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Magnetfeldabhängigkeit der thermischen Eigenschaften von Multikomponentengläsern bei tiefen TemperaturenSiebert, Lars. January 2001 (has links)
Heidelberg, Univ., Diss., 2001.
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Broadband microwave spectroscopy on correlated electronsScheffler, Marc, January 2004 (has links)
Stuttgart, Univ., Diss., 2004.
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Wärmeleitfähigkeit amorpher Cu x Sn 100-x -SchichtenSchmidt, Ralf. January 1998 (has links)
Chemnitz, Techn. Univ., Diss., 1998.
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Waermeleitfaehigkeit amorpher Cu-Sn-SchichtenSchmidt, Ralf 19 August 1998 (has links) (PDF)
Es wird eine Methode vorgestellt, die es ermoeglicht,
Waermeleitfaehigkeitsmessungen an sowohl in-situ als auch
ex-situ hergestellten duennen Schichten durchzufuehren.
Es wurden Messungen der Waermeleitfaehigkeit und des elektrischen
Widerstandes fuer das System Cu_{x}Sn_{100-x} 0<=x<=100 im
Temperaturbereich von 1.2 K
bis 360 K durchgefuehrt. Die Proben wurden jeweils nach der
Herstellung im amorphen bzw. mikrokristallinen
Zustand und nach dem Anlassen auf 360 K im kristallisierten
Zustand gemessen.
Die Ergebnisse werden im Rahmen der in der Literatur
gebraeuchlichen Modelle diskutiert. Da es sich bei
Cu-Sn um ein metallisches System handelt, tragen sowohl
Elektronen als auch Phononen zur Waermeleitfaehigkeit bei.
Die Trennung der Beitraege mit Hilfe des Wiedemann-Franz'schen
Gesetzes bereitet wegen der starken Elektron-Phonon-Kopplung
Schwierigkeiten.
In der Waermeleitfaehigkeit der amorphen Cu-Sn-Legierungen
bei tiefen Temperaturen wird ein Bereich schwaecherer
Temperaturabhaengigkeit gefunden.
Dieser Plateaubereich deutet auf zusaetzliche Wechselwirkungsmechanismen
hin und verschiebt sich mit steigender Cu-Konzentration
zu kleineren Temperaturen. Er tritt bei den Cu-reichen Proben,
die aufgrund der hohen Kristallisationstemperatur einen geringeren
Kristallisationsgrad aufweisen, auch im kristallisierten Zustand
auf. Demzufolge ist das Plateau in diesem Fall zu tieferen
Temperaturen verschoben. Die Verschiebung des Plateaus mit der
Konzentration kann im Rahmen des Modells der Phonon-Rotonen
verstanden werden. Phonon-Rotonen sind lokalisierte niederenergetische
Anregungen, die bei Wellenzahlen Q_{pe}=K_{pe}
auftreten und bei einer charakteristischen Temperatur
T_{0} angeregt werden koennen. Sie tragen entgegen
den Debye-Phononen selbst
nicht zur Waermeleitfaehigkeit bei, sondern wirken als deren
Wechselwirkungspartner. K_{pe} bezeichnet die Lage eines elektronisch
induzierten Strukturpeaks, dessen Hoehe mit der Zusammensetzung
der Legierung skaliert. Die Hoehe des Strukturpeaks ist umgekehrt
proportional zur Anregungsenergie der Phonon-Roton-Zustaende.
Das bedeutet, dass ein Plateaubereich bei hohen Temperaturen
auftritt, wenn der Strukturfaktor bei K_{pe} klein ist und umgekehrt.
Damit ist es gelungen, im Gegensatz zum Modell
der Zwei-Niveau-Systeme die
Tieftemperaturanomalien in der Waermeleitfaehigkeit aehnlich wie
die Anomalien in der Thermokraft bei tiefen Temperaturen direkt
auf die Struktur der Proben zurueckzufuehren.
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Herstellung und Charakterisierung amorpher Al-Cr-SchichtenStiehler, Martin. January 2005 (has links)
Chemnitz, Techn. Univ., Diplomarb., 2004.
