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Freizeit-Tipps Sächsische Schweiz

28 October 2019 (has links)
Alles beginnt mit einer einzigartigen Naturlandschaft – in die die Natur all ihr Können gelegt hat. Große wie Kleine werden davon magisch angezogen. Spektakuläre Kletterstiegen, abwechslungsreiche Wanderwege, abenteuerliche Höhlen und verwinkelte Felslabyrinthe versprechen ein Naturerlebnis der Extraklasse. Neben Wandern und Klettern hat die Sächsische Schweiz aber noch viel mehr zu bieten. Egal ob Radfahren, Paddeln, Reiten oder Schwimmen: Im Elbsandsteingebirge möchte man am liebsten den ganzen Tag im Freien verbringen. Doch wie immer macht erst die Abwechslung den Urlaub so richtig spannend. Wenn das Wetter mal nicht so ganz passt oder Sie einfach Lust auf etwas anderes haben, finden Sie in dieser Broschüre zahlreiche Anregungen für abwechslungsreiche Urlaubstage. Von uralten Burganlagen und Märchenschlössern über spannende Freizeitwelten bis hin zu Erlebnisausstellungen und Naturbühnen. Und das Beste daran: Mit der Gästekarte Sächsische Schweiz können Sie in vielen Einrichtungen Vorteile genießen. Alles, was Sie dazu wissen müssen, finden Sie auf den Seiten 21 und 22. Auf den Seiten 31 -35 finden Sie zahlreiche Vorschläge für Restaurants, Gasthäuser und Cafés. Lassen Sie sich beim Blättern inspirieren und gestalten Sie die schönste Zeit des Jahres nach Ihrem Geschmack.
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Freizeit-Tipps Sächsische Schweiz

24 February 2022 (has links)
Alles beginnt mit einer einzigartigen Naturlandschaft. Große wie Kleine werden davon magisch angezogen. Spektakuläre Kletterstiegen, abwechslungsreiche Wanderwege, abenteuerliche Höhlen und verwinkelte Felslabyrinthe versprechen ein Naturerlebnis der Extraklasse. Neben Wandern und Klettern hat die Sächsische Schweiz aber noch viel mehr zu bieten. Egal ob Radfahren, Paddeln, Reiten oder Schwimmen: Im Elbsandsteingebirge möchte man am liebsten den ganzen Tag im Freien verbringen. Doch wie immer macht erst die Abwechslung den Urlaub so richtig spannend. In dieser Broschüre finden Sie zahlreiche Anregungen für abwechslungsreiche Urlaubstage. Von uralten Burganlagen und Märchenschlössern über spannende Freizeitwelten bis hin zu Erlebnisausstellungen und Naturbühnen. An Winterschlaf ist in der Sächsischen Schweiz nicht zu denken. Auch wenn die Natur ruht, geht das Leben weiter. Alle in den Wintermonaten geöffneten Einrichtungen erkennen Sie an der Schneeflocke. Mit der Gästekarte Sächsische Schweiz können Sie in vielen Einrichtungen Vorteile genießen. Alles, was Sie dazu wissen müssen, finden Sie auf den Seiten 19 und 20 und ebenso im Internet in deutscher und englischer Sprache unter www.saechsische-schweiz.de. Übernachtungsgäste in den Orten Pirna, Königstein und Sebnitz erhalten die Gästekarte mobil. Zusätzlich zu den zahlreichen Vorteilen in Freizeiteinrichtungen gilt die Gästekarte mobil auch als Ticket in den Verkehrsmitteln des VVO. Nähere Informationen dazu auf der Seite 29. Auf den Seiten 28 – 33 finden Sie zahlreiche Vorschläge für Restaurants, Gasthäuser und Cafés. Lassen Sie sich beim Blättern inspirieren und gestalten Sie die schönste Zeit des Jahres nach Ihrem Geschmack.
