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Psychiatrisch-genetische Forschung zur Ätiologie affektiver Störungen unter dem Einfluss rassenhygienischer IdeologieKösters, Gundula 14 July 2016 (has links) (PDF)
In the early 20th century, there were few therapeutic options for mental illness and asylum numbers were rising. This pessimistic outlook favoured the rise of the eugenics movement. Heredity was assumed to be the principal cause of mental illness. Politicians, scientists and clinicians in North America and Europe called for compulsory sterilisation of the mentally ill. Psychiatric genetic research aimed to prove a Mendelian mode of inheritance as a scientific justification for these measures. Ernst Rüdin’s seminal 1916 epidemiological study on inheritance of dementia praecox featured large, systematically ascertained samples and statistical analyses. Rüdin’s 1922–1925 study on the inheritance of “manic-depressive insanity” was completed in manuscript form, but never published. It failed to prove a pattern of Mendelian inheritance, counter to the tenets of eugenics of which Rüdin was a prominent proponent. It appears he withheld the study from publication, unable to reconcile this contradiction, thus subordinating his carefully derived scientific findings to his ideological preoccupations. Instead, Rüdin continued to promote prevention of assumed hereditary mental illnesses by prohibition of marriage or sterilisation and was influential in the introduction by the National Socialist regime of the 1933 “Law for the Prevention of Hereditarily Diseased Offspring” (Gesetz zur Verhütung erbkranken Nachwuchses).
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Limit theorems for limit order booksPaulsen, Michael Christoph 21 August 2014 (has links)
Im ersten Teil der Dissertation wird ein diskretes stochastisches zustandsabhängiges Modell eines zweiseitigen Limit Orderbuchs als bestehend aus den Zustandsgrößen bester Bidpreis (Geldkurs), bester Askpreis (Briefkurs) und vorhandener Kauf- bzw. Verkaufsdichte definiert. Für eine einfache Skalierung mit zwei Zeitskalen wird ein Grenzwertsatz bewiesen. Die Veränderungen der besten Bid- und Askpreise werden im Sinne des Gesetzes der großen Zahlen skaliert und dies entspricht der langsameren Zeitskala. Das Platzieren bzw. Stornieren der Limitorder findet auf der schnelleren Zeitskala statt. Der Grenzwertsatz besagt, dass die fundamentalen Zustandsgrößen, gegeben Regularitätsbedingungen der einkommenden Order, fast sicher zu einem stetigen Limesmodell konvergieren. Im Limesmodell sind der beste Bidpreis und der beste Askpreis die eindeutigen Lösungen von zwei gekoppelten gewöhnlichen DGLen. Die Kauf- und Verkaufsdichten sind jeweils als eindeutige Lösungen von linearen hyperbolischen PDGLen, die anhand der Erwartungswerte der einkommenden Orderparameter festgelegt sind, gegeben. Die Lösungen sind in geschlossener Form erhältlich. Im zweiten Teil wird ein funktionaler zentraler Grenzwertsatz d.h. ein Invarianzprinzip für ein vereinfachtes Modell eines Limitorderbuches bewiesen. Unter einer natürlichen Skalierung konvergiert der zweidimensionale Preisprozess (Bid- und Askpreis) in Verteilung zu einer Semimartingal reflektierten Brownschen Bewegung in der zugelassenen Preismenge. Gleichzeitig konvergieren die Kauf- und Verkaufsdichten im schwachen Sinn zum Betrag einer zweiparametrischen Brownschen Bewegung. Es wird weiterhin anhand eines Beispiels gezeigt, wie man für das Modell im ersten Teil eine stochastiche PDGL, unter einer starken Stationaritätsannahme für die Orderplatzierungen und -stornierungen, herleiten kann. Im dritten Teil wird ein Mittelungs- bzw. ein Invarianzprinzip für diskrete Banach- bzw. Hilbertraumwertige stochastische Prozesse bewiesen. / In the first part of the thesis, we define a random state-dependent discrete model of a two-sided limit order book in terms of its key quantities best bid [ask] price and the standing buy [sell] volume density. For a simple scaling that introduces a slow time scaling, that is equivalent to the classical law of large numbers, for the bid/ask prices and a faster time scale for the limit volume placements/cancelations, that keeps the expected volume rate over the considered price interval invariant, we prove a limit theorem. The limit theorem states that, given regularity conditions on the random order flow, the key quantities converge in the sense of a strong law of large numbers to a tractable continuous limiting model. The limiting model is such that the best bid and ask price dynamics can be described in terms of two coupled ODE:s, while the dynamics of the relative buy and sell volume density functions are given as the unique solutions of two linear first-order hyperbolic PDE:s with variable coefficients, specified by the expectation of the order flow parameters. In the second part, we prove a functional central limit theorem i.e. an invariance principle for an order book model with block shaped volume densities close to the spread. The weak limit of the two-dimensional price process (best bid and ask price) is given by a semi-martingale reflecting Brownian motion in the set of admissible prices. Simultaneously, the relative buy and sell volume densities close to the spread converge weakly to the modulus of a two-parameter Brownian motion. We also demonstrate an example how to easily derive an SPDE for the relative volume densities in a simple case, when a strong stationarity assumption is made on the limit order placements and cancelations for the model suggested in the first part. In the third and final part of the thesis, we prove an averaging and an invariance principle for discrete processes taking values in Banach and Hilbert spaces, respectively.
