitaufwand für den Bluttest betrug mindestens 175 Minuten pro Testdurchlauf; davon fielen 105 Minuten auf die eigentliche Testdurchführung. Je kleiner die Probenanzahl pro Testserie, desto teurer wird jeder einzelne Trächtigkeitstest pro Tier aufgrund der jeweils doppelt mit anzusetzenden Positiv- und Negativkontrollen. Der Trächtigkeitstest ist somit nur für größere Tierarztpraxen geeignet, die die nötige personelle Ausstattung und eine genügend große Anzahl an Trächtigkeitsuntersuchungen pro Testdurchlauf garantieren können. Aufgrund in Frage kommender falsch positiver Ergebnisse, aller Voraussicht nach dem späten embryonalen Fruchttod zuzuschreiben, wird eine direkte manuelle und/oder transrektal sonografische Nachuntersuchung zumindest aller am 28. Tag p.i. positiv getesteten Kühe nach dem 45. Tag p.i. für zwingend notwendig erachtet.

Sachsen bekommt eine neue Videoplattform – den Videocampus Sachsen (VCS). Durch das Sächsische Ministerium für Wissenschaft und Kunst (SMWK) wurde Ende 2017 das Projekt zur Umsetzung genehmigt. Im Rahmen der Pilotphase 2018 erfolgt die Konstituierung eines sächsischen Verbundes wie auch die An- und Einpassung der Plattform in die gemeinsame technische Infrastruktur der sächsischen Hochschulen. Ab 2019 soll das Videoportal dann durch den Dienstleister BPS GmbH in den Regelbetrieb überführt werden. Bis hierhin war es ein langer Weg. Der vorliegende Sammelband dokumentiert die Schritte dorthin. Auf den folgenden Seiten werden zentrale Ergebnisse der 2015/16 erstellten, kumulativen Machbarkeitsuntersuchung zur Einrichtung eines hochschulübergreifenden sächsischen Videoportals vorgestellt.:Einführung Videoeinsatz an sächsischen Hochschulen – Anwendungsszenarien. Ergebnisse der Online-Befragung von Studierenden, Lehrenden, Forschenden und Mitarbeiterinnen/Mitarbeitern der Öffentlichkeitsarbeit Bearbeiten von Unterrichtsvideos durch Studierende in der Lehrerbildung: Darstellung einer Seminarmethode und Kurzbericht einer wissenschaftlichen Begleitforschung zweier Seminare an der Hochschule für Musik und Theater Leipzig Aufgabentypen für das Zusammenspiel von E-Assessment und Lernvideos Potenziale videobasierter Inhalte an Hochschulen: Einsatzszenarien – Trends – Erfolgskriterien Datenschutzrechtliche Vorgaben für eine E-Learning-Videoplattform Videoportalsysteme in der Hochschule – Ergebnisse eines Systemfunktionsvergleichs für den Videocampus Sachsen Wirtschaftliche Faktoren und organisatorische Rahmenbedingungen im Rahmen der zentralen Bereitstellung eines Videoportals für die sächsischen Hochschulen Internationalisierung von Videomaterial für den Einsatz in der Lehre Videolectures zur Unterstützung der professionellen Öffentlichkeitsarbeit der sächsischen Hochschulen – Ein MOOC als Instrument des Studierendenmarketings Additive Vermittlung von Schlüsselkompetenzen mit der Flipped Classroom-Methode am Career Service der HTW Dresden Flipped Consulting Anhang: Ausgewählte Beispiele digitaler/videobasierter Lehr-/Lernformate als Best-Practice-Konzepte Anhang: Videosequenzen zu den Teilprojekten der Machbarkeitsuntersuchung

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The recent worldwide economic crisis, climate change and global warming have emphasized that the need for low carbon emissions while also ensuring the economic feasibility. In this paper, wind power potential of ETD in KTH was investigated. The technical and economical feasibility of tower mounted small scale standalone wind turbine installation is conducted. The potential of wind power production was statistically analysed. The average wind speed data of four-season interval of one year period (2011) which its measurement was taken on the roof top of the ETDB, and this was adopted and analysed in order to find out the potential of wind power generation. The Rayleigh distribution probability was applied to calculate the wind speed distribution at KTH, by doing so the annual wind power potential at the area and annual energy production of the chosen wind turbine was estimated, after the selection of a proper wind turbine have been made upon the site conditions. Therefore, the study result shows that installation of the wind turbine at 24 meters hub height for this particular area will have a better performance of annual energy production, capacity factor, carbon savings and better economical value than the current turbine installed at 17 meters height at the ETD. The economic evaluation shows that the turbine can save an electricity bill of US$3661.05 per year and cover 1.84% of the electricity consumption of the ETD by reducing its respective CO2 emission from the electricity use at the department. Moreover, the payback period of the turbine installation with the inclusion of the green certificate is approximately 14 years which is more feasible if it is considered for small wind turbines too, which is already in practice for renewables including wind power in Sweden.