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Supraleitung in biaxial texturierten Seltenerd–Nickel–BorkarbidschichtenNiemeier, Tim 03 January 2012 (has links) (PDF)
Gegenstand der vorliegenden Dissertation, die am Leibniz-Institut für Festkörper- und Werkstoffforschung (IFW) in Dresden durchgeführt wurde, sind die Herstellung und Analyse von supraleitenden Dünnschichten aus Seltenerd-Nickel-Borkarbiden, die mit einer biaxialen Vorzugstextur versehen sind. Dazu wurde am Beispiel von LuNi2B2C ein Prozessfenster für epitaktisches Wachstum dieser Materialien auf MgO(110)-Einkristallsubstraten definiert, wodurch im Vergleich zu früheren Arbeiten zu Dünnschichten aus Seltenerd-Nickel-Borkarbiden eine verbesserte Textur und eine höhere Schichtqualität erzielt wurde. Struktur, insbesondere die Ausbildung der biaxialen Textur, und Supraleitung der Schichten, insbesondere die Anisotropie des oberen kritischen Feldes in Abhängigkeit von Winkel und Temperatur, bilden die beiden Schwerpunkte der Untersuchungen. Als Ausblick wurde die Abscheidung von Seltenerd-Nickel-Borkarbid-Legierungsschichten am Beispiel von (HoxLu1-x)Ni2B2C demonstriert. Durch entsprechende Anpassung der Prozessparameter konnte, von LuNi2B2C ausgehend, die biaxiale Textur in den Legierungsdünnschichten weitgehend erhalten werden. Dies schafft als Ergänzung zur Kristallzucht eine attraktive Möglichkeit für zukünftige Untersuchungen dieser Materialien.
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Supraleitung in biaxial texturierten Seltenerd–Nickel–BorkarbidschichtenNiemeier, Tim 17 August 2010 (has links)
Gegenstand der vorliegenden Dissertation, die am Leibniz-Institut für Festkörper- und Werkstoffforschung (IFW) in Dresden durchgeführt wurde, sind die Herstellung und Analyse von supraleitenden Dünnschichten aus Seltenerd-Nickel-Borkarbiden, die mit einer biaxialen Vorzugstextur versehen sind. Dazu wurde am Beispiel von LuNi2B2C ein Prozessfenster für epitaktisches Wachstum dieser Materialien auf MgO(110)-Einkristallsubstraten definiert, wodurch im Vergleich zu früheren Arbeiten zu Dünnschichten aus Seltenerd-Nickel-Borkarbiden eine verbesserte Textur und eine höhere Schichtqualität erzielt wurde. Struktur, insbesondere die Ausbildung der biaxialen Textur, und Supraleitung der Schichten, insbesondere die Anisotropie des oberen kritischen Feldes in Abhängigkeit von Winkel und Temperatur, bilden die beiden Schwerpunkte der Untersuchungen. Als Ausblick wurde die Abscheidung von Seltenerd-Nickel-Borkarbid-Legierungsschichten am Beispiel von (HoxLu1-x)Ni2B2C demonstriert. Durch entsprechende Anpassung der Prozessparameter konnte, von LuNi2B2C ausgehend, die biaxiale Textur in den Legierungsdünnschichten weitgehend erhalten werden. Dies schafft als Ergänzung zur Kristallzucht eine attraktive Möglichkeit für zukünftige Untersuchungen dieser Materialien.:Einleitung
1 Seltenerd–Nickel–Borkarbide: Materialeigenschaften und Herstellungsverfahren
2 Schichtpräparation
3 Strukturelle Eigenschaften der LuNi2B2C–Dünnschichten
4 In–Plane–Orientierung und Texturentwicklung
5 Supraleitende Eigenschaften der LuNi2B2C–Dünnschichten
6 Anisotropie des oberen kritischen Feldes in LuNi2B2C
7 Epitaktische HoxLu1-xNi2B2C–Mischserie
8 Zusammenfassung und Ausblick
Anhang
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Herstellung und Charakterisierung amorpher Al-Cr-SchichtenStiehler, Martin 06 January 2005 (has links) (PDF)
Thin amorphous films of binary aluminum-chromium alloys have been produced by flash evaporation and characterized by means of electron diffraction and measurements of transport properties.