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Neu- oder Fehlentwicklungen im Währungs- und Bankrecht?Gramlich, Ludwig 25 February 2009 (has links) (PDF)
Die zunehmende Überlagerung nationaler Vorschriften im Bereich des öffentlichen Bank- und des Währungsrechts insbesondere seit Anfang der 90er Jahre hat (zunächst) leider nicht die gebotene wissenschaftliche Begleitung erfahren. Der Beitrag zeigt Defizite auf, weist auf Inkonsistenzen zwischen EG- und deutscher staatlicher Ebene hin und setzt einen Schwerpunkt beim Währungsrecht, vor allem dem Bundesbankgesetz.
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Neukonzeption und Implementierung einer Newsletterkomponente für das Content Management System Joomla 1.5.xButschke, Mandy 28 March 2010 (has links) (PDF)
Joomla! ist eines der beliebtesten Open Source Web Content Management Systeme. Seine Popularität verdankt das System vor allem den vielfältigen Möglichkeiten zur Anpassung der Applikation an die individuellen Bedürfnisse der Nutzer unter Anwendung zahlreicher Erweiterungen. Mit Einführung der Version 1.5 wurde jedoch ein nahezu vollständig überarbeitetes System veröffentlicht, welches nunmehr einen durchgehend objektorientierten Ansatz verfolgt und Erweiterungen entsprechend der Model-View-Controller Architektur umsetzt. Dies hat zur Folge, dass eine Vielzahl bereits bestehender Erweiterungen nicht mit Joomla! 1.5 kompatibel sind.
So auch die Newsletter-Komponente MkPostman 1.6 Beta des Chemnitzer Unternehmens „das Medienkombinat“. Die Firma stellte daher die Aufgabe, die Erweiterung im Rahmen einer Masterarbeit auf Basis des bestehenden Newsletter-Systems an das neue Joomla!-Framework anzupassen. Das Hauptaugenmerk lag dabei auf der Implementierung der überarbeiteten Erweiterung.
Die vorliegende Ausarbeitung erläutert jedoch weniger die technischen Details dieser Umsetzung, sondern stellt die theoretischen Überlegungen und damit den Hintergrund der Entstehung des neuen Newsletter-Systems in den Mittelpunkt. So versucht sie zunächst ein Verständnis für das Potential, aber auch die Anforderungen eines Newsletter-System aufzubauen, indem wichtige ökonomische, rechtliche und technische Aspekte betrachtet werden. Im Zuge dessen wird näher auf den Begriff des Newsletters eingegangen.
Weiterhin ist eine kurze Einführung in das Gebiet des Content Managements essentiell, um aufzuzeigen, worin dessen Idee liegt und wie diese mit Hilfe von Software umgesetzt werden kann. Dabei werden nicht nur der allgemeine Aufbau und die Funktionalitäten eines Content Management Systems genauer in Augenschein genommen, sondern vor allem das Open Source Web Content Management System Joomla! kurz vorgestellt.
Um eine genauere Vorstellung davon zu bekommen, welche Mindestanforderungen an die neu zu entwickelnde Newsletter-Anwendung gestellt werden, folgt eine Untersuchung der aktuellen Komponente MkPostman 1.6 Beta hinsichtlich ihres Funktionsumfangs und ihrer Beschaffenheit. Ferner werden die Ergebnisse einer Beurteilung der Gebrauchstauglichkeit des Systems aus Sicht der derzeitigen Anwender präsentiert und die Erfordernisse der Nutzer an die neu zu entwickelnde Erweiterung ermittelt.
