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Die Freiberufler-eG : eine Alternative zu GbR, Partnerschaft, GmbH und "kleiner AG"? /

Lämmert, Nadja. January 2006 (has links) (PDF)
Universiẗat, Diss.--Münster (Westf.), 2005. / Literaturverz. S. 204-239.
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ES susivienijimų teisinės formos: problemos ir perspektyvos / Legal forms of eu associations: problems and prospects

Šimkus, Artautas 26 June 2014 (has links)
SANTRAUKA Europos Sąjungos susivienijimų teisinės formos: problemos ir perspektyvos Šiame magistro darbe yra analizuojamos Europos Sąjungos susivienijimų teisinės formos, šioms teisinėms formoms keliami tikslai, esamas ar numatomas šių teisinių formų reguliavimas bei jo atitikimas ES susivienijimų teisinėms formoms keliamiems tikslams. Taip pat yra analizuojama Europos Sąjungos pirminėje teisėje įtvirtinta įsisteigimo laisvė, šios laisvės dabartinės ribos ir įsisteigimo laisvės santykis su ES susivienijimų teisinėmis formomis. Pirmoje darbo dalyje yra analizuojama bendrovių įsisteigimo laisvė, įtvirtinta pirminėje ES teisėje bei nustatinėjamos dabartinės įsisteigimo laisvės ribos, atsižvelgiant į ES teisės aktus ir ypatingai į šiam klausimui aktualią Europos Teisingumo Teismo praktiką. Pateikiama dabartinių įsisteigimo laisvės ribų įtaka ES susivienijimų teisinėms formoms. Antroje darbo dalyje nagrinėjamos įtvirtintos ES susivienijimų teisinės formos: Europos Ekonominių Interesų Grupė (EEIG), Europos Bendrovė (SE) ir Europos Kooperatinė Bendrovė (SCE). Šioje darbo dalyje nustatoma kiekvienos iš jau įtvirtintų ES susivienijimų teisinių formų istorinė raida, pateikiama šioms teisinėms formoms keliamų tikslų bei pagrindinių reglamentavimo klausimų analizė. Taip pat yra pateikiamos pagrindinės su šiomis teisinėmis formomis susijusios problemos ir galimi šių problemų sprendimo variantai. Trečioje darbo dalyje analizuojamos planuojamos įtvirtinti ES susivienijimų teisinės formos:... [toliau žr. visą tekstą] / ZUSAMMENFASSUNG Die Gesellschaftsformen der Europäischen Union: Probleme und Perspektiven In der vorliegenden Arbeit werden die Gesellschaftsformen der Europäischen Union, die für sie gesetzten Ziele und eingeführte oder noch geplante Regelungen dieser Formen behandelt. Es wird auch analysiert, ob die Regelungen der Gesellschaftsformen deren Zielen entsprechen. Ausserdem wird die im EU-Primärrecht verankerte Niederlassungsfreiheit, die Grenzen der Niederlassungsfreiheit und deren Verhältnis zu den Gesellschaftsformen der Europäischen Union behandelt. Der erste Teil der Arbeit befasst sich mit der im EU-Primärrecht verankerten Niederlassungsfreiheit für Gesellschaften. Es werden auch heutige Grenzen der Niederlassungsfreiheit auf Grund der Rechtsprechung des Europäischen Gerichtshofes festgestellt. Ausserdem wird das Verhältnis zwischen der Niederlassungsfreiheit und den Gesellschaftsformen der Europäischen Union dargestellt. Im zweiten Teil der Arbeit werden folgende, schon vorhandene Gesellschaftsformen der Europäischen Union analysiert: Die Europäische Wirtschaftliche Interessenvereinigung (EWIV), die Europäische Gesellschaft (SE) und die Europäische Genossenschaft (SCE). Es wird kurz auf die historische Entwicklung dieser Formen hingewiesen, dann befasst man sich mit der Feststellung der Ziele, die für die einzelnen Gesellschaftsformen gesetzt sind und mit der Regelungsanalyse der einzelnen Gesellschaftsformen. Es werden auch die größten Probleme bezüglich dieser... [to full text]
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Frühstück im Freien / Freiräume im offiziellen Kunstbetrieb der DDR. Die Ausstellungen und Aktionen im Leonhardi-Museum in Dresden 1963 - 1990