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Freizeit-Tipps Sächsische Schweiz

24 February 2022 (has links)
Alles beginnt mit einer einzigartigen Naturlandschaft. Große wie Kleine werden davon magisch angezogen. Spektakuläre Kletterstiegen, abwechslungsreiche Wanderwege, abenteuerliche Höhlen und verwinkelte Felslabyrinthe versprechen ein Naturerlebnis der Extraklasse. Neben Wandern und Klettern hat die Sächsische Schweiz aber noch viel mehr zu bieten. Egal ob Radfahren, Paddeln, Reiten oder Schwimmen: Im Elbsandsteingebirge möchte man am liebsten den ganzen Tag im Freien verbringen. Doch wie immer macht erst die Abwechslung den Urlaub so richtig spannend. In dieser Broschüre finden Sie zahlreiche Anregungen für abwechslungsreiche Urlaubstage. Von uralten Burganlagen und Märchenschlössern über spannende Freizeitwelten bis hin zu Erlebnisausstellungen und Naturbühnen. An Winterschlaf ist in der Sächsischen Schweiz nicht zu denken. Auch wenn die Natur ruht, geht das Leben weiter. Alle in den Wintermonaten geöffneten Einrichtungen erkennen Sie an der Schneeflocke. Mit der Gästekarte Sächsische Schweiz können Sie in vielen Einrichtungen Vorteile genießen. Alles, was Sie dazu wissen müssen, finden Sie auf den Seiten 19 und 20 und ebenso im Internet in deutscher und englischer Sprache unter www.saechsische-schweiz.de. Auf den Seiten 29 - 32 finden Sie zahlreiche Vorschläge für Restaurants, Gasthäuser und Cafés. Lassen Sie sich beim Blättern inspirieren und gestalten Sie die schönste Zeit des Jahres nach Ihrem Geschmack.
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Dresden à la carte: Entstehung und kulinarische Einordnung der Restaurantkultur 1800 bis 1850

Iwanzeck, Marco 15 May 2020 (has links)
In Dresden entstanden Restaurants, in denen man à la carte speisen konnte, seit den 1820er Jahren in Geselligkeitsvereinen und Hotels. Zu diesem Zeitpunkt hatte in Europa die exquisite Kochkunst der Moderne bereits begonnen, den Eigengeschmack der Hauptzutaten zu betonen. Diese kulinarische Ästhetik beeinflusste auch das Speisenangebot in den Restaurants. Die Studie „Dresden à la carte“ untersucht nicht nur die Entstehung von Restaurants in der sächsischen Residenzstadt, sondern vergleicht auch das Kochniveau der Gastronomie mit dem von Küchen in herrschaftlichen Privathaushalten.:Vorwort 1. Einleitung 1.1 Dresden kulinarisch – theoretische Grundlagen und Fragestellung 1.2 Zum Stand der Forschung 1.3 Untersuchungszeitraum und Quellen I. DIE ENTSTEHUNGDER RESTAURANTKULTUR 2. Ernährungshistorischer Kontext 2.1 Die Entstehung von Restaurants in Paris, London und Wien 2.2 Moderne Elemente der Kochkunst um 1800 in Europa 2.3 Die kulinarische Öffentlichkeit 3. Die Entstehung von Restaurants in Dresden 3.1 Die quantitative Entwicklung der Gastronomie in Dresden in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts 3.2 Die Gastronomie der Dresdner Geselligkeitsvereine als Vorläufer der Restaurants 3.2.1 Die Ressource 3.2.2 Die Harmonie 3.3 Die Entwicklung der Gasthäuser und Hotels in Dresden um 1800 3.3.1 Gastlichkeit im Zeitraum von 1760 bis 1850 3.3.2 Die Entwicklung des Restaurantbetriebs in den Dresdner Hotels 3.3.3 Restaurantbetrieb im Hôtel de Pologne und Hôtel de France 3.4 Restaurant und Freizeitkultur in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts 3.4.1 Das Restaurant als Ausflugsziel 3.4.2 Der Große Garten 3.4.3 Vergnügungsorte und gastronomische Betriebe im Dresdner Umland 3.5. Die Gastronomie auf der Brühlschen Terrasse 3.5.1 Die Brühlsche Terrasse als Besuchermagnet 3.5.2 Der Wandel des Belvederes zum Restaurant 3.5.3 Ein Café als Restaurant? 