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Unterbringung und Organisation der Erstaufnahme der Flüchtlinge im Freistaat Sachsen: Unterrichtung über die Prüfung gem. § 99 SäHO; August 201811 November 2021 (has links)
Die administrative Bewältigung des Zustroms von 890.000 Flüchtlingen im Jahr 20151 und 280.000 Flüchtlingen im Jahr 2016 hat die Bundesrepublik Deutschland und die Bundesländer vor sehr große Herausforderungen gestellt. Auch im für die Erstunterbringung zuständigen Freistaat Sachsen mussten Flüchtlinge oft übergangsweise in Turnhallen, Zelten und Containern untergebracht werden. Der Freistaat Sachsen hatte das Ziel, allen ankommenden Flüchtlingen einen winterfesten Unterkunftsplatz zur Verfügung zu stellen. Die baulichen Kapazitäten der sächsischen Erstaufnahmeeinrichtungen konnten nach Angaben des SMI von 2.043 Unterkunftsplätzen Anfang Januar 2015 auf 21.481 Unterkunftsplätze Ende Dezember 2015 um mehr als den Faktor zehn erhöht werden. Nur dank des großen Engagements aller Beteiligten in den verschiedenen Verwaltungsbereichen und einer dem gemeinsamen Ziel förderlichen Zusammenarbeit konnte dies gelingen. Allen Beteiligten gebührt dafür besondere Anerkennung. Mit der vorliegenden Prüfung für die Haushaltsjahre 2014 bis 2017 hat der SRH untersucht, ob die Erfahrungen des Jahres 2015 mit rd. 40.000 in Sachsen erfassten Flüchtlingen ab Rückgang der Zahlen auf 8.645 (2016) und 5.894 (2017)3 dazu genutzt werden konnten, in angemessener Weise Ressourcen und Verfahren zur Bewältigung der Flüchtlingsunterbringung zu etablieren. Neuere in ihren Auswirkungen und ihrer Dimensionierung noch ungewisse Entwicklungen in Bezug etwa auf die pilotierten Ankerzentren sind nicht Gegenstand der vorliegenden Prüfung.
Az.: 311702/65 3842/18 und 321704/14 3843/18, Redaktionsschluss: 21.August 2018
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PRAxisWIssenschaftsMAster in Kindheitspädagogik und Pflege: Diskurse und Konzeptionen zum berufsbegleitenden Studieren an der ehs Dresden: Ergebnisse des Projekts PRAWIMA (2014-2020)Schneider, Johanna, Weichert, Doreen 24 November 2021 (has links)
Die vorliegende Publikation stellt die Ergebnisse der Forschungs- und Entwicklungsarbeit des Hochschulentwicklungsprojekts PRAWIMA (2014-2020) dar. In der sechsjährigen Projektlaufzeit wurden anknüpfend an eine lange Tradition berufsbegleitenden Studierens an der Evangelischen Hochschule Dresden (ehs) die bereits bestehenden Strukturen zu einer „offenen Hochschule“ weiterentwickelt. Im Zentrum standen die Professionalisierungsanliegen sowie die Studiensituation von Berufspraktiker:innen im Bereich der Kindheitspädagogik und Pflege. Ein Gesamtkonzept berufsbegleitenden Studierens sieht nun berufsbegleitende Studienprogramme bis zum Masterabschluss, systematische Praxisintegration mit dem Konzept der Lernortverknüpfung, flexible Studienorganisationsstrukturen, Anrechnungsformate für beruflich erworbene Kompetenzen sowie passgenaue Beratungs- und Unterstützungsformate vor. Die Elemente erhöhen auf organisatorischer und didaktischer Ebene die Durchlässigkeit zwischen beruflicher und hochschulischer Bildung.
Die Publikation stellt eine Momentaufnahme berufsbegleitenden Studierens an der ehs Dresden sowie eine Einordnung der Entwicklungslinien und konzeptionellen Ergebnisse des Projektes aus vier Perspektiven dar – aus der Tradition der ehs, unter dem Gesichtspunkt einer bildungspolitischen Leitidee, aus Sicht der Adressat:innen bzw. Zielgruppen lebenslangen Lernens und der Bedeutung für die Akademisierung der Berufsfelder Kindheitspädagogik und Pflege. Dazu wird zunächst die Tradition des berufsbegleitenden Studierens an der ehs nachgezeichnet. Zur Kontextualisierung des Projektvorhabens werden aus bildungs- und hochschulpolitischer Sicht die Leitideen der „Offenen Hochschule“ in ihrer geschichtlichen Prägung und ihren Instrumentarien erörtert. Die Analyse der Perspektive der nicht-traditionell Studierenden ermöglicht einen Einblick in Bildungsentscheidungen von Individuen, für die die Idee von „Lebenslangem Lernen“ eine bildungsbiografische Zuwendung zur (Weiter-)Qualifikation bedeutet, und die in die Akademisierung der Felder der Kindheitspädagogik und Pflege je spezifische Orientierungen einbringen. Schließlich wird ein Licht auf die Professionen selbst geworfen und der Stand der Akademisierung umfassend analysiert, um die Positionierung von berufsbegleitenden Masterstudiengängen in diesen Feldern zu begründen. Insgesamt zeichnet der Band ein Bild davon, wie sich eine anerkannte, sehr kleine Hochschule als Ort der Wissenschaft und des Lebenslangen Lernens weiterentwickelt.
