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"A minor Atlantic Goethe" : W.H. Auden's Germanic bias

Arnold, Hannah January 2014 (has links)
This thesis is an account of the poet and critic W.H. Auden's relations with Germany and Germans over the course of his life (1907-1973), presented through a selection of influences that have received little critical attention in the corpus of secondary literature to date. While these connections and influences are manifold and sometimes disparate, they can serve as a prism to tell Auden's life-story from a particular, relatively unexplored angle and to illuminate his work. The thesis is divided into three chapters. Chapter One discusses Auden’s engagement with German literature before 1928, his reasons for spending nine months in Weimar Berlin 1928-29, and the formative influence of this experience on his life and work. Chapter Two explores Auden's relationship with his 'in-laws', the famous family of Nobel Prize winning author Thomas Mann, and Auden's choice of an international life-style. Chapter Three discusses various other, later German influences on Auden: his visit to Germany with the US Army and its traces in The Age of Anxiety; issues concerning the German translation of this text; his Ford Foundation residence in isolated West Berlin; and his intellectual friendship with Hannah Arendt. Introduction and Conclusion embed these three specific chapters, deliberating the topic more abstractly. A number of appendices bring together a wide range of unpublished sources – and their translations into English, if the original is composed in German. Translations of all German appendix material can be found in the appendix itself.
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Der heilsame Umweg

Peters, Friedrich Ernst January 2012 (has links)
„Der heilsame Umweg”, 1939 mit dem Schleswig-Holsteinischen Literaturpreis ausgezeichnet, gehört zu der Gattung der deutsch-französischen Verständigungsromane, die in den dreißiger Jahren des 20. Jahrhunderts sehr erfolgreich waren. Der Roman beschreibt das Leben französischer Kriegsgefangener in einem holsteinischen Dorf während des Ersten Weltkriegs und ist das fiktionale Pendant zu den Kriegserinnerungen von F.E. Peters, der selbst von 1914 bis 1920 Gefangener in Frankreich war und dort als Dolmetscher eingesetzt wurde. Im Mittelpunkt der Handlung steht die junge Elisabeth Tormählen, die sich von der weltfremden Schülerin eines Mädchenpensionats zu einer tüchtigen Bäuerin und reifen Ehefrau entwickelt. Während ihr Mann an der Front ist, entspinnt sich eine kurze harmlose Romanze zwischen ihr und dem französischen Dolmetscher Gaston Marzais, die schnell beendet ist, als Elisabeth endgültig zu ihrem Mann findet und dieser sich nach Kriegsende von ihrer Treue überzeugen kann. Das vielschichtige Werk beschreibt unter Verzicht auf die gängigen nationalen Stereotypen oder mittels deren Demontage Deutsche und Franzosen als in ihrer Unterschiedlichkeit sehr ähnlich. Durch zahlreiche Symmetrie-Effekte und konsequent durchgeführte Perspektivwechsel, die sowohl die deutsche als auch die französische Sicht zu berücksichtigen suchen, wird das Gleiche im Fremden hervorgehoben. Gleicher Patriotismus und gleiche Opferbereitschaft auf beiden Seiten, aber auch gleiche Friedenssehnsüchte und gleiches Leiden unter den Grausamkeiten des Krieges sowie gleiche fachliche Kompetenz – denn auch die gefangenen Franzosen sind erfahrene Bauern und bewähren sich im täglichen Zusammenleben. Fanatiker wie die verbitterte Soldatenwitwe Greta Harders oder der hasserfüllte Brandstifter Maurice Thaudière werden als lebensuntüchtig dargestellt und begehen Selbstmord. Den ideologischen Grundtenor des Werkes betonen zum Schluss noch einmal die Intellektuellen: Gaston Marzais und sein deutscher Freund, der Jurist Georg Schmitt, beide erfüllt von dem Wissen um und dem Respekt vor der Kultur des anderen. Gemeinsam wollen sie nach der deutschen Niederlage weitere deutsch-französische Kriege verhindern und beschwören die pazifistische Vision eines Europas der Toleranz und der Aufklärung. „Der heilsame Umweg“ ist darüber hinaus eine Hymne an bäuerliche Kultur und familiäre Werte. So bewundert Marzais Interieur und Kleidung der alten Bäuerin Abel Schierholdt. Auch ein traditionelles norddeutsches Begräbnisritual wird detailliert beschrieben. Frankreichs Landleben ist präsent durch nostalgische Evozierungen der Gefangenen und deutliche Anklänge an den am Anfang des letzten Jahrhunderts sehr beliebten Roman von Henry Bordeaux „Les Roquevillard“ (1906), den F.E.Peters während seiner Kriegsgefangenschaft übersetzt hat. Schließlich reflektiert der Roman Macht und Ohnmacht von Sprache sowie die autobiographische Dimension literarischer Produktions- und Rezeptionsprozesse. Seine Heldin - und mit ihr der Leser - erkennt, "dass Dichtung nur echt ist als erlittenes Leben und dass sie nur aus der Erfahrung des Leides verstanden wird."
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Weihnacht 1914 in Issoudun