4. Resümee II. DIE KULINARISCHE EINORDNUNG DER DRESDNER RESTAURANTKÜCHE 5. Kochniveaus in Dresden 5.1 Die Autoren der Dresdner Kochbücher 5.2 Koch- und Küchentechnik in der zeitgenössischen Restaurantküche 5.2.1 Kochstätten und Heizquellen 5.2.2 Küchengeräte 5.3 Methodik zur Kochbuchanalyse 6. Kochbuchanalyse 6.1 Aufbau und Struktur der Kochbücher Allgemeines Obersächsisches Koch- und Speisebuch Nützliches Buch für die Küche bey Zubereitung der Speisen Der praktische Koch Lehrbuch der Koch- und Backkunst Der Dresdner Koch 6.2 Die Grundlage einer feinen Küche – Bouillon 6.3 Flüssige Speisen – Saucen und Suppen 6.3.1 Saucen 6.3.2 Suppen 6.4 Fleischgerichte 6.4.1 Die quantitative Einteilung der Fleischrezepte in den Kochbüchern 6.4.2 Neue Formen der Fleischzubereitung Die Hierarchisierung der Fleischsorten 6.4.3 Wildgerichte 6.4.4 Zahm- und Wildgeflügel 6.5 Fische 6.5.1 Der Fisch als Fastenspeise 6.5.2 Quantitative Auswertung der Fischrezepte 6.5.3 Süß- und Salzwasserfisch 6.5.4 Fischrezepte in den Dresdner Kochbüchern 6.6 Zuckerkonsum und Süßspeisen 6.6.1 Die Zuckerwürze in der feinen Küche 6.6.2 Der Wandel von süß-sauren zu pikanten und Süßspeisen 6.7 Von der Gewürzküche zur Küche des Eigengeschmacks 6.7.1 Quantitative Auswertung der exotischen Gewürze 6.7.2 Gewürze und Kräuter bei Fleisch- und Fischspeisen 6.7.3 Gründe für den Wandel zur modernen Küche 7. Resümee 8. Anhang 8.1 Quellen und Literatur 8.1.1 Ungedruckte Quellen 8.1.2 Gedruckte Quellen 8.1.3 Literaturverzeichnis 8.2 Abkürzungsverzeichnis 8.3 Abbildungsnachweis
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Peut-on promouvoir la saine alimentation par des messages axés sur le plaisir ?

Trudel Guy, Catherine 25 April 2024 (has links)
L’augmentation préoccupante des incidences d’embonpoint et d’obésité a enclenché une cascade de programmes préventifs axés sur la santé, notamment en ciblant les comportements alimentaires. Par ailleurs, malgré les nombreux efforts déployés en ce sens, il semblerait persister certaines limites à l’adoption de ces comportements et c’est pourquoi quelques chercheurs affrontent ce problème en proposant des stratégies de prévention novatrices à l’échelle populationnelle. Actuellement, la communication en santé propose l’utilisation de différents messages pouvant plus ou moins être compris et adoptés par l’ensemble de la population. Sous notre toile de fond sociale où la productivité règne, que les aliments sont omniprésents et que nos choix semblent dictés par les désirs de la société, il semblerait que de proposer des messages favorisant l’autonomisation soit prometteur pour l’adoption de comportements durables en santé. Notamment, des messages axés sur les dimensions du plaisir permettraient une meilleure libération de notre identité alimentaire. Le but de ce mémoire est d’évaluer la pertinence d’un message de promotion des saines habitudes alimentaires, orienté vers le plaisir de manger sainement. Qui plus est, l’objectif de ce mémoire est de comparer les choix alimentaires et les raisons et émotions liées à ces choix entre les différents groupes étudiés, c’est-à-dire un groupe recevant un message axé sur le plaisir, un recevant un message axé sur la santé et un groupe témoin, sans message. Les résultats démontrent aucune différence quant aux choix santé selon le message reçu. Par ailleurs, chez les individus avec de moins bonnes habitudes alimentaires, autant un message axé sur le plaisir que sur la santé tend à entraîner des choix alimentaires plus sains comparativement aux individus ne recevant aucun message. Les résultats de ce mémoire apportent une conception novatrice de la promotion de la saine alimentation et permet de mieux orienter de futures recherches unissant le plaisir et la santé. / The concerning increase in the incidence of overweight and obesity has triggered a cascade of preventive programs focused on health, including targeting eating behaviours. Moreover, despite the many efforts made in this regard, there seem to be still some limitations to the adoption of these behaviours and that is why some researchers are addressing this problem by proposing alternative prevention strategies at the population level. Currently, health communication proposes the use of different messages that can be more or less understood and adopted by the entire population. Under our social backdrop of productivity, food being omnipresent, and choices seem to be dictated by the desires of society, it would seem that proposing empowering messages