Beside the known effect of hybridization on the phase stability an additional structure forming mechanism could be identified in the aluminum-chromium alloys and other amorphous binary aluminum-transition-metal alloys as well.
A systematical influence of the transition-metal-d-electrons on the plasma resonance energies was found. / Es wurden amorphe Schichten von binären Aluminium-Chrom-Legierungen mit Hilfe abschreckender Kondensation aus der
Gasphase hergestellt und einer elektronischen und strukturellen
Charakterisierung unterzogen.
Neben dem bereits bekannten Einfluss von Hybridisierungsmechanismen auf die Strukturbildung und Stabilität der amorphen Aluminium-Übergangsmetall-Legierungen, konnte ein weiterer Ordnungsmechanismus bei hohen Chrom-Anteilen gefunden werden.
Im Vergleich mit anderen, bereits früher untersuchten, binären amorphen Aluminium-Übergangsmetall-Lergierungen, konnte gezeigt werden, dass dieses Verhalten auch dort auftritt.
Desweiteren konnte eine Systematik im Einfluss der Übergangsmetall-d-Elektronen auf die Plasmaresonanz der Aluminium-Übergangsmetall-Legierungen gefunden werden.
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Interplay of Strong Correlation, Spin-Orbit Coupling and Electron-Phonon Interactions in Quasi-2D Iridium OxidesPaerschke, Ekaterina 30 May 2018 (has links) (PDF)
In the last decade, a large number of studies have been devoted to the peculiarities of correlated physics found in the quasi-two-dimensional square lattice iridium oxides. It was shown that this 5d family of transition metal oxides has strong structural and electronic similarities to the famous 3d family of copper oxides. Moreover, a delicate interplay of on-site spin-orbit coupling, Coulomb repulsion and crystalline electric field interactions is expected to drive various exotic quantum states. Many theoretical proposals were made in the last decade including the prediction of possible superconductivity in square-lattice iridates emerging as a sister system to high-Tc cuprates, which however met only limited experimental confirmation. One can, therefore, raise a general question: To what extent is the low-energy physics of the quasi-two-dimensional square-lattice iridium oxides different from other transition metal oxides including cuprates? In this thesis we investigate some of the effects which are usually neglected in studies on iridates, focusing on quasi-two-dimensional square-lattice iridates such as Sr2IrO4 or Ba2IrO4. In particular, we discuss the role of the electron-phonon coupling in the form of Jahn-Teller interaction, electron-hole asymmetry introduced by the strong correlations and some effects of coupling scheme chosen to calculate multiplet structure for materials with strong on-site spin-orbit coupling.
Thus, firstly, we study the role of phonons, which is almost always neglected in Sr2IrO4, and discuss the manifestation of Jahn-Teller effect in the recent data obtained on Sr2IrO4 with the help of resonant inelastic x-ray scattering. When strong spin-orbit coupling removes orbital degeneracy, it would at the same time appear to render the Jahn-Teller mechanism ineffective. We show that, while the Jahn-Teller effect does indeed not affect the antiferromagnetically ordered ground state, it leads to distinctive signatures in the spin-orbit exciton.
Second, we focus on charge excitations and determine the motion of a charge (hole or electron) added to the Mott insulating, antiferromagnetic ground-state of square-lattice iridates. We show that correlation effects, calculated within the self-consistent Born approximation, render the hole and electron case very different. An added electron forms a spin-polaron, which closely resembles the well-known cuprates, but the situation of a removed electron is far more complex. Many-body configurations form that can be either singlets and triplets, which strongly affects the hole motion. This not only has important ramifications for the interpretation of angle-resolved photoemission spectroscopy and inverse photoemission spectroscopy experiments of square lattice iridates, but also demonstrates that the correlation physics in electron- and hole-doped iridates is fundamentally different.