Peters, Friedrich Ernst January 2012 (has links)
F. E. Peters wurde 1914 als junger Lehrer eingezogen und an der Marne von den Franzosen gefangengenommen. In seinen Kriegserinnerungen ("Kriegsgefangener in Frankreich (1914-1920)")beschreibt er die Zeit seiner Gefangenschaft und auch seine Freundschaft mit dem Schauspieler Willi Lohmann. In dieser Erzählung organisieren Kriegsgefangene ein Weihnachtsfest wider den Willen der Franzosen.
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Gefreiter Wildermuth und seine Freundin Germaine

Peters, Friedrich Ernst January 2012 (has links)
F. E. Peters war während des Ersten Weltkriegs Gefangener in Adriers auf dem Hof der Familie G.-P. Zu der Erzählung von Karl Wildermuth und seiner Freundin Germaine hat er sich von Erlebnissen aus dieser Zeit inspirieren lassen. Die warmherzige Geschichte handelt von einem jähzornigen, aber gutmütigen deutschen Gefreiten, der sich in der Gefangenschaft zuerst mit französischen Tieren und zuletzt mit einem kleinen französischen Mädchen anfreundet, das nach Ende des Krieges Frieden stiftet zwischen ihm und dem heimkehrenden Vater, der seinerseits Kriegsgefangener in Deutschland war. F. E. Peters Erinnerungen an die französische Gefangenschaft sind festgehalten in dem Tagebuch „Kriegsgefangener in Frankreich (1914-1920)“.
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Das Opfer

Peters, Friedrich Ernst January 2012 (has links)
Der alte Timm Wieben sieht die natürliche gottgewollte Ordnung durch den Fortschritt, d. h. den Bau eines Bahndammes in seinem Dorf, gefährdet. Er prophezeit die Notwendigkeit eines Menschenopfers, das die Erde besänftigen soll: "Es muss etwas Lebiges in die Grund". Daraufhin ereignet sich ein schwerer Unfall. Der aus dem Nachlass veröffentlichte Text gehört eindeutig zu dem Umfeld der "Baasdörper Krönk". Er kontrastiert Aberglaube und aufgeklärtes Denken, / ohne in Schwarz-Weiß-Malerei zu verfallen. In Peters' Autobiographie Preis der guten Mächte (1940) erscheint der Großvater als ein Fürsprecher des Rationalismus und, wie Hans Lohse in der Erzählung, als ein Gegenentwurf zu Timm Wieben ("Dat geiht all natürlich to"). Aber auch er erkennt trotz allem die Macht des Übernatürlichen an. Für Peters löst sich der Gegensatz zwischen Licht und Dunkel, Aufklärung und Dämonie in der Religion auf: "Und wenn wir auch den beschränkten Geltungsbereich unserer Leuchte erkennen, so haben wir dennoch die Pflicht, sie ins Dunkel hinauszutragen bis an den alleräußersten Rand unseres Vermögens. Wer aber vor dem letzten, undurchleuchtbaren Dunkel steht, der suche seine Zuflucht nicht bei verdächtigen Mächten des Zaubers, sondern fasse die Hand Gottes, die sich ihm aus der deutschen Bibel Martin Luthers hilfreich entgegenstreckt." (Ausgewählte Werke, Bd II, Hamburg, Hoffmann und Campe, S. 111)
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Thomas Mann und die Romantik / Thomas Mann and Romanticism

Peters, Friedrich Ernst January 2013 (has links)
Essay über Thomas Mann, sein Verhältnis zur Romantik und die romantischen Elemente in seinem Werk. Die Gliederung des Textes folgt mit sieben Abschnitten dem Vorbild des "Zauberberg" (1924), der eine wichtige Rolle in Peters' Ausführungen spielt. Kommentare zu Thomas Manns Bildungsroman sind eingebettet in Betrachtungen zu der Polarität von Klassik und Romantik oder zu Künstlertum und Bürgertum. Der 4. Abschnitt des Essays befasst sich mit den "himmelblauen" Vorurteilen zur Romantik und hebt die ganzheitliche Weltkonzeption der Romantiker hervor sowie deren humanistisch geprägtes, am Universalmenschen der Renaissance orientiertes Bildungsideal. Das Manuskript von "Thomas Mann und die Romantik" befindet sich im zweiten Heft des Manuskriptes von "Heine Steenhagen wöll ju dat wiesen!" und steht in einem metadiskursiven Verhältnis zu Peters' parodistischem Bildungsroman: im 7. und letzten Kapitel seines Essays befasst sich Peters mit Romantheorie auf der Grundlage von Zitaten aus Novalis und Thomas Mann ("Versuch über das Theater"). Er unterstreicht hier zentrale Merkmale des Bildungsromans und entwickelt so die Poetik zu "Heine Steenhagen".
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Von Jungen Pionieren und Gangstern : Der Kinder- und Jugendkriminalroman in der DDR