Determining auditory functioning in difficult-to-test populations such as cerebral palsy (CP) remains a challenge in paediatric audiology. The auditory brainstem response (ABR) is favoured as the procedure to assess auditory functioning in difficult-to-test populations such as CP. The CP population, however, offers unique challenges for the ABR procedure due to the presence of involuntary muscular movements that may compromise the signal-to-noise ratio (SNR) of the ABR. Conventional ABR technology attempts to improve the SNR by the modification of acquisition parameters e.g. adjusting the low cut filter or implementing stricter artifact rejection criteria. However, such modifications may compromise the waveform morphology of the ABR. Furthermore, sedation or general anesthesia can also be used to improve the SNR by reducing excessive muscular movements. The CP population, however, displays a high risk for developing upper airway obstruction when being sedated or anesthetized. Thus, the feasibility and reliability of the conventional ABR may be compromised when being employed in the CP population. In recent years a novel ABR system, the Vivosonic Integrity (VS) ABR has become clinically available. The device incorporates features such as pre-amplification of the ABR signal, Kalman filtering and wireless recording. These features promise to address the limitations of conventional ABR technology to obtain a reliable recording in the midst of excessive myogenic artifact. The aim of this study was therefore to evaluate the clinical utility of the VS system when assessing a sample of children with CP without the use of sedation. The clinical utility of the VS ABR system was determined by comparing its success rates, the threshold correspondence to behavioural pure tone (PT) thresholds and recording time to a conventional ABR system when using click and 0.5 kHz TB stimuli. A cross-sectional within-subject comparison research design was selected in order to compare thresholds obtained with different procedures. The experimental part of this study was represented by the within-subject control condition where the VS ABR system and the conventional ABR system were simultaneously conducted in each subject. This unique setup was important in the research as equivalent test conditions in terms of EEG and environmental conditions had to be ensured for both ABR systems. 15 CP subjects between the ages of 12 and 18 years were included in the project. A diagnostic audiological test battery including immittance, distortion product otoacoustic emissions and behavioural audiometry was conducted on each subject prior the administration of the ABR procedures. The variability of the audiological test battery results – between the subjects and when compared to previous research – emphasized the heterogeneity of the CP population. Furthermore, more than half of the research sample (53%; n=15) responded inconsistently to behavioural pure tone (PT) stimuli. It was suggested that the severity of physical impairments as well as additional impairments such as mental retardation might have influenced the consistency of the subjects’ responses during behavioural PT audiometry. The ABR results indicated that there were no significant differences with regards to threshold correspondence and recording time between the two ABR systems when using click and 0.5 kHz TB stimuli (p>0.05). With regards to the success rates, the VS system was successful in more cases than the conventional ABR system using click and 0.5 kHz TB stimuli. Although results also showed no statistically significant value for click p=.1121) and 0.5 kHz TB stimuli p=.1648), there was a tendency towards the 95% confidence level in both cases suggesting that the VS ABR system may produce a statistically significant success rate for click as well as for 0.5 kHz TB stimuli, provided a larger sample is tested. The research indicated that, since the VS ABR system was more successful across a wider range of subjects during click-evoked and 0.5 kHz TB recordings, it may increase the clinical usefulness of the ABR especially in terms of hearing screening in the CP population. The research suggested that excessive muscular movements during the recordings influenced not only the VS ABR’s, but also the conventional ABR’s threshold correspondences to PT thresholds as well as the recording time of the measurements. Therefore it may still be necessary to use a light sedative in some CP patients to reduce excessive myogenic interference despite the possible advantages of the VS ABR system. / Dissertation (MCommunication Pathology)--University of Pretoria, 2010. / Speech-Language Pathology and Audiology / unrestricted

Este trabajo de investigación identifica el interés del consumidor peruano por la carne de cuy. Se encontró en estudios de mercados, entrevistas, landing page y fan page, que los consumidores consideran el alto valor nutricional y el sabor exquisito del Cuy. Existe una demanda potencial del mercado por la carne de cuy, pero una poca demanda real ya que la oferta actual tiene una presentación inadecuada, la cual expone la cabeza, uñas y patas de este animal. Así es como nace MICKUY, con una oferta de Filete de Cuy empanizado en cereales andinos y empacado al vacío, que será vendido de manera online, a través de deliverys, en su primera etapa, y posteriormente en canales de distribución directos e indirectos. La materia prima de este proyecto es accesible y a un costo competitivo, su obtención está garantizada todo el año. Según las estimaciones el costo unitario de producto terminado es de S/.12.25 y el precio sugerido al público se fijó en S/. 30.00, lo que nos da un margen atractivo. Para la puesta en marcha del proyecto en su primera etapa se necesitará S/. 75,106 los socios fundadores aportaran el 40% y el 60% restante será cubierto por inversionistas externos y un préstamo bancario. Este proyecto es viable debido a que su TIR es de 25% y VPN de S/. 542,274. El negocio es rentable, factible y atractivo para posibles inversionistas externos. / This research paper identifies the interest of the Peruvian consumer in cuy meat. It was found in market studies, interviews, landing page and fan page, that consumers consider the high nutritional value and exquisite flavor of Cuy. There is a potential market demand for the cuy meat, but a little real demand since the current supply has an inadequate presentation, which exposes the head, nails and legs of this animal. This is how MICKUY was born, with an offer of Cuy Fillet breaded in Andean cereals and vacuum packed, which will be sold online, through deliverys, in its first stage, and then in direct and indirect distribution channels. The raw material of this project is accessible and at a competitive cost, obtaining it is guaranteed throughout the year. According to estimates, the unit cost of the finished product is S / .12.25 and the suggested retail price was set at S /. 30.00, which gives us an attractive margin. For the start-up of the project in its first stage, S /. 75,106 the founding partners will contribute 40% and the remaining 60% will be covered by external investors and a bank loan. This project is viable because the TIR is 25% and VPN of S /. 542,274. The business is profitable, feasible and attractive to potential external investors. / Trabajo de investigación