holds promise for the adoption of sustainable healthy behaviours. In particular, messages focused on the dimensions of pleasure would allow us to better liberate our food identity. The purpose of this thesis is to evaluate the relevance of a message promoting healthy eating habits, oriented towards the pleasure of eating healthy. Moreover, the objective of this paper is to compare food choices and the reasons and emotions associated with these choices between the different groups studied, i.e. a group receiving a message focused on pleasure, a group receiving a message focused on health and a control group, without a message. The results show no difference in healthy choices according to the message received. In addition, for individuals with low eating habits, either a pleasure- or a health-oriented message tend to lead to healthier food choices compared to individuals who do not receive any messages. The results of this thesis provide an innovative approach to the promotion of healthy eating and provide a better focus for future research that combines pleasure and health.
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La diète méditerranéenne : usages géopolitiques, enjeux patrimoniaux et représentations touristiques de l'imaginaire méditerranéen

Romagnoli, Marco 15 April 2024 (has links)
Titre de l'écran-titre (visionné le 6 novembre 2023) / Plus nous essayons d'encadrer ses significations multiples, plus ses contours conceptuels nous échappent : la diète méditerranéenne cristallise des imaginaires touristiques, culturels et alimentaires ainsi que des utopies géopolitiques, commerciales et socioculturelles. La métamorphose de la diète méditerranéenne, en l'espace de soixante ans, d'une acception médicale de la nutrition à une valeur plus sociale (comme le partage des aliments à la table) et ensuite patrimoniale par sa récente officialisation à l'UNESCO, la rendent un concept très intéressant à étudier. La recherche proposée consiste en une étude ethnologique des impacts de la patrimonialisation de la diète méditerranéenne, inscrite en 2010 sur la liste représentative du patrimoine culturel immatériel de l'humanité de l'UNESCO par un consortium de pays méditerranéens (Espagne, Grèce, Italie et Maroc en 2010, Chypre, Croatie et Portugal en 2013). De par sa densité conceptuelle et la nébulosité de sa définition, mieux comprendre la diète méditerranéenne en tant qu'œuvre patrimoniale transnationale qui se décline en patrimoine médical, agroalimentaire et socioculturel, tel est l'objectif de cette recherche doctorale. Par sa patrimonialisation à l'UNESCO, la diète méditerranéenne constitue l'énième tentative de la construction de l'espace méditerranéen et une nouvelle étape dans l'invention de la « méditerranéité » sur une base sociale et alimentaire. C'est pour cela que cette recherche se propose d'analyser le concept de diète méditerranéenne comme un rempart réactionnaire et révolutionnaire face aux problématiques propres de la modernité : du néocapitalisme à la consommation (touristique incluse) de masse. En ce sens, le projet doctoral apporte une nouvelle clé de lecture sur la fonctionnalité de la diète méditerranéenne en tant que moyen de compréhension des nouvelles tendances alimentaires mondiales, articulées dans les paradigmes de glocalisation et de durabilité contemporains. La nouveauté que la recherche annonce est l'actualisation et l'analyse comparative de l'état du bien, désormais patrimonial, qu'est la diète méditerranéenne. Pour ce faire, j'ai utilisé une approche méthodologique basée sur l'ethnographie multi-sites auprès de trois communautés différentes : la sous-région du Cilento en Italie, la ville de Soria en Espagne et Marseille en France. Cette méthodologie inclut l'observation participante in situ et les entretiens semi-dirigés avec trois catégories d'interviewés distinctes (les habitants de ces communautés, leurs représentants institutionnels locaux et les visiteurs de la destination touristique). Il a été ici question de creuser en profondeur du récit local, institutionnel