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Ganztagsbeschulung und soziale Beziehungen Jugendlicher : eine netzwerkanalytische Studie /

Kanevski, Rimma. January 2008 (has links)
Zugl.: Lüneburg, Universiẗat, Diss., 2008 u.d.T.: Kanevski, Rimma: Fördert die Ganztagsbeschulung soziale Beziehungen Jugendlicher?
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Gemeinsam stark im Ganztag: Erfolgreiche Kooperationen mit außerschulischen Partnern

Romanowski, Dorian, Striegler, Nick 18 January 2024 (has links)
Sie möchten langfristig erfolgreich mit externen Akteuren an der Umsetzung Ihres Ganztagskonzepts zusammenarbeiten? Sie sind daran interessiert, die Beweggründe außerschulischer Kooperationspartner besser zu verstehen und ihren Erwartungen gerecht zu werden? Sie streben eine Qualitätssteigerung der Ganztagsangebote an Ihrer Schule an? Dann heißen wir Sie herzlich willkommen als Leser:innen dieser Handreichung! Die folgenden Seiten wurden konzipiert für Schulleitungen, GTA-Koordinator:innen und Steuergruppen von sächsischen Schulen mit Ganztagsangeboten. Wir möchten Ihnen aufzeigen, welche Erwartungen und Wünsche außerschulische Akteure an eine gelungene Kooperation hegen. Die präsentierten Inhalte basieren auf einer Online-Befragung von externen Kooperationspartnern sächsischer Schulen, also von außerschulischen Personen, Gruppen und Institutionen, die auf Basis einer Kooperations- oder Honorarvereinbarung oder ehrenamtlich Angebote für den Ganztag bereitstellen. Die Rückmeldungen von insgesamt 68 Anbietern konnten berücksichtigt werden. Sie stammen sowohl aus den Großstädten und Ballungsräumen als auch aus ländlichen Regionen in Sachsen. Inhaltlich decken sie eine breite Palette ab und reichen von Lesehilfen, Glückstraining und Sprachförderung über Konzentrations- und Motivationscoachings sowie Fitnesskursen bis hin zu Erste-Hilfe-Kursen, Klassenräten, Bastelangeboten, Chor- und Theatergruppen und vielen weiteren Angeboten. Die Erfahrungen der Akteure betreffen u.a. Grundschulen, Oberschulen und Gymnasien. Das Hauptziel der Befragung bestand darin, die Gelingensbedingungen, Erwartungen und Wünsche für eine langfristig erfolgreiche Kooperation zwischen außerschulischen Partnern und sächsischen Schulen mit Ganztagsangeboten zu identifizieren. Dabei lag der Fokus darauf, die Perspektive der Partner bei der Umsetzung konkreter Angebote im Rahmen des schulischen Ganztagskonzepts zu verstehen. Die vorliegende Handreichung verfolgt das Anliegen, den Schulen die Erwartungen externer Akteure für eine erfolgreiche Kooperation näherzubringen und konkrete Umsetzungsmöglichkeiten vorzuschlagen. Diese Maßnahmen sollen dazu beitragen, die Qualität der ganztägigen Bildung für alle Beteiligten – Partner, Schulen und insbesondere Schüler:innen – zu steigern.:Einleitung...................................................................................................Seite 2 Von Anfang an richtig: Grundpfeiler eines erfolgreichen Kooperationsbeginns...............................................................................Seite 6 Hand in Hand: Eine respektvolle und kooperative Interaktion.................................................................................................Seite 8 Kommunikation verbindet: Regelmäßiger Austausch für effektive Zusammenarbeit.....................................................................Seite 10 Faire Bedingungen für starke Partnerschaften: Optimale Arbeitsbedingungen und angemessene Vergütung im Ganztag......Seite 12 Von Vielfalt geprägt: Ein ganzheitlicher Ansatz...................................Seite 14 Die Gemeinsam-Stark-Checkliste im Überblick...................................Seite 16
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Verkehrserziehung / Mobilitätsbildung in der Ganztagsschule: Unfallforschung kommunal

Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e. V. 03 May 2021 (has links)
Die Verhütung von Verkehrsunfällen und das Thema Mobilität haben für Eltern wie für Lehrerinnen und Lehrer eine große Bedeutung. Allerdings fehlt im Unterricht am Vormittag oftmals die Zeit für eine angemessene Umsetzung. Im Nachmittagsangebot von Ganztagsschulen sind die Chancen für einen guten Lernerfolg der Kinder und Jugendlichen jedoch weitaus höher. Mobilitätsbildung kann hier in kleineren Gruppen flexibler, offener und praxisbezogener angeboten werden. Daher hat die Unfallforschung der Versicherer (UDV) in Kooperation mit der Deutschen Verkehrswacht (DVW) ein umfangreiches Konzept für Ganztagsschulen entwickelt und stellt eine Auswahl von Bausteinen für alle Schularten und -stufen zur Verfügung. Mit dieser Initiative wenden sich Verkehrswacht und die UDV an alle, die Projekte und Maßnahmen der Verkehrserziehung und Mobilitätsbildung an Ganztagsschulen initiieren oder unterstützen möchten: Verkehrswacht-Mitarbeiter, Lehrkräfte und Schulleiter, interessierte Eltern sowie alle, die in lokalen Netzwerken zur Umsetzung von Projekten beitragen.
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Ethnografische Erkundung des Ganztagsangebotes von Grundschule und Hort

Markert, Thomas 11 May 2015 (has links) (PDF)
Im vorgelegten Materialband wird illustriert, wie im Rahmen der ethnografischen Erforschung der Praxis des Ganztagsangebotes von Grundschule und Hort mittels der Technik \"Ablaufgrafik\" Informationen zum zeitlichen und territorialen Ablauf des Ganztagsprogrammes dokumentiert und in der Begegnung mit Feldakteuren reflektiert werden konnten.
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Ethnografische Erkundung des Ganztagsangebotes von Grundschule und Hort

Markert, Thomas 10 September 2013 (has links)
Im vorgelegten Materialband wird illustriert, wie im Rahmen der ethnografischen Erforschung der Praxis des Ganztagsangebotes von Grundschule und Hort mittels der Technik "Ablaufgrafik" Informationen zum zeitlichen und territorialen Ablauf des Ganztagsprogrammes dokumentiert und in der Begegnung mit Feldakteuren reflektiert werden konnten.
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Ethnografische Erkundung des Ganztagsangebotes von Grundschule und Hort: Materialband zur Technik der „Ablaufgrafik“

Markert, Thomas 11 May 2015 (has links)
Im vorgelegten Materialband wird illustriert, wie im Rahmen der ethnografischen Erforschung der Praxis des Ganztagsangebotes von Grundschule und Hort mittels der Technik \"Ablaufgrafik\" Informationen zum zeitlichen und territorialen Ablauf des Ganztagsprogrammes dokumentiert und in der Begegnung mit Feldakteuren reflektiert werden konnten.
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Ethnografische Erkundung des Ganztagsangebotes von Grundschule und Hort: Materialband zur Technik der „Ablaufgrafik“

Markert, Thomas 10 September 2013 (has links)
Im vorgelegten Materialband wird illustriert, wie im Rahmen der ethnografischen Erforschung der Praxis des Ganztagsangebotes von Grundschule und Hort mittels der Technik "Ablaufgrafik" Informationen zum zeitlichen und territorialen Ablauf des Ganztagsprogrammes dokumentiert und in der Begegnung mit Feldakteuren reflektiert werden konnten.
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Wie gestalte ich ein Ganztagsangebot?

