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Gewässersteckbrief Zschonerbach

28 June 2023 (has links)
Dresdens Fließgewässer und stehenden Gewässer werden vom Umweltamt jährlich aktualisiert und sind als interaktive Karte im Themenstadtplan der Landeshauptstadt Dresden abrufbar. Zu 35 Gewässern gibt es Gewässersteckbriefe, die durch Anklicken des Gewässers (mit der linken Maustaste) geöffnet werden können. Auch zu den Quellen sind über den Maptip zusätzliche Informationen in Form von Steckbriefen verfügbar. Die nachfolgenden pdf-Dateien sind nicht barrierefrei, da sich der Inhalt ausschließlich an ein kleines Fachpublikum richtet. Informationen zum Inhalt erhalten Sie per E-Mail unter umwelt.info@dresden.de. Stand: 14.03.2023
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Maßnahmenplanung gemäß EG-WRRL Kleine Spree

Järschel, Theresa, Willecke, Jörg 27 March 2012 (has links) (PDF)
Mit landschaftsplanerischen und wasserbaulichen Maßnahmen soll die Kleine Spree gemäß EG-WRRL einen guten Zustand erreichen. Das 40 km lange Nebengewässer der Spree ist stark vom Braunkohlenbergbau beeinflusst. Der Bericht beschreibt und bewertet den Ist-Zustand der Kleinen Spree, analysiert die Defizite und leitet die Maßnahmen für einen guten ökologischen Zustand ab. Für die Gewässerabschnitte wurden Pläne zur Renaturierung im Maßstab von 1:10.000 erstellt. Sie basieren auf dem Strahlquellen- und Trittsteinprinzip, bei dem ökologisch gute und sehr gute Abschnitte so im Gewässerverlauf platziert werden, dass die Strahlwirkung das gesamte Gewässer umfasst.
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Etablierung Entscheidungshilfesystem

Naumann, Sandra, Kurzer, Hans-Joachim 22 April 2010 (has links) (PDF)
Zur Umsetzung der Ziele der EU-Wasserrahmenrichtlinie sind in Sachsen bis 2015 für Gewässereinzugsgebiete entsprechende Maßnahmen zur Erreichung bzw. Sicherung eines guten Gewässerzustandes durchzuführen. Für die hierzu erforderliche integrierte Planung und Entscheidungsfindung auf Einzugsgebietsebene stellen Entscheidungshilfesysteme den daran beteiligten Akteuren (Flächennutzer, -besitzer, Fachbehörden usw.) die technische Unterstützung bereit. Am Beispiel des überwiegend landwirtschaftlich genutzten Fließgewässereinzugsgebietes der Jahna (Sächsisches Lösshügelland) wurde ein Entscheidungshilfesystem entwickelt und erprobt. Es umfasst zum einen Werkzeuge zur Analyse der Belastungen der Oberflächengewässer und des Grundwassers durch Nährstoffaustrag (z.B. Modell Stoffbilanz) bzw. durch Wassererosion (Modell EROSION 3D). Zum anderen bietet das Entscheidungshilfesystem verschiedene Modelle und Verfahren an, mit deren Hilfe stoffaustragsmindernde landwirtschaftliche Maßnahmen ausgewählt und hinsichtlich ihrer Wirksamkeit abgeschätzt werden können. Ergänzend dazu wurde ein computergestützter Maßnahmenkatalog zur Unterstützung bei der Auswahl stoffaustragsmindernder Maßnahmen im Bereich Landwirtschaft erstellt. Die Priorisierung der verschiedenen Maßnahmenalternativen unter Berücksichtigung ökologischer und ökonomischer Ziele wurde beispielhaft mit Hilfe der Nutzwertanalyse durchgeführt.
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Niedrigwasserkennwerte und mittlere Durchflüsse: Leitfaden zur Webanwendung „MNQ, MQ und Querbauwerke“: Modellgestützte Ermittlung regionaler Niedrigwasserkennwerte (MNQ) mittlerer Durchflüsse (MQ) für sächsische Fließgewässer und deren Integration in das „Wasserhaushaltsportal Sachsen“ sowie Realisierung einer „Recherche-Schnittstelle“ zur sächsischen Querbauwerksdatenbank