et de voyage de l'échantillon de recherche afin d'examiner les représentations que les trois catégories donnent à ce patrimoine vivant et comment elles le re-créent, le représentent et le rendent viable (la viabilité d'un élément culturel étant l'objectif primaire de la Convention de l'UNESCO de 2003 pour la sauvegarde du patrimoine culturel immatériel). L'étude de terrain a donc constitué une ethnographie des répercussions de l'acquisition du « label » du patrimoine culturel immatériel de l'UNESCO et contribue à affiner la connaissance des études portant sur l'ethnologie (du tourisme) de l'espace méditerranéen appliquée à la matrice de la diète méditerranéenne, ainsi que sur la compréhension des risques « d'embaumement patrimonial » que la patrimonialisation de l'alimentation peut engendrer. / The more we try to frame its multiple meanings, the more its conceptual contours escape us: the Mediterranean diet gathers touristic, cultural and food imaginaries as well as geopolitical, commercial and sociocultural utopias. The metamorphosis of the Mediterranean diet makes it a very interesting concept to study. In the span of sixty years, the Mediterranean diet has gone from a medical meaning of nutrition to a social value shared by Mediterranean people, to finally becoming heritage thanks to its recent heritagization at UNESCO. By receiving this designation, the Mediterranean diet constitutes the nth attempt to construct a Mediterranean space and a new stage in the invention of "Mediterraneity" on a social and food basis. The proposed research consists of an ethnological and ethnographic study of the impacts of the heritagization of the Mediterranean diet as inscribed in 2010 on the Representative List of the Intangible Cultural Heritage of Humanity by UNESCO by a consortium of Mediterranean countries (Spain, Greece, Italy and Morocco in 2010; followed by Cyprus, Croatia and Portugal in 2013). Due to its conceptual density and the nebulosity of its definition, the objective of this doctoral research is to better understand the Mediterranean diet as a transnational heritage which conjugates in a medical, agrifood and sociocultural heritage. This research proposes to analyze the concept of the Mediterranean diet as a reactionary and revolutionary bulwark against the specific problems affecting modernity: from neocapitalism to mass (touristic) consumption. In this sense, the doctoral project brings a new key to reading the functionality of the Mediterranean diet as a means of understanding new global food trends, articulated in the contemporary paradigms of glocalization and sustainability. The novelty that the research brings is the updating and comparative analysis of the Mediterranean diet as a UNESCO intangible cultural heritage. To do this, I used a methodological approach based on multi-site ethnography in three different communities: the Cilento sub-region in Italy, the city of Soria in Spain and Marseille in France. This methodology includes in situ participant observation and semi-directed interviews with three distinct categories of interviewees (the inhabitants of the communities studied, their local institutional representatives and visitors to the tourist destination). It was a question here of digging in depth the local, institutional and travel narrative of the people who took part in the interviews. This allowed me to examine the representations that the three categories give to this living heritage and how they re-create it and make it viable (the viability of a cultural element being the primary objective of the 2003 UNESCO Convention for the Safeguarding of the Intangible Cultural Heritage). The fieldwork consists of an ethnography of the repercussions of the UNESCO intangible cultural heritage "label" acquisition. It also contributes to refining the knowledge of studies related to the ethnology (of tourism) of the Mediterranean space applied to the matrix of the Mediterranean diet, as well as to understand the risks of "heritage embalming" that the heritagization of food can generate.
