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Landinisch-deutsch-italienische Gesetzestexte : eine Übersetzungskritik mit Verbesserungsanregungen /Ploner, Eva. January 2002 (has links)
Diplomarbeit - Universität, Innsbruck, 2002. / University publication. Includes bibliographical references (p. 136-141).
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Gesetzesauslegung im Strafrecht : eine Analyse der höchstrichterlichen Rechtsprechung /Simon, Eric. January 2005 (has links) (PDF)
Univ., Diss.--Mainz, 2004. / Literaturverz. S. [612] - 640.
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Das Gesetz zur Beschränkung der Haftung Minderjähriger /Thiel, Katrin. January 1900 (has links) (PDF)
Univ., Diss.--Bayreuth, 2001.
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Das Verhältnis von Gesetz und Recht : eine verfassungsrechtliche und verfassungstheoretische Untersuchung zu Art. 20 Abs. 3 GG /Hoffmann, Birgit. January 2003 (has links) (PDF)
Univ., Diss.-2002--Dresden, 2001. / Literaturverz. S. [285] - 329.
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Der Erwerb eigener Aktien nach dem KonTraG : unter besonderer Berücksichtigung der Bilanzierung eigener Aktien /Hirsch, Hendrik. January 2004 (has links) (PDF)
Univ., Diss.-2003--Heidelberg, 2002. / Literaturverz. S. XXV - XLVII.
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Methodenlehre der Normwirkung die Normwirkung als Massstab der RechtsgewinnungJacobi, Christoph Alexander January 2008 (has links)
Zugl.: Dresden, Techn. Univ., Diss., 2008
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Substanzgestützte Psychotherapie – Wege zur Legalisierung einer neuen BehandlungFritz, Markus 14 January 2021 (has links)
Die Arbeit untersucht verschiedene Möglichkeiten, wie die Substanzgestützte Psychotherapie im deutschen Rechtssystem legalisiert werden kann. Es stellen sich zwei grundlegende Fragen: in welcher juristischen Form soll die Substanzgestützte Psychotherapie geregelt werden und wie detailliert muss eine solche Regelung sein?
Zunächst wird die Vorgeschichte der Psychedelika in der Psychiatrie kurz dargestellt. Erörtert wird, warum ihre Wiedereinführung vorteilhaft sein könnte. Die beiden Substanzen Psilocybin und MDMA - die derzeit aussichtsreichsten Kandidaten - werden vorgestellt und der aktuelle Stand der Diskussion umrissen. Es wird aufgezeigt, welche weiteren Probleme, neben der Verschreibbarkeit bisher verbotener Substanzen, auf dem Weg zur Legalisierung gelöst werden müssen: Abgrenzung zu anderen Verfahren, Balance zwischen Patientenschutz/ Standardisierung und Therapiefreiheit, Finanzierung über die gesetzlichen Krankenkassen, Zuständigkeit des Staates versus ärztliche Selbstverwaltung.
Anhand von Beispielen aus dem In- und Ausland werden verschiedene Wege der Regelung dargestellt und in ihren Vor- und Nachteilen diskutiert. Unterschieden wird zwischen Varianten einer “kleinen Lösung” mit geringen Eingriffen auf Gesetzesebene und weitgehend untergesetzlicher Normierung und einer “großen Lösung” mit einem neuen Substanzgestützte-Psychotherapie-Gesetz. Für die kleine Lösung werden die Regelungen für verschiedene schon in Gebrauch befindliche Psychopharmaka sowie für die Substitutionstherapie opiatabhängiger Patienten herangezogen.
Schließlich wird der Versuch unternommen, aus diesen Untersuchungen den Entwurf eines deutschen Substanzgestützte-Psychotherapie-Gesetzes abzuleiten. Die Argumente für und gegen die unterschiedlichen Möglichkeiten der Normierung werden zusammengeführt und in einen größeren gesellschaftlichen Rahmen gestellt. Die möglichen Vorteile einer großen (gesetzlichen) Lösung gegenüber den verschiedenen kleinen Varianten werden abschließend herausgearbeitet.
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Rundum das Benfordsche GesetzUhlig, Nico 20 November 2017 (has links)
Ziel der Arbeit ist es das von Simon Newcomb und Frank Bedford beobachtete Benfordsche Gesetz mathematisch zu formalisieren. Zunächst wird der Begriff der signifikanten Dezimalziffer präzisiert. Danach wird eine exakte mathematische Formulierung der beobachteten Benford-Eigenschaft für verschiedene Objekte erfolgen, um schließlich verschiedenste Kriterien für die Gültigkeit der Gesetzmäßigkeit aufzustellen. Hierbei werden vor allem Methoden der Wahrscheinlichkeitstheorie, der Gleichverteilung modulo 1, der Fourier-Analysis, der Spieltheorie und der Ergodentheorie benötigt. Schließlich werden noch asymptotische Betrachtungen für Folgen von Zufallsgrößen im Hinblick auf die Konvergenz in Verteilung gegen das Benfordsche Gesetz angestellt.
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Ein einfaches Auswerteverfahren für Laue-Aufnahmen von beliebig orientierten EinkristallenHecht, Günther, Kupfer, Hartmut 28 January 2010 (has links)
Die manuelle Auswertung von Laue-Aufnahmen mittels der stereographischen Projektion im Wulffschen Netz stößt bei hochindizierten Orientierungen auf erhebliche Schwierigkeiten.
Es wird eine einfache Kugelmethode beschrieben, die es gestattet, mit Hilfe des Greeninger Netzes jedes beliebig orientierte Lauebeugungsdiagramm in kurzer Zeit auszuwerten.
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MACCUS VORTIT BARBARE?: Ulrich Schindel zum 75.GeburtstagDeufert, Marcus 18 September 2024 (has links)
The Law of Hermann and Lachmann stipulates that in the iambo-trochaic verses of Roman drama the two
shorts of a resolved element must not be the final syllables of a trisyllabic or longer word. The exceptions are
covered by the ‘rule for places with licence’ (‘norma delle sedi con licenza’), for which a redefined and
extended version is given in this paper. Its purpose is to show that a dactylic word can be placed behind the
penthemimeral caesura in the iambic senarius. The paper discusses the transmitted evidence for this licence
and argues that the place after the penthemimeral caesura in the iambic senarius corresponds to the place after
the median diaeresis in the trochaic septenarius, a well established licence-place which permits dactylic word.
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