Basierend auf den bis dahin getätigten Erkenntnissen erfolgt schließlich die Konzeption des neuen Newsletter-Systems, welches sowohl bereits bestehende als auch neue Elemente integriert. Dabei werden in erster Linie der anvisierte Aufbau sowie einige wichtige Funktionalitäten dargestellt.
Schlussendlich wird kurz erläutert, wie die geplanten Grundfunktionen umgesetzt wurden und welche Möglichkeiten sich im Zuge einer Weiterentwicklung des entstandenen Systems ergaben.
[aktuellere Metadaten]
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Psychiatrisch-genetische Forschung zur Ätiologie affektiver Störungen unter dem Einfluss rassenhygienischer Ideologie: Ernst Rüdins unveröffentlichte Studie „Zur Vererbung des manisch-depressiven Irreseins“ (1922-1925)Kösters, Gundula 16 June 2016 (has links)
In the early 20th century, there were few therapeutic options for mental illness and asylum numbers were rising. This pessimistic outlook favoured the rise of the eugenics movement. Heredity was assumed to be the principal cause of mental illness. Politicians, scientists and clinicians in North America and Europe called for compulsory sterilisation of the mentally ill. Psychiatric genetic research aimed to prove a Mendelian mode of inheritance as a scientific justification for these measures. Ernst Rüdin’s seminal 1916 epidemiological study on inheritance of dementia praecox featured large, systematically ascertained samples and statistical analyses. Rüdin’s 1922–1925 study on the inheritance of “manic-depressive insanity” was completed in manuscript form, but never published. It failed to prove a pattern of Mendelian inheritance, counter to the tenets of eugenics of which Rüdin was a prominent proponent. It appears he withheld the study from publication, unable to reconcile this contradiction, thus subordinating his carefully derived scientific findings to his ideological preoccupations. Instead, Rüdin continued to promote prevention of assumed hereditary mental illnesses by prohibition of marriage or sterilisation and was influential in the introduction by the National Socialist regime of the 1933 “Law for the Prevention of Hereditarily Diseased Offspring” (Gesetz zur Verhütung erbkranken Nachwuchses).
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Waermeleitfaehigkeit amorpher Cu-Sn-SchichtenSchmidt, Ralf 23 July 1998 (has links)
Es wird eine Methode vorgestellt, die es ermoeglicht,
Waermeleitfaehigkeitsmessungen an sowohl in-situ als auch
ex-situ hergestellten duennen Schichten durchzufuehren.
Es wurden Messungen der Waermeleitfaehigkeit und des elektrischen
Widerstandes fuer das System Cu_{x}Sn_{100-x} 0<=x<=100 im
Temperaturbereich von 1.2 K
bis 360 K durchgefuehrt. Die Proben wurden jeweils nach der
Herstellung im amorphen bzw. mikrokristallinen
Zustand und nach dem Anlassen auf 360 K im kristallisierten
Zustand gemessen.
Die Ergebnisse werden im Rahmen der in der Literatur
gebraeuchlichen Modelle diskutiert. Da es sich bei
Cu-Sn um ein metallisches System handelt, tragen sowohl
Elektronen als auch Phononen zur Waermeleitfaehigkeit bei.
Die Trennung der Beitraege mit Hilfe des Wiedemann-Franz'schen
Gesetzes bereitet wegen der starken Elektron-Phonon-Kopplung
Schwierigkeiten.
In der Waermeleitfaehigkeit der amorphen Cu-Sn-Legierungen
bei tiefen Temperaturen wird ein Bereich schwaecherer
Temperaturabhaengigkeit gefunden.
Dieser Plateaubereich deutet auf zusaetzliche Wechselwirkungsmechanismen
hin und verschiebt sich mit steigender Cu-Konzentration
zu kleineren Temperaturen. Er tritt bei den Cu-reichen Proben,
die aufgrund der hohen Kristallisationstemperatur einen geringeren
Kristallisationsgrad aufweisen, auch im kristallisierten Zustand
auf. Demzufolge ist das Plateau in diesem Fall zu tieferen
Temperaturen verschoben. Die Verschiebung des Plateaus mit der
Konzentration kann im Rahmen des Modells der Phonon-Rotonen
verstanden werden. Phonon-Rotonen sind lokalisierte niederenergetische
Anregungen, die bei Wellenzahlen Q_{pe}=K_{pe}
auftreten und bei einer charakteristischen Temperatur
T_{0} angeregt werden koennen. Sie tragen entgegen
den Debye-Phononen selbst
nicht zur Waermeleitfaehigkeit bei, sondern wirken als deren
Wechselwirkungspartner. K_{pe} bezeichnet die Lage eines elektronisch
induzierten Strukturpeaks, dessen Hoehe mit der Zusammensetzung
der Legierung skaliert. Die Hoehe des Strukturpeaks ist umgekehrt
proportional zur Anregungsenergie der Phonon-Roton-Zustaende.