Fischer, Björn, Becker, Antje, Horn, Susanna, Köpp-Klausch, Katharina 12 January 2018 (has links)
Der Leitfaden informiert über Methodik und Ergebnisse der Regionalisierung von Niedrigwasserkennwerten und mittleren Durchflüssen sächsischer Fließgewässer. Diese können per Internet über die Webanwendung »MNQ, MQ und Querbauwerke« im Wasserhaushaltsportal Sachsen abgefragt werden. Ausgegeben werden die jeweiligen Kennwerte für einen auszuwählenden Gewässerquerschnitt. Die Kennwerte sind wichtige Eingangsgrößen bei der Ermittlung von Mindestwasserführungen nach § 33 WHG und von langjährigen mittleren Durchflussdargeboten in Fließgewässern. Die Publikation richtet sich vorrangig an Wasserwirtschaftsbehörden und Gewässernutzer in Sachsen.
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Maßnahmenplanung gemäß EG-WRRL Kleine Spree: Maßnahmenplanung gemäß EG-WRRL am Beispiel des durch den Braunkohlenbergbau beeinflussten Fließgewässer-Wasserkörpers Kleine Spree: Erweiterte Grundlagenermittlung und Alternativenuntersuchung

Järschel, Theresa, Willecke, Jörg 27 March 2012 (has links)
Mit landschaftsplanerischen und wasserbaulichen Maßnahmen soll die Kleine Spree gemäß EG-WRRL einen guten Zustand erreichen. Das 40 km lange Nebengewässer der Spree ist stark vom Braunkohlenbergbau beeinflusst. Der Bericht beschreibt und bewertet den Ist-Zustand der Kleinen Spree, analysiert die Defizite und leitet die Maßnahmen für einen guten ökologischen Zustand ab. Für die Gewässerabschnitte wurden Pläne zur Renaturierung im Maßstab von 1:10.000 erstellt. Sie basieren auf dem Strahlquellen- und Trittsteinprinzip, bei dem ökologisch gute und sehr gute Abschnitte so im Gewässerverlauf platziert werden, dass die Strahlwirkung das gesamte Gewässer umfasst.
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Resilienz von Fließgewässern: Entwicklung und Anwendung einer Methodik zur indikatorengestützten Bewertung unter Berücksichtigung multipler Stressoren

