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Das Who’s who des Grafikdesigns

Leiskau, Katja, Rössler, Patrick 11 August 2016 (has links)
Mondäne Damen und gestählte Sportler, kühne Designs und moderne Anmutung – die schillernden Werbe-Ikonen der Weimarer Republik sind längst Teil unseres visuellen Gedächtnisses geworden. Die seit dem 10. März 2016 im Buchmuseum der SLUB gezeigte Ausstellung bot Einblicke in die Werbe- und Designgeschichte des 20. Jahrhunderts.
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Neue Wege - das DFG-Sondersammelgebiet Zeitgenössische Kunst

Sauer, Helgard, Meißner, Birgit 16 January 2007 (has links) (PDF)
Kunst im Zeitalter von Miced Media. Jetzt und für künftige Generationen - Zeitgenössische Kunst als DFG-gefördertes Sondersammelgebiet. Finden, was man sucht - Erschließung des Sondersammelgebietes. Schlagworte und Schlagwortketten - Schlüssel zu unsichtbaren Inhalten. Internetseiten- googles "best of". Schneller suchen - besser suchen.
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Känsliga bitar : text- och kontextstudier i sentimental populärsång /

Strand, Karin, January 2003 (has links)
Diss. Umeå : Univ., 2003.
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Neue Wege - das DFG-Sondersammelgebiet Zeitgenössische Kunst

Sauer, Helgard, Meißner, Birgit 16 January 2007 (has links)
Kunst im Zeitalter von Miced Media. Jetzt und für künftige Generationen - Zeitgenössische Kunst als DFG-gefördertes Sondersammelgebiet. Finden, was man sucht - Erschließung des Sondersammelgebietes. Schlagworte und Schlagwortketten - Schlüssel zu unsichtbaren Inhalten. Internetseiten- googles "best of". Schneller suchen - besser suchen.
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Charlotte Meentzen und Gertrud Seltmann-M.: Zwei sächsische Powerfrauen und Unternehmerinnen aus Dresden hatten eine Vision - ihr erfolgreiches Vermächtnis wird seit 2002 in Radeberg weitergeführt

Schönfuß-Krause, Renate 10 December 2021 (has links)
Berta Emilie Charlotte Meentzen (* 15. Juni 1904 Leipzig - † 26. Februar 1940 Dresden) gehört zu den ersten Pionierinnen, die als deutsche Unternehmerin auf dem Gebiet der Kosmetika-Entwicklung als Grundlage reine Naturprodukte erforschte und wissenschaftlich erprobt einsetzte. Ihre Grundidee ging von der Ganzheitlichkeit in der Schönheitspflege aus, die Schönheit nur als Einheit von Körper und Seele verstand. Sie entwickelte dafür eine für jeden Hauttyp individuell beschaffene Kosmetik mit Anwendungstechniken, die auf einem speziell von ihr entwickelten Massagesystem beruhten. Ihr Wissen verbreitete sie in mehreren Informationsheften und Büchern, und sie gründete neben ihrem Betrieb mit Laboratorium und Kosmetik-Vertrieb, zusätzlich eine Kosmetikschule. Mit einem eigens dafür entwickelten Schulungssystem wurden Kosmetikerinnen ausgebildet, die ihre Grundidee der natürlichen Kosmetik als anerkannte Fachkräfte an ihre Kunden weiterverbreiteten. Charlotte Meentzen wird als Wegbereiterin für den modernen Bio- und Naturkosmetikmarkt in Europa angesehen, die mit ihren hochwirksamen, auf wissenschaftlicher Grundlage entwickelten Kosmetikprodukten die Schönheitspflege nachhaltig bis in die Gegenwart revolutioniert hat.
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Dinge und Sexualitäten: Körperpraktiken im 20. und 21. Jahrhundert