Das bedeutet, dass ein Plateaubereich bei hohen Temperaturen
auftritt, wenn der Strukturfaktor bei K_{pe} klein ist und umgekehrt.
Damit ist es gelungen, im Gegensatz zum Modell
der Zwei-Niveau-Systeme die
Tieftemperaturanomalien in der Waermeleitfaehigkeit aehnlich wie
die Anomalien in der Thermokraft bei tiefen Temperaturen direkt
auf die Struktur der Proben zurueckzufuehren.
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Neukonzeption und Implementierung einer Newsletterkomponente für das Content Management System Joomla 1.5.xButschke, Mandy 01 October 2009 (has links)
Joomla! ist eines der beliebtesten Open Source Web Content Management Systeme. Seine Popularität verdankt das System vor allem den vielfältigen Möglichkeiten zur Anpassung der Applikation an die individuellen Bedürfnisse der Nutzer unter Anwendung zahlreicher Erweiterungen. Mit Einführung der Version 1.5 wurde jedoch ein nahezu vollständig überarbeitetes System veröffentlicht, welches nunmehr einen durchgehend objektorientierten Ansatz verfolgt und Erweiterungen entsprechend der Model-View-Controller Architektur umsetzt. Dies hat zur Folge, dass eine Vielzahl bereits bestehender Erweiterungen nicht mit Joomla! 1.5 kompatibel sind.
So auch die Newsletter-Komponente MkPostman 1.6 Beta des Chemnitzer Unternehmens „das Medienkombinat“. Die Firma stellte daher die Aufgabe, die Erweiterung im Rahmen einer Masterarbeit auf Basis des bestehenden Newsletter-Systems an das neue Joomla!-Framework anzupassen. Das Hauptaugenmerk lag dabei auf der Implementierung der überarbeiteten Erweiterung.
Die vorliegende Ausarbeitung erläutert jedoch weniger die technischen Details dieser Umsetzung, sondern stellt die theoretischen Überlegungen und damit den Hintergrund der Entstehung des neuen Newsletter-Systems in den Mittelpunkt. So versucht sie zunächst ein Verständnis für das Potential, aber auch die Anforderungen eines Newsletter-System aufzubauen, indem wichtige ökonomische, rechtliche und technische Aspekte betrachtet werden. Im Zuge dessen wird näher auf den Begriff des Newsletters eingegangen.
Weiterhin ist eine kurze Einführung in das Gebiet des Content Managements essentiell, um aufzuzeigen, worin dessen Idee liegt und wie diese mit Hilfe von Software umgesetzt werden kann. Dabei werden nicht nur der allgemeine Aufbau und die Funktionalitäten eines Content Management Systems genauer in Augenschein genommen, sondern vor allem das Open Source Web Content Management System Joomla! kurz vorgestellt.
Um eine genauere Vorstellung davon zu bekommen, welche Mindestanforderungen an die neu zu entwickelnde Newsletter-Anwendung gestellt werden, folgt eine Untersuchung der aktuellen Komponente MkPostman 1.6 Beta hinsichtlich ihres Funktionsumfangs und ihrer Beschaffenheit. Ferner werden die Ergebnisse einer Beurteilung der Gebrauchstauglichkeit des Systems aus Sicht der derzeitigen Anwender präsentiert und die Erfordernisse der Nutzer an die neu zu entwickelnde Erweiterung ermittelt.
Basierend auf den bis dahin getätigten Erkenntnissen erfolgt schließlich die Konzeption des neuen Newsletter-Systems, welches sowohl bereits bestehende als auch neue Elemente integriert. Dabei werden in erster Linie der anvisierte Aufbau sowie einige wichtige Funktionalitäten dargestellt.
Schlussendlich wird kurz erläutert, wie die geplanten Grundfunktionen umgesetzt wurden und welche Möglichkeiten sich im Zuge einer Weiterentwicklung des entstandenen Systems ergaben.