Heberlein, Mapiya, Hermani, Francesca, Bülau, Christoph 21 October 2021 (has links)
Ganztagsangebote (GTA) sind unterrichtsergänzende Aktivitäten, also Arbeitsgemeinschaften und Kurse, die einen Freizeit-, Förder- und/oder Bildungscharakter haben. Aus der Ganztagsschulforschung wissen wir, dass diese Angebote besonders gut wirken, wenn sie mit einem klaren Ziel entwickelt und Inhalte und Methoden passend dazu ausgewählt werden (vgl. Lossen 2021). Insbesondere dann fördern sie die psychosoziale Entwicklung der Schüler/-innen, was sich positiv auf ihr Selbstbild, ihr Sozialverhalten und ihre Motivation auswirkt (vgl. StEG- Studie 2015). Mit dieser Broschüre wollen wir dir eine Orientierungshilfe an die Hand geben, mit der du dein GTA planen, durchführen und am Ende evaluieren kannst.
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Arbeitshilfe zum Qualitätsrahmen Ganztagsangebote

Bülau, Christoph 28 October 2021 (has links)
Im Ja­nu­ar 2019 ver­öf­fent­lich­te das Säch­si­sche Staats­mi­nis­te­ri­um für Kul­tus ein Eva­lua­ti­ons­in­stru­ment für alle säch­si­schen Schu­len, den Qua­li­täts­rah­men Ganz­tags­an­ge­bo­te. Er wurde vor In­kraft­tre­ten an 20 Schu­len er­probt und wis­sen­schaft­lich be­glei­tet. Alle zwei Jahre sol­len die säch­si­schen Schu­len mit Hilfe des In­stru­ments die Um­set­zung des Ganz­tags ei­gen­ver­ant­wort­lich prü­fen. Die 23-sei­ti­ge Hand­rei­chung be­schreibt sechs Qua­li­täts­merk­ma­le mit je­weils drei bis vier Qua­li­täts­kri­te­ri­en ein­füh­rend mit einem kur­z­en Text und dann in ta­bel­la­ri­scher Form mit spe­zi­fi­schen In­di­ka­to­ren zur Selbs­t­e­va­lua­ti­on. Der säch­si­sche Qua­li­täts­rah­men Ganz­tags­an­ge­bo­te ist dabei in­halt­lich und dem Auf­bau nach ähn­lich den Qua­li­täts­rah­men an­de­rer Bun­des­län­der. Nach über ein­ein­halb Jah­ren Pra­xis mit dem Qua­li­täts­rah­men zeigt sich, dass er ins­ge­samt ein gut ge­eig­ne­tes Werk­zeug zur kon­ti­nu­ier­li­chen Ent­wick­lung des Ganz­tags dar­stellt. Er weist viele zen­tra­le, aus der Ganz­tags­schul­for­schung be­kann­te Merk­ma­le guten Ganz­tags auf und bein­hal­tet in Fra­ge­bo­gen­form die ent­spre­chen­den In­di­ka­to­ren. Gleich­zei­tig zei­gen sich in der prak­ti­schen Ar­beit mit dem Qua­li­täts­rah­men Schwächen: So sind bspw. die Ein­lei­tungs­tex­te der In­di­ka­to­ren auf das Nö­tigs­te re­duziert und des­we­gen nicht ge­eig­net, die Qua­li­täts­be­rei­che hin­rei­chend zu er­läu­tern. Es bleibt daher un­klar, wie genau ein Qua­li­täts­be­reich in der Schul­pra­xis um­ge­setzt wer­den kann, wor­auf dabei zu ach­ten ist oder wel­che Vor­ge­hens­wei­sen sich be­währt haben. Dar­über hin­aus zei­gen sich ei­ni­ge Leer­stel­len: So wird als Aus­gangs­punkt der Ganz­tags­kon­zep­ti­on an der Ein­zel­schu­le zwar eine So­zi­al­rau­m­ana­ly­se ge­for­dert, al­ler­dings ohne eine Be­schrei­bung der theo­re­ti­schen Grundlagen oder ak­tu­el­ler Metho­den. Glei­ches gilt auch für das Qua­li­täts­merk­mal „Qua­li­täts­si­che­rung und -ent­wick­lung“. Hier heißt es, dass Schu­len mit Hilfe ge­eig­ne­ter In­stru­men­te re­gel­mä­ßig die An­ge­bo­te in­tern eva­lu­ie­ren sol­len. Was, wie und mit wel­chen In­stru­men­ten zu wel­chem Zweck eva­lu­iert wer­den soll und wel­che In­stru­men­te in die­sem Sinne „ge­eig­net“ sind, dar­über gibt der Qua­li­täts­rah­men keine Aus­kunft. Diese Leer­stel­len und Un­klar­hei­ten ver­sucht die vorliegende Ar­beits­hil­fe zum Qua­li­täts­rah­men Ganz­tags­an­ge­bo­te zu fül­len und zu be­sei­ti­gen. In­halt­lich greift sie dabei die The­men­be­rei­che auf, die der Qua­li­täts­rah­men Ganz­tags­an­ge­bo­te vor­gibt und die aus un­se­rer Sicht einer wei­te­ren Er­läu­te­rung be­dür­fen, damit die Ar­beit mit dem In­stru­ment in der Schul­pra­xis bes­ser ge­lingt. Der erste Teil der Ar­beits­hil­fe wid­met sich daher dem Thema So­zi­al­rau­m­ana­ly­se. Da weder in der Aus- noch Wei­ter­bil­dung von Lehr­kräf­ten die­ses Thema eine Rolle spielt, haben wir mit Pro­fes­sor Ul­rich Dei­net ge­spro­chen, einem der pro­fi­lier­tes­ten For­scher auf die­sem Feld. Der zwei­te Teil der Ar­beits­hil­fe nimmt die Qua­li­täts­be­rei­che des Qua­li­täts­rah­mens Ganz­tags­an­ge­bo­te in den Fokus. Un­se­re Au­tor*in­nen be­schrei­ben dabei kom­pakt und pra­xis­nah, wie die Qua­li­täts­be­rei­che in der Schu­le rea­li­siert wer­den kön­nen und geben Um­set­zungs­emp­feh­lun­gen. Im drit­ten Teil der Ar­beits­hil­fe geht es um das Thema Eva­lua­ti­on. Dafür haben wir ein Mo­dell­pro­jekt ins Leben ge­ru­fen und einen von Dr. Den­nis Nowak und Dr. Fa­bi­enne Ennig­keit ent­wi­ckel­ten Fra­ge­bo­gen zur Mes­sung der An­ge­bots­qua­li­tät im Ganz­tag mit der On­li­ne-Kom­mu­ni­ka­ti­ons­platt­form Ed­ki­mo zu­sam­men­ge­bracht.
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Tipps für Deinen Kurs: Handreichung für Kursleitungen im Ganztag