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Merci intangibili e patrimonio culturale: la costruzione del turismo enogastronomico a Montepulciano (provincia di Siena, regione Toscana, Italia) / Intangibles merchandises and cultural heritage: the construction of the gastronomic tourism at Montepulciano (Siena, Tuscany, Italy)

Fiorillo, Alessia 28 June 2010 (has links)
Cette thèse a comme objet d'étude le processus de production du tourisme œnogastronomique tel qu'il a eu cours ces cinquante dernières années sur le territoire de la commune di Montepulciano, dans la province de Sienne (Toscane, Italie). Le tourisme œnogastronomique se révèle être un système de production qui intègre les stratégies de sujets publics et de sujets privés dans la construction d' "objets d'échange " monnayables qui ont la caractéristique d'être la plupart du temps immatériels.<p>Les pratiques principales, analysées au cours de cette recherche, mettent en évidence le caractère constant et répétitif de la construction de marchés locaux éphémères (Mugnaini 1997) qui deviennent les lieux privilégiés de la circulation de produits agroalimentaires et des biens immatériels incorporés en eux.<p>À l'intérieur de cette stratégie de développement économique local, le moment de l'échange correspond à la vente de marchandises dont la valeur est déterminée par le lien reconnu entre biens aliénables (les produits agroalimentaires) et biens inaliénables (le territoire et les biens artistiques, architecturaux et les paysages qu'il recouvre) (Papa 1999, Papa-Piermattei 2004, Siniscalchi 2002). La caractéristique qui ressort de l'étude du cas particulier de Montepulciano et du secteur œnogastronomique est l'intangibilité des "objets" échangés et la propension à se répandre du processus de marchandisation de l'immatériel qui va jusqu'au monnayage de l'expérience physique de la traversée de l'espace et de la perception du goût.<p>Ce processus est étroitement subordonné à la construction d'une segmentation de marché qui permet de mettre en valeur et de transformer une vaste gamme de possibilités de jouir du territoire en de potentiels produits à introduire sur le marché du tourisme international.<p>Les campagnes publicitaires et la vitrine télématique apparaissent comme le "moyen de transport" le plus efficace pour que de tels produits soient disponibles dans un "magasin" facilement accessible au touriste. Dans cette optique le marketing territorial est un véritable processus de production de marchandises immatérielles, fruit de l'intellect et de la créativité du publicitaire. De tels produits se concrétisent et circulent à travers la production d'images et de vitrines virtuelles comme les sites internet, qui parfois semblent construits exactement comme un étalage de supermarché avec des produits à la fois coordonnés et différenciés, porteurs de la marque de l'entreprise et construits dans un "packaging visuel" selon des règles spécifiques de psychologie sociale de la consommation. <p>Le processus de production de marchandises hautement différenciées correspond à l'idéation a priori de la correspondance entre segmentation du marché et construction d'idéaltypes de consommateur. Dans le cas spécifique du tourisme œnogastronomique la valeur immatérielle des biens, créée par l'incorporation des biens inaliénables du territoire, confère à la consommation de ces biens une valeur hautement symbolique. La conscience et la capacité de reconnaître la valeur symbolique de telles marchandises correspond de la consommation culturelle des biens symboliques, à une véritable stratification sociale, marquée par les réelles possibilités d'accès à la consommation des susdites marchandises (Bourdieu 1983[1979], Douglas 1985[1982]).<p>Le territoire de Montepulciano a été choisi pour l'ancienneté historique de son processus de valorisation des produits agroalimentaires de qualité et pour l'importance qu'a eu, au niveau local, le choix stratégique du tourisme vert, déjà effectif dès la fin des années '60. La construction du tourisme œnogastronomique comme choix stratégique de développement économique local met en évidence un processus visant à l'intégration sur le marché international d' "objets " valorisés et considérés comme un facteur économique entraînant, avant même de constituer un fondement identitaire de la ville.<p>La Toscane, ainsi que l'Ombrie, fait partie des premières régions italiennes à avoir lancé un processus de protection et de sauvegarde de son propre patrimoine agroalimentaire et œnogastronomique. Montepulciano est apparu comme un terrain de recherches intéressant et fertile pour faire ressortir les contradictions entre les choix locaux et les dynamiques communautaires, entre structures productives d'entrepreneurs et mode de production paysan, entre produits agroalimentaires comme biens de luxe et produits agraires comme biens nécessaires pour survivre. <p>L'observation des actions mises en œuvre par la Strada del Vino Nobile, considérée comme une des plus actives et efficaces, a permis d'analyser le tourisme œnogastronomique déjà en place et de faire ressortir les éléments de différenciation actuels par rapport aux autres contextes dans lesquels le phénomène se développe aujourd'hui.<p>\ / Doctorat en Sciences politiques et sociales / info:eu-repo/semantics/nonPublished
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Le journalisme gastronomique. Sociologie d'un dispositif de médiation marchande / Food Journalism : sociology of a Market Device