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Neukonzeption und Implementierung einer Newsletterkomponente für das Content Management System Joomla 1.5.xButschke, Mandy 01 October 2009 (has links)
Joomla! ist eines der beliebtesten Open Source Web Content Management Systeme. Seine Popularität verdankt das System vor allem den vielfältigen Möglichkeiten zur Anpassung der Applikation an die individuellen Bedürfnisse der Nutzer unter Anwendung zahlreicher Erweiterungen. Mit Einführung der Version 1.5 wurde jedoch ein nahezu vollständig überarbeitetes System veröffentlicht, welches nunmehr einen durchgehend objektorientierten Ansatz verfolgt und Erweiterungen entsprechend der Model-View-Controller Architektur umsetzt. Dies hat zur Folge, dass eine Vielzahl bereits bestehender Erweiterungen nicht mit Joomla! 1.5 kompatibel sind.
So auch die Newsletter-Komponente MkPostman 1.6 Beta des Chemnitzer Unternehmens „das Medienkombinat“. Die Firma stellte daher die Aufgabe, die Erweiterung im Rahmen einer Masterarbeit auf Basis des bestehenden Newsletter-Systems an das neue Joomla!-Framework anzupassen. Das Hauptaugenmerk lag dabei auf der Implementierung der überarbeiteten Erweiterung.
Die vorliegende Ausarbeitung erläutert jedoch weniger die technischen Details dieser Umsetzung, sondern stellt die theoretischen Überlegungen und damit den Hintergrund der Entstehung des neuen Newsletter-Systems in den Mittelpunkt. So versucht sie zunächst ein Verständnis für das Potential, aber auch die Anforderungen eines Newsletter-System aufzubauen, indem wichtige ökonomische, rechtliche und technische Aspekte betrachtet werden. Im Zuge dessen wird näher auf den Begriff des Newsletters eingegangen.
Weiterhin ist eine kurze Einführung in das Gebiet des Content Managements essentiell, um aufzuzeigen, worin dessen Idee liegt und wie diese mit Hilfe von Software umgesetzt werden kann. Dabei werden nicht nur der allgemeine Aufbau und die Funktionalitäten eines Content Management Systems genauer in Augenschein genommen, sondern vor allem das Open Source Web Content Management System Joomla! kurz vorgestellt.
Um eine genauere Vorstellung davon zu bekommen, welche Mindestanforderungen an die neu zu entwickelnde Newsletter-Anwendung gestellt werden, folgt eine Untersuchung der aktuellen Komponente MkPostman 1.6 Beta hinsichtlich ihres Funktionsumfangs und ihrer Beschaffenheit. Ferner werden die Ergebnisse einer Beurteilung der Gebrauchstauglichkeit des Systems aus Sicht der derzeitigen Anwender präsentiert und die Erfordernisse der Nutzer an die neu zu entwickelnde Erweiterung ermittelt.
Basierend auf den bis dahin getätigten Erkenntnissen erfolgt schließlich die Konzeption des neuen Newsletter-Systems, welches sowohl bereits bestehende als auch neue Elemente integriert. Dabei werden in erster Linie der anvisierte Aufbau sowie einige wichtige Funktionalitäten dargestellt.
Schlussendlich wird kurz erläutert, wie die geplanten Grundfunktionen umgesetzt wurden und welche Möglichkeiten sich im Zuge einer Weiterentwicklung des entstandenen Systems ergaben.
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Rechtsbeziehungen von Open Source EntwicklungsgemeinschaftenWündisch, Sebastian January 2005 (has links)
Als Triumph der Open Source Bewegung wurde im vergangenen Jahr das Urteil des Landgerichts München I1 gefeiert, das als weltweit erste Gerichtsentscheidung der General Public Licence (GPL) rechtliche Verbindlichkeit zusprach und einem Sofwarehersteller die kommerzielle Verwertung eines unter der GPL stehenden Computerprogramms ohne Quellcodeweitergabe untersagte.
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Bäume schützen!13 May 2019 (has links)
Die gesetzliche Grundlage kommunaler Baumschutzsatzungen ist in Sachsen das Naturschutzgesetz. Es ermächtigt die Gemeinden, per Satzung Teile von Natur und Landschaft als geschützte Landschaftsbestandteile festzusetzen. Die CDU/FDP-Koalition hatte im Jahr 2010 mit der Novelle des Sächsischen Naturschutzgesetzes den kommunalen Baumschutz beschnitten („Baum-Ab-Gesetz“).
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