Garack, Stephan 04 January 2024 (has links)
Das Ziel der vorliegenden Arbeit war die Charakterisierung der Resilienz von Fließgewässern gegenüber multiplen Stressoren und die Anwendung der Methodik an einem ausgewählten Fallbeispiel. Die wesentliche Grundlage bildete zunächst die stressorenbezogene Systembeschreibung auf Basis des DPSIR-Ansatzes im 2. Kapitel. Klimatische Treiber, anthropogene Katalysatoren, resultierende Stressoren und Zustandskategorien für das System Fließgewässer wurden im Hinblick auf die Entstehung von Stress in den Fließgewässern beschrieben. Vor dem Hintergrund des identifizierten Stressorensets erfolgte in Kapitel 3 die ausführliche theoretisch-methodische Auseinandersetzung mit dem Resilienzbegriff. Hierbei erfolgte die Einordnung in Bezug auf flankierende Fachtermini, wie Vulnerabilität, Gefährdung und Risiko. Zudem wurden die für Fließgewässer besonders relevanten Fachdisziplinen Ökologie, Hydrologie, Technik und Planung beleuchtet. Anpassung als wichtiger Bestandteil von Resilienz wurde über die Beschreibung von adaptiven Zyklen und Panarchie methodisch in die Arbeit integriert. Basierend auf dem vorliegenden Fachwissen wurde die Resilienz von Fließgewässern in Kapitel 4 definiert. Zentrale Aspekte sind hierbei die Beschreibung der drei relevanten Resilienzdimensionen „Ökologie“, „Hydrologie“ und „Technik/Infrastruktur“, die Unterteilung in die Systemelemente „Gewässer“, „Umfeld“ und „Einzugsgebiet“ sowie die insgesamt sechs wesentlichen Stressoren „Wassertemperatur“, „Hochwasser“, „Trockenheit“, „Niedrigwasser“, „Wassererosion“ und „Stoffeinträge“. Der zentrale Term der „spezifischen Resilienz“ drückt die Resilienz eines Systemelementes in einer Resilienzdimension gegenüber eines einzelnen Stressors unter Berücksichtigung der „gegebenen natürlichen Sensitivität“ wider. Die Funktionsfähigkeit von Fließgewässern im Hinblick auf deren Resilienz wird qualitativ an den vier Resilienzkriterien „Robustheit“, „Elastizität“, „Redundanz“ und „Vielfalt“ bestimmt, die funktionalen Gruppen der Antagonismen wurden mit „robuster Elastizität“ und „redundanter Vielfalt“ beschrieben. Die in Kapitel 5 aufgeführte quantitative Untersetzung der Resilienzkriterien durch Zustandsindikatoren bildet eine wichtige Grundlage für die Operationalisierung der Resilienz von Fließgewässern in der Planungspraxis. Dabei wird abschließend die (allgemeine) Resilienz durch Verschneidung der „spezifischen Resilienz“ und der „anthropogen bedingten Anpassungskapazität“, welche anhand der Einflüsse von Anpassungsmaßnahmen bewertet wurde, ermittelt. Die beschriebenen Arbeitsschritte wurden abschließend am Beispiel der Müglitz und ihres Einzugsgebietes auf Praxistauglichkeit überprüft, wobei die allgemeine Anwendbarkeit des erarbeiteten Resilienzansatzes nachgewiesen werden konnte. Neben der Bewertung ausgewählter Zustandsindikatoren und den damit verbundenen epistemologischen Unsicherheiten sind es vor allem die datenbezogenen Fehlstellen und Unschärfen sowie einzelne planungsbezogene Verbesserungsmöglichkeiten, die die dargestellte Resilienzbewertung ausmachen und entsprechende Empfehlungen und Anforderungen zur Resilienzstärkung begründen.
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Niedrigwasser und Mindestwasserabflüsse: Niedrigwasser und Mindestwasserabflüsse in der Lausitzer Neiße – Grenzüberschreitende Ansätze zur Ermittlung und Bewertung

Hülsmann, Stephan, Stefanova, Anastassi, Adynkiewicz-Piragas, Mariusz, Lejcuś, Iwona, Zdralewicz, Iwona 31 August 2023 (has links)
Die Bewirtschaftungspläne der Lausitzer Neiße in Sachsen, Brandenburg und Polen sind nicht in allen Punkten kompatibel, andererseits erfordert sowohl die Umsetzung der Europäischen Wasserrahmenrichtlinie als auch das Hochwasserrisikomanagement und das Management von Niedrigwasser eine Betrachtung des gesamten Einzugsgebietes, sodass sich die Notwendigkeit einer Abstimmung zwischen den zuständigen Behörden ergibt. Regelungen in Bezug auf das Management von Niedrigwasserbedingungen in Polen und Sachsen werden vergleichend gegenübergestellt und eine Reihe von Vorschlägen für eine gemeinsame Betrachtungsweise von Niedrigwasser und der Ermittlung und Festsetzung von Mindestwasserabflüssen formuliert. Die Publikation richtet sich an Angestellte von Wasserbehörden in Sachsen und Polen, Entscheidungstragende von Verbänden, Betrieben und Institutionen aus dem Wassersektor und die interessierte Öffentlichkeit. Redaktionsschluss: 02.03.2021
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Die Gewässermeistereien in Ostsachsen