Weißbach, Angelika 30 September 2009 (has links)
Das Leonhardi-Museum in Dresden gehörte in der DDR zu den legendären Ausstellungsorten für zeitgenössische, nonkonforme Kunst. Seine Besonderheit bestand darin, daß die Konzeption und Organisation der Ausstellungen in den Händen der Künstler selbst lag - die sich dafür immer wieder in einer offenen Formation, einer Arbeitsgruppe (AG) zusammenschlossen -, und daß es kein inoffizieller oder autonomer Ort war, sondern zunächst eine Galerie des staatlichen Künstlerverbandes VBK und später des Stadtbezirkes Dresden Ost. In der vorliegenden Dissertation konnten von 1963 bis 1990 über 100 Ausstellungen und Aktionen im großen Saal des Leonhardi-Museums nachgewiesen und dokumentiert werden: In der Mehrzahl Personal-Ausstellungen von Graphikern, Malern und Bildhauern, die Haltungen provozierten, Sehgewohnheiten erweiterten und sich von der Dimension des Raumes zu Experimenten anregen ließen. Nicht selten war es für sie die erste Gelegenheit, überhaupt auszustellen. Kanonbildend waren vor allem die gemeinsamen Feste und die spektakulären Gruppenausstellungen zu den Themen „Türen“ (1979) und „Frühstück im Freien“ (1982), welche das Leonhardi-Museum auch über die Stadt- und Staatsgrenze hinaus bekannt machten. Ferner trugen die durch das Ministerium für Staatssicherheit veranlassten Verbote und Schließungen zur Popularität des Hauses bei. Im Vergleich mit anderen offiziellen Ausstellungsorten in Berlin (Kunstkabinett von Lothar Lang, Galerie Arkade), Leipzig (Galerie am Sachsenplatz, Herbstsalon), Karl-Marx-Stadt (Galerie Clara Mosch) und Dresden (u.a. die Galerien Kunst der Zeit, Nord, Comenius und Mitte; Puschkinhaus, Lücke frequentor, Intermedia) konnte gezeigt werden, daß sich die Bedeutung des Leonhardi-Museums veränderte, es aber der einzige Ausstellungsort in der DDR war, an dem es Künstlern über drei Jahrzehnte gelungen ist, offizielle Strukturen (aus-) zu nutzen, um in produktiver Eigenständigkeit einen Freiraum für bildende Kunst zu schaffen. / The Leonhardi-Museum in Dresden belonged to one of the most legendary exhibition centers / galleries for contemporary nonconformist art in the GDR. Its peculiarity was derived from the fact that the concept and organization of the exhibitions lay in the hands of the artists themselves – who continually formed open ad hoc working groups (Arbeitsgruppe / AG) – as well as the fact that it was not an unofficial or autonomous institution, but primarily a gallery belonging to the State Association of Artists in the Graphic Arts in the GDR (VBK) and later to the city council Dresden-East. This dissertation examines and documents more than 100 exhibitions and events held in the principal hall of the Leonhardi-Museum between 1963 and 1990. The majority were personal exhibitions by graphic artists, painters and sculptors which provoked attitudes and opinions, broadened viewing habits and which featured experiments which were stimulated by the dimensions of the room. Often it was the first opportunity at all for artists to exhibit. Especially the communal festivities and spectacular group exhibitions around the topics “doors” and “Alfresco Breakfast” made the Leonhardi-Museum famous both nationally and internationally. Ministry of “Staatssicherheit” bans contributed to the increased popularity of the Leonhardi-Museum. Comparisons with similar official exhibition venues in Berlin (Lothar Lang’s Art-Cabinet, Gallery Arkade), Leipzig (Gallery on the Sachsenplatz, Herbstsalon), Karl-Marx-Stadt (Gallery Clara Mosch) and Dresden (Galleries Kunst der Zeit, Nord, Comenius and Mitte; Puschkinhaus, Lücke frequentor, Intermedia) demonstrate that the importance of the Leonhardi-Museum changed, but that for three decades it remained the only place in the GDR in which artists were able to use official structures for their art. In doing so they created scope for freedom for the graphic arts.
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Governing Social Innovation in Rural Areas: The Role of Member Based Organisations

Martens, Katrin 08 August 2022 (has links)
Ausgehend von der Feststellung, dass einerseits Innovationsprozesse in ländlichen Räumen wenig erforscht sind und andererseits das Wissen um die Innovationsfähigkeit ländlicher Akteure dringend erforderlich ist, um eine nachhaltige Transformation zu erreichen, beschäftigt sich diese Dissertation mit der Frage, wie soziale Innovationsprozesse in ländlichen Räumen funktionieren und gefördert werden können. Es wurden drei Studien erstellt, die sich der Beantwortung dieser Frage aus unterschiedlichen Perspektiven nähern. Beginnend mit dem Thema der nachhaltigen Zertifizierung von Ölpalmen-Kleinbauern in Indonesien, der Frage der Erhaltung und Schaffung ländlicher Infrastruktur in Deutschland und dem Thema der Energiewende und ihrer Förderung. Im Mittelpunkt aller Studien steht die Untersuchung kollektiven Handelns von mitgliederbasierten Organisationen, die als Sozialunternehmen im ländlichen Raum gegründet und betrieben werden. Zusammenfassend lässt sich feststellen, dass die Rolle von mitgliedschaftsbasierten Organisationen in ländlichen Gebieten die Untersuchung von sozialen Innovationsprozessen ermöglicht. Es konnten wichtige Merkmale und Prozesse sozialer Innovationsprozesse identifiziert werden, die nicht nur für die Förderung von mitgliederbasierten Organisationen, sondern auch für die Untersuchung nachhaltiger Transformationspfade vielversprechend sind. Die Dissertation schließt mit einer kritischen Diskussion über die Grenzen der Doktorarbeit, dem Bezug zu aktuellen wissenschaftlichen Debatten, einigen Governance Empfehlungen und einer Positionierung der Forscherin in ihrem Forschungsfeld. / Based on the observation that, on the one hand, innovation processes in rural areas have been little researched and, on the other hand, knowledge about the capacity for change of rural actors urgently needs to be taken into account to achieve sustainable transformation, this dissertation deals with the question of how social innovation processes in rural areas function and can be promoted. Three studies were conducted that approach the answer to this question from different perspectives. Starting with the issue of sustainable certification of oil palm smallholders in Indonesia, the issue of maintaining and establishing rural infrastructure in Germany, and the topic of the renewable energy transition and its promotion. At the heart of all studies is an examination of collective action by membership-based organizations established and operated as social enterprises in rural areas. In conclusion, the role of membership-based organisations in rural areas enables the study of social innovation processes. Important characteristics and processes of social innovation governance could be identified, which are promising not only for promoting membership-based organisations but also for studying sustainable transformation pathways. The thesis concludes with a critical discussion about the limitations of the doctoral thesis, the reference to current scientific debates, some governance recommendations, and the researcher's positioning in his research field.

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