We then discuss the application of this model to the calculation of scanning tunneling spectroscopy data. We show that using scanning tunneling spectroscopy one can directly probe the quasiparticle excitations in Sr2IrO4: ladder spectrum on the positive bias side and multiplet structure of the polaron on the negative bias side. We discuss in detail the ladder spectrum and show its relevance for Sr2IrO4 which is in general described by more complicated extended t-J -like model. Theoretical calculation reveals that on the negative bias side the internal degree of freedom of the charge excitation introduces strong dispersive hopping channels encaving ladder-like features.
Finally, we discuss how the choice of the coupling scheme to calculate multiplet structure can affect the theoretical calculation of angle-resolved photoemission spectroscopy and scanning tunnelling spectroscopy spectral functions.
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Waermeleitfaehigkeit amorpher Cu-Sn-SchichtenSchmidt, Ralf 23 July 1998 (has links)
Es wird eine Methode vorgestellt, die es ermoeglicht,
Waermeleitfaehigkeitsmessungen an sowohl in-situ als auch
ex-situ hergestellten duennen Schichten durchzufuehren.
Es wurden Messungen der Waermeleitfaehigkeit und des elektrischen
Widerstandes fuer das System Cu_{x}Sn_{100-x} 0<=x<=100 im
Temperaturbereich von 1.2 K
bis 360 K durchgefuehrt. Die Proben wurden jeweils nach der
Herstellung im amorphen bzw. mikrokristallinen
Zustand und nach dem Anlassen auf 360 K im kristallisierten
Zustand gemessen.
Die Ergebnisse werden im Rahmen der in der Literatur
gebraeuchlichen Modelle diskutiert. Da es sich bei
Cu-Sn um ein metallisches System handelt, tragen sowohl
Elektronen als auch Phononen zur Waermeleitfaehigkeit bei.
Die Trennung der Beitraege mit Hilfe des Wiedemann-Franz'schen
Gesetzes bereitet wegen der starken Elektron-Phonon-Kopplung
Schwierigkeiten.
In der Waermeleitfaehigkeit der amorphen Cu-Sn-Legierungen
bei tiefen Temperaturen wird ein Bereich schwaecherer
Temperaturabhaengigkeit gefunden.
Dieser Plateaubereich deutet auf zusaetzliche Wechselwirkungsmechanismen
hin und verschiebt sich mit steigender Cu-Konzentration
zu kleineren Temperaturen. Er tritt bei den Cu-reichen Proben,
die aufgrund der hohen Kristallisationstemperatur einen geringeren
Kristallisationsgrad aufweisen, auch im kristallisierten Zustand
auf. Demzufolge ist das Plateau in diesem Fall zu tieferen
Temperaturen verschoben. Die Verschiebung des Plateaus mit der
Konzentration kann im Rahmen des Modells der Phonon-Rotonen
verstanden werden. Phonon-Rotonen sind lokalisierte niederenergetische
Anregungen, die bei Wellenzahlen Q_{pe}=K_{pe}
auftreten und bei einer charakteristischen Temperatur
T_{0} angeregt werden koennen. Sie tragen entgegen
den Debye-Phononen selbst
nicht zur Waermeleitfaehigkeit bei, sondern wirken als deren
Wechselwirkungspartner. K_{pe} bezeichnet die Lage eines elektronisch
induzierten Strukturpeaks, dessen Hoehe mit der Zusammensetzung
der Legierung skaliert. Die Hoehe des Strukturpeaks ist umgekehrt
proportional zur Anregungsenergie der Phonon-Roton-Zustaende.
Das bedeutet, dass ein Plateaubereich bei hohen Temperaturen
auftritt, wenn der Strukturfaktor bei K_{pe} klein ist und umgekehrt.
Damit ist es gelungen, im Gegensatz zum Modell
der Zwei-Niveau-Systeme die
Tieftemperaturanomalien in der Waermeleitfaehigkeit aehnlich wie
die Anomalien in der Thermokraft bei tiefen Temperaturen direkt
auf die Struktur der Proben zurueckzufuehren.
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