Löwe, Corina January 2011 (has links)
This dissertation examines detective novels for children and young adults written and published in the German Democratic Republic (GDR). The aim of the thesis is to study how the genre developed under the conditions of a socialist society. The analysis of the 66 texts included in the corpus is based on a socio-historical approach assuming that dialogical interdependencies between texts and society exist and can be verified. Central to the analytical work with the texts is the thesis that detective novels written for young readers reflect the socio-political development in East-German society. It shows, however, that—because of their strong didactic impetus—the texts did generally not, like detective novels for adults, develop into a forum for socio-critical discussions. In the diachronic development, which extends from the beginning in the Soviet occupation zone to the post-reunification period, it is shown that changing socio-political conditions interact with the texts, which becomes particularly obvious in the changing presentation of the detectives and criminals. Studying the texts, the dissertation presents basic research and an overview of the genre. Ten texts from the corpus are subject to a detailed analysis in order to deepen the general insights with examples. This way, different aspects of detective novels for children and young adults in the GDR are emphasized, e.g. the interaction between text and illustration. The embedding of figures in a socialist community produces further motives frequently occurring in the texts such as: the Heimat motive or the anti-fascist society. Although the majority of the texts do not go beyond stereotypical representations of characters, criminal cases, and locations—and hence demonstrate the close link between (normative) ideas of society and their literary implementation—the body of texts contains some innovative exceptions in which the social development is questioned and even cautiously criticized.
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The honesty of thinking : reflections on critical thinking in Nietzsche's middle period and the later Heidegger

Rasmus-Vorrath, Jack Kendrick January 2014 (has links)
This dissertation engages with contemporary interpretations of Nietzsche and Heidegger on the issue of self-knowing with respect to the notions of honesty and authenticity. Accounting for the two philosophers' developing conceptions of these notions allows a response to interpreters who conceive the activity of self-knowing as a primarily personal problem. The alternative accounts proposed take as a point of departure transitional texts that reveal both thinkers to be engaged in processes of revision. The reading of honesty in Chapters 1 and 2 revolves around Nietzsche's groundwork on prejudice in Morgenröthe (1880-81), where he first problematizes the moral-historical forces entailed in actuating the 'will to truth'. The reading of authenticity in Chapters 3 and 4 revolves around Heidegger's lectures on what motivates one's thinking in Was heißt Denken? (1951-52). The lectures call into question his previous formal suppositions on what calls forth one's 'will-to-have-a-conscience', in an interpretation of Parmenides on the issue of thought's linguistic determination, discussed further in the context of Unterwegs zur Sprache (1950-59). Chapter 5 shows how Heidegger's confrontation with Nietzsche contributed to his ongoing revisions to the notion of authenticity, and to the attending conceptions of critique and its authority. Particular attention is given to the specific purposes to which distinct Nietzschean foils are put near the confrontation's beginning--in Heidegger's lectures on Nietzsche's second Unzeitgemässe Betrachtung (1938), and in the monograph entitled Besinnung (1939) which they prepare--and near its end, in the interpretation of Also Sprach Zarathustra (1883-85) presented in the first half of Was heißt Denken? Chapter 6 recapitulates the developments traced from the vantage point of the retrospective texts Die Zollikoner Seminare (1959-72) and the fifth Book of Die fröhliche Wissenschaft (1887). Closing remarks are made in relation to recent empirical research on the socio-environmental structures involved in determining self-identity.
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The literary science of the 'Kafkaesque'

Troscianko, Emily Tamarisk January 2009 (has links)
This study provides a precise definition of the term 'Kafkaesque' by enriching literary criticism with scientific theory and practice, including an experiment on readers' responses to Kafka. Dictionary definitions justify taking the term back to its textual origins in Kafka's works, and the works can fruitfully be analysed by investigating how readers engage with them through cognitive processes of imagination. Modern scientific developments posit that vision, imagination, and consciousness should be conceived of not in terms of static pictorialism – reducible to the notion of 'pictures in the head' – but in terms of enaction, i.e. as an ongoing interaction with the external world around us. Most traditional nineteenth-century Realist texts are based on pictorialist assumptions, while Kafka's texts evoke perception non-pictorially and are therefore more cognitively realistic. In his personal writings, Kafka wrestles with problems entailed by pictorialist conceptions of vision, imagination, and the function of language, and comes to enactivist solutions: evocation of perception that does not result in painting static tableaux with words. In his fictional works, Kafka correspondingly evolves a cognitively realistic way of writing to evoke fictional worlds that directly engage the cognitive processes of their readers; Der Proceß is a prime example of the 'Kafkaesque' text and reading experience, defined by being compelling yet simultaneously unsettling. Modulations in narrative perspective and evocation of emotion as enactive also contribute to the experience of the 'Kafkaesque' as compelling; yet Kafka's texts simultaneously unsettle by preventing straightforward emotional identification with the protagonists, and destabilising deep-rooted concepts of selfhood as singular and unified. The theoretical discussion of the 'Kafkaesque' experience as compelling yet unsettling is complemented and refined by an experiment testing readers' responses to a short story by Kafka. The term 'Kafkaesque realism' denotes Kafka's compelling yet unsettling non-pictorial evocation of perception of the fictional world. Kafkaesque realism falls into the broader category of 'cognitive realism', which provides a framework for analysing fictional texts more generally.
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Differently Abled Natures: Being Other than Human in Contemporary German Literature

Burnett, Kassi S. January 2021 (has links)
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