Hermani, Francesca 15 June 2022 (has links)
Liebe Leser*in, Auf den folgenden Seiten findest du Tipps, Anregungen und Antworten auf häufig gestellte Fragen. Auch ohne pädagogische Ausbildung bist du als Kursleitung im Ganztag eine wertvolle Hilfe für die Kinder und Jugendlichen und kannst mit deinem Kurs viel bewegen. Unterstütze deine Schüler*innen dabei, Interessen zu entdecken, Fähigkeiten zu entwickeln oder fördere sie und hilf Ihnen, mit Freude zu lernen! Damit du diese herausfordernden Aufgaben gut erfüllen kannst, haben wir dir einige Informationen zusammengefasst, die dich bei der Tätigkeit unterstützen können. Wir wünschen dir viel Spaß bei der Lektüre und vor allem viel Freude in deinem Kurs!:Einleitung.................................................................... Seite 1 Der Raum als dritter Pädagoge................................ Seite 2 Lernförderliches Klima.............................................. Seite 3 Die Rolle der Angebotsleitung und ihre Pflichten.. Seite 5 Die erste Stunde......................................................... Seite 6 Struktur........................................................................ Seite 7 Inhalte.......................................................................... Seite 9 Methodenvielfalt........................................................ Seite 11 Störungen.................................................................... Seite 12 Motivation................................................................... Seite 15

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