Roeßiger, Susanne, Tammer, Teresa, Töpfer, Katja 18 July 2022 (has links)
Dinge und Sexualitäten sind insbesondere im 20. und 21. Jahrhundert untrennbar miteinander verbunden – angefangen bei der Verhütung von Krankheiten und Schwangerschaften über die Ermöglichung sexueller Interaktionen bis hin zur Stimulation. Doch welche konkreten Praktiken verbinden sich mit dem Gebrauch dieser Dinge, für welche Funktionen sind sie vorgesehen und inwiefern werden sie von ihren Nutzer:innen letztlich doch eigensinnig angeeignet? Das Deutsche Hygiene-Museum Dresden verfügt über einen bedeutenden Bestand an Alltagsobjekten, die mit Sexualität assoziiert werden können. Dieser wurde neu erschlossen, beforscht und erweitert und wird hier vorgestellt. Bestandsübersichten verdeutlichen die Vielfalt der mit Sexualität verbundenen Dinge in der Sammlung und legen dabei den Fokus auf Körperpraktiken und Gebrauchsweisen. Auf Interviews basierende Geschichten erzählen von den individuellen Beziehungen zwischen Menschen und Objekten. Und analysierende Beiträge zu Kondomen und Verhütungspillen mit ihren Beipackzetteln, zu Scheidenspülapparaten, Vibrationsmassagegeräten sowie Penisringen belegen darüber hinaus, welche Bedeutung Objekten in der Geschichte der Sexualitäten zukommt und dass der materiellen Kultur und nicht zuletzt den Museumsobjekten ein enormes Forschungspotenzial innewohnt.
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Vor 120 Jahren - Radeberger Visionäre im Zeitalter der Mobilität mit Eisenbahn, Straßenbahn und Automobil - Teil 2: Das Jahr 1901 – Planungsentwurf einer Straßenbahn vom Bahnhof Radeberg bis nach Liegau

Schönfuß-Krause, Renate 29 July 2022 (has links)
Die Zeit um 1900 war allgemein geprägt durch Vorstellungen und Wünsche für eine Erweiterung der notwendigen räumlichen Mobilität im Zeitalter der Industrialisierung. Erforderlich wurde diese in vielfältigen Formen, ob für die Beweglichkeit von Gütern oder von Personen. Es verwundert also nicht, dass die Radeberger in dieser Zeit auch Ideen für die Inbetriebnahme einer Straßenbahn zur Personenbeförderung entwickelten, mit dem Streckenverlauf vom Bahnhof Radeberg, durch die Stadt über die Dörfer Lotzdorf und Liegau bis zur Röderbrücke bei Klein-Wachau. Die Straßenbahn sollte zur Belebung des innerstädtischen Verkehrs, aber ebenso zur Unterstützung des zunehmenden Tourismus in den Liegauer Kurbädern (Augustusbad und Herrmannbad) beitragen und auch zur Beförderung von Stückgut kleinerer Betriebe an der Streckenführung zum Bahnhof. Die Planung einer Straßenbahn wurde zu einem Schwerpunkt, der über mehrere Jahre zu einem heiß diskutierten Thema mit mehreren unterschiedlichen Varianten in der damaligen Kleinstadt Radeberg wurde. Die Stadt Radeberg boomte um 1900, zog Unternehmer an, hatte Einwohnerzuwachs und befand sich im Aufbruch!:Vor 120 Jahren - Radeberger Visionäre im Zeitalter der Mobilität mit Eisenbahn, Straßenbahn und Automobil .......................................................... 2 Das Jahr 1901 – Planungsentwurf einer Straßenbahn vom Bahnhof Radeberg bis nach Liegau ............................................................... 3 Von Euphorie und Aufbruchstimmung bis zu ersten Bedenken .................................. 3 Tierische Zugkraft oder elektrische Energie als Motor? .............................................. 4 Ökonomie entschied für „Pferdeeisenbahn“ ............................................................... 6 Fortschritt lässt sich nicht aufhalten – nur verzögern .................................................. 6 Fortschritt durch Elektrizität, die das Leben verändern sollte ..................................... 6 Ohne Strom keine Straßenbahn… ............................................................................. 8 Quellen, Anmerkungen: .............................................................................................. 9

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