Naulin, Sidonie 07 December 2012 (has links)
La gastronomie peut être considérée comme une attention portée à la dimension esthétique de l’alimentation. Les biens gastronomiques sont donc des biens symboliques dont l’échange sur le marché passe par l’existence de dispositifs de valorisation particuliers. En tant qu’il contribue à orienter les consommateurs sur un marché opaque et à leur indiquer le « bon » produit ou la « bonne » manière de cuisiner, le journalisme gastronomique constitue un dispositif de médiation marchande. À partir notamment d’entretiens, d’observations, d’une enquête quantitative et de statistiques textuelles, cette thèse s’attache à rendre compte de la manière dont se construit un tel dispositif. Dans une perspective diachronique, les premiers chapitres sont consacrés à l’émergence du dispositif au XIXe siècle et à sa construction à l’articulation de différents espaces sociaux (gastronomique, amateur et journalistique). Il apparaît qu’à la fin du XXe siècle, un marché de la presse gastronomique se met en place qui rend le point de vue des titres dépendant de leur positionnement dans la concurrence et de leur modèle économique. Ce sont ensuite les acteurs individuels de la fabrication de l’information journalistique qui sont étudiés. L’analyse des parcours et des compétences des journalistes ainsi que de leurs concurrents potentiels que sont les blogueurs culinaires met en évidence différentes formes d’écriture gastronomique et les types de confiance qui en découlent. Enfin, l’étude du travail concret des journalistes permet de rendre compte de la similitude des contenus médiatiques et l’analyse du parcours de journalistes renommés autorise à saisir leurs modes de différenciation professionnelle. / Gastronomy can be regarded as a particular attention paid to the aesthetic dimension of food. Gastronomic goods are thus symbolic goods and their market exchange needs the existence of specific valuation devices. As a tool that directs consumers in an opaque market and that indicates the “right” product, or the “right” way to cook, food journalism can be considered as a market device. This thesis is based upon a fieldwork including in-depth interviews, observations, statistics and text analysis. It focuses on the way such a device is built. In a diachronic approach, the first chapters deal with the emergence of this device during the 19th century and with its construction at the crossroads of different social spaces (food world, connoisseurs’ world and journalistic world). It appears that at the end of the 20th century, with the setting up of a food magazines’ market, the vision carried by magazines becomes dependent on their position in competition and on their business model. Then, the individual actors and the making of news are studied. The analysis of the trajectories and the skills of journalists and food bloggers who may compete with them put the light on different forms of food writing and different kinds of trust associated with them. Finally, the study of the actual work of food journalists allows to account for the similarity of media content. The analysis of the career paths of renowned food journalists helps to understand the way they manage to differentiate themselves from the others.
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"Olizovat stejný lžíce": regulace kvality uživatelsky generovaného obsahu serveru Scuk.cz a motivace jeho tvůrců / Zhe Scuk.cz Project: user-generated content from the perspective of quality control and creators' motivation. Case study

Kohoutová, Lucie January 2013 (has links)
This Master degree thesis deals with content quality regulation and motivation to participate in the Scuk.cz project - web server dedicated to reviews of restaurants and other culinary venues. The server represents a specific case of user-generated content (UGC) whose content comes from closed community of reviewers chosen among non-professional food lovers by the server's founder. Aim of this thesis is to describe this filtration and regulation process as well as the qualitative criteria applied to reviewers and reviews, both from the point of view of administrators and community members. It uses the theory of reputation systems as well as Carpentier's more dynamic concept of quality as the ever-changing result of democratic negotiations (in the context of community media, as Scuk.cz can be to a certain extent). Motivations for participation are explained with Bourdieu's concepts of social and cultural capital and their later derivations. Empirical part of the study is based on qualitative interviews with administrators and 11 community members and following thematical analysis. Interview data are completed with analysis of texts - Scuk guidelines, reviews and other community communication. We found out that the first access filter plays a key role in content regulation, creating like- minded...
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Organická chemie v experimentech / Organic Chemistry in Experiments

Krištůfková, Radka January 2013 (has links)
The thesis deals with molecular gastronomy as an expanding culinary direction and is focused on the use in chemistry teaching in primary and secondary education. There are described home experiments which were verified, documented and explained.

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