21 December 2022 (has links)
Die Flüsse und Bäche in Sachsen sind in Gewässer I. und II. Ordnung unterteilt. Für die größeren Flüsse – die Gewässer I. Ordnung – und die Grenzgewässer ist die Landestalsperrenverwaltung verantwortlich. Die kleineren Bäche – die Gewässer II. Ordnung – gehören den Städten und Gemeinden. Welcher Fluss wozu gehört, ist im Sächsischen Wassergesetz festgelegt. Redaktionsschluss: 27.02.2020
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Selective predators in complex communities – mechanisms and consequences of benthic fish predation in small temperate streams

Worischka, Susanne 19 June 2015 (has links) (PDF)
The prey consumption by benthivorous fish predators can have profound top-down effects in stream food webs. To analyse this effects in small temperate stream ecosystems, a long-term field experiment was conducted in two streams in South-eastern Germany, Gauernitzbach and Tännichtgrundbach, from 2004 to 2011. The densities of two small-bodied benthivorous fish species, gudgeon (Gobio gobio) and stone loach (Barbatula barbatula), were manipulated following a Before-After-Control-Impact design. The top predator regime affected the benthic community composition of the streams mainly in pools, whereas the total benthic invertebrate biomass was not affected in any mesohabitat. The present work describes a causal analysis of the observed food web effects using additional field analyses and laboratory experiments, with a special focus on the habitat use and foraging behaviour of the fish as top predators. The probably most important of the analysed mechanisms was mesohabitat-specific predation by the fish. Three 24-h field video surveys combined with benthic invertebrate sampling showed that constraints in habitat use, especially for gudgeon, induced a differential predator-prey habitat overlap which resulted in a higher predation risk for the invertebrate prey in pools than in riffles. Another important mechanism was selective predation of both fish species. Their prey selectivity was largely explained by a small number of prey variables being connected to the partly non-visual foraging mode of these benthic predators. Besides the traits body size and feeding type, long-term mean abundance played a central role, small and highly abundant invertebrates, grazers and sediment feeders being preferred by gudgeon and stone loach. The preference for small and abundant prey taxa (chironomids) exceeded purely opportunistic feeding and probably facilitated resource partitioning between the two fish species having very similar diets. In addition to active selectivity, different predator avoidance strategies of the invertebrates analysed in laboratory experiments explained the passive selectivity of the fish predators for certain prey taxa in the streams. This could be shown for two abundant taxa being consumed by the fish predators in very different quantities, Gammarus pulex and Hydropsyche instabilis. These three mechanisms, although probably interacting with several other factors, could explain a large part of the effects the top-down food web manipulation had on the benthic community, especially the observed high degree of mesohabitat and species specificity. Confirming this, quantitative characteristics of predation food webs, for instance the importance of intraguild predation, differed markedly between pool and riffle mesohabitats. From the results of this study it can be concluded that the benthivorous fish affected benthic community structure mainly by mesohabitat-specific and selective predation. A manipulation of this (native) top predator type therefore will probably have such rather subtle but not catastrophic consequences in ecosystems with a high biotic diversity and a rich natural habitat structure and connectivity.
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Fließgewässerorganismen und Eisen

Kruspe, Rainer, Neumann, Jürgen, Opitz, Michael, Theiss, Susanne, Uhlmann, Wilfried, Zimmermann, Kai 28 April 2015 (has links) (PDF)
Durch den Grundwasserwiederanstieg in einigen Bereichen des Sanierungsbergbaus in der Lausitz gelangt saures und eisenhaltiges Grundwasser in die Oberflächengewässer. Die Oxidation des Eisens führt zu einer sichtbaren Braunfärbung der Gewässer. Die Eisenhydroxidschlämme lagern sich auf dem Gewässersediment und an Bauwerken ab. Dabei sind negative Auswirkungen auf die Biozönose und die Morphologie des Fließgewässers zu erwarten. Die Broschüre basiert auf einer Studie im Rahmen des Projektes VODAMIN. Durch statistische Aufbereitung wurden Effektkonzentrationen bestimmt, die einen möglichen Zusammenhang zwischen ansteigenden Eisenkonzentrationen und sich reduzierender Artenvielfalt im Fließgewässer darstellen.

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