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Das Regionale Handlungskonzept des Grünen Ringes Leipzig 2014: Eine KurzfassungZábojník, Angela 02 October 2019 (has links)
Das Regionale Handlungskonzept (RHK) ist die Arbeitsgrundlage des Grünen Ringes Leipzig, einer Gemeinschaft der Kommunen Belgershain, Böhlen, Borsdorf, Brandis, Großpösna, Leipzig, Markkleeberg, Markranstädt, Rackwitz, Schkeuditz, Taucha, Zwenkau und Pegau sowie der Landkreise Leipzig
und Nordsachsen.
Mit dem Regionalen Handlungskonzept 2014 wird die Handlungsgrundlage des Grünen Ringes Leipzig seit seiner Gründung im Jahr 1996 zum zweiten Mal
fortgeschrieben. Seit den 1990’er Jahren hat sich in der Region viel getan. Die Sanierung der Bergbaufolgelandschaft ist zwar noch lange nicht abgeschlossen,
wird inzwischen jedoch von neuen Themen überlagert. Wichtige Zukunftsthemen sind die Bewältigung des demografischen und wirtschaftlichen Wandels, Klimaschutz und Klimaanpassung bei gleichzeitiger Förderung von Biodiversität, Attraktivität und Erlebbarkeit der Landschaft sowie intakter
und gesunder Umwelt.
Mit dem Regionalen Handlungskonzept 2014 soll und kann der Grüne Ring Leipzig seiner Rolle als interkommunaler, überregionaler und interdisziplinärer Ideengeber und Koordinator auch zukünftig gerecht werden.
Das Regionale Handlungskonzept (RHK) mit detailierten Kartendarstellungen steht unter www.gruenerring-leipzig.de bereit.
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Matthäuspassion (2014) / Dresdner Kreuzchor: BWV 244, Johann Sebastian Bach (1685-1750): 17. April 2014 Gründonnerstag 19.00 Uhr, 18. April 2014 Karfreitag 16.00 Uhr Kreuzkirche DresdenEvangelisch-Lutherische Kreuzkirchgemeinde 30 June 2020 (has links)
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Bettelnde Grundrechte - warum die Verfassung gestärkt und Demokratie immer wieder neu gelernt werden muss: 9. Februar 2014Prantl, Heribert 24 May 2022 (has links)
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Wider die Renaissance des Nationalen: mehr Europa – mehr Gerechtigkeit – mehr Ökologie : 23. Februar 2014Trittin, Jürgen 24 May 2022 (has links)
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Von der Machbarkeit - die wissenschaftliche Bestimmung über Geburt und Tod: 2. März 2014Lewitscharoff, Sibylle 24 May 2022 (has links)
Die Autorin Sibylle Lewitscharoff hat am 2. März im Dresdner Schauspielhaus im Rahmen der traditionsreichen „Dresdner Reden“ auf Einladung des Staatsschauspiels Dresden und der Sächsischen Zeitung gesprochen. Frau Lewitscharoff gehört zu den profi liertesten deutschsprachigen Autorinnen und wurde für ihr Werk vielfach ausgezeichnet, zuletzt 2013 mit dem Georg-Büchner-Preis. Ihr Vortrag war angekündigt unter dem Titel „Von der Machbarkeit. Die wissenschaftliche Bestimmung über Geburt und Tod“.
Im Anhang: Offener Brief an die Schriftstellerin Sibylle Lewitscharoff als Antwort auf ihre Dresdner Rede vom 2. März 2014 von Robert Koall
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Die Kultur des Engagements: 16. Februar 2014Willemsen, Roger 24 May 2022 (has links)
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Dokumentation zum Themenjahr „Gewalt gegen Menschen kennt (k)eine Grenze?!“: Bericht zur Gleichstellung 2014/2015Poppe, Gerhard, Höppler, Sylvia, Joseit, Claudia, Stanislaw-Kemenah, Alexandra-Kathrin, Uhlendorf, Natalie 06 March 2025 (has links)
Gewalt sieht man nicht nur in Bahnhöfen. Es ist auch Gewalt, wenn eine Gruppe junger Männer einen anderen Gast in der Straßenbahn bedrängt. Es ist Gewalt, wenn ein junges Mädchen über die sozialen Medien gemobbt wird. Es ist Gewalt, wenn der Partner in einer Beziehung seine Frau misshandelt. Jede vierte Frau im Alter von 16 bis 85 Jahren hat im Verlauf ihres Lebens durch aktuelle oder frühere Partner körperliche und/oder sexuelle Gewalt erfahren. Und dabei macht es keinen Unterschied, ob die Frau jünger oder älter ist, ob sie hoch gebildet ist oder nicht, oder ob sie in einer sozial schwachen Familie lebt oder einer gut situierten. Seltener gibt es in unserer Gesellschaft auch männliche Opfer und weibliche Täterinnen, aber es gibt sie. Das will ich keinesfalls verschweigen. Doch noch seltener als Frauen holen sich Männer, die Gewalt erfahren haben, Hilfe. Egal, ob Mann oder Frau, ob Gast in der Straßenbahn oder Jugendliche in einer Schule, jedes Opfer von Gewalt ist ein Opfer zu viel.
Redaktionsschluss: Dezember 2015
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