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Trade unions and oligopolies in vertically structured industries /

Grandner, Thomas. January 2001 (has links) (PDF)
Zugl.: Habil.-Schr. / Literaturverz.
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Für eure und unsere Freiheit? : der polnische Oktober und die Solidarność-Revolution in der Wahrnehmung von Schriftstellern aus der DDR /

Brandt, Marion. January 2002 (has links) (PDF)
Humboldt-Univ., Habil.-Schr.--Berlin, 2002.
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Kvinnor och klass - en paradoxal skapelseberättelse : LOs kvinnoråd och makten att benämna 1898-1967 /

Waldemarson, Ylva, January 1900 (has links) (PDF)
Diss. Stockholm : Univ.
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Die katholischen Arbeitervereine im Ruhrgebiet : 1870 - 1914 ; katholisches Arbeitermilieu zwischen Tradition und Emanzipation /

Bachem-Rehm, Michaela. January 2004 (has links) (PDF)
Univ., Diss.--Essen, 2003.
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Transnationales Co-Management : betriebliche Politik in der globalen Konkurrenz /

Hürtgen, Stefanie. January 2008 (has links)
Zugl.: Berlin, Freie Universiẗat, überarb. und gekürzte Diss.
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‚Worker Centers’ als neue Form überbetrieblicher Interessenvertretung jenseits gewerkschaftlicher Organisationsstrukturen?

Hertwig, Markus 10 November 2017 (has links) (PDF)
Worker Centers (WC) sind Interessenorganisationen, die in den USA vor allem Migrantinnen und Migranten sowie Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer im Niedriglohnsegment vertreten und die seit Mitte der 1980er Jahre stark an Zulauf gewonnen haben. Die Studie untersucht diese Formen der kollektiven Interessenvertretung mit Hilfe einer Literaturauswertung und einer Fallstudie eines WC in Deutschland. Im Zentrum stehen Fragen nach den Gründen der Entstehung von Worker Centers, den Leistungen und Arbeitsweisen; der \"effektiven\" Vertretung der Interessen ihrer Mitglieder bzw. ‚Klienten‘; und Folgen für das deutsche System der Arbeitsbeziehungen insgesamt - im Falle einer Zunahme der Verbreitung von Worker Centers. Die Auswirkungen auf das deutsche System werden als gering eingeschätzt, da sich die sozial-ökonomischen Voraussetzungen der USA, die die Dynamik der WC-Entstehung befördern, unterscheiden. So verfügen die USA über einen größeren Niedriglohnsektor; bestimmte Städte weisen weitaus höhere Konzentrationen von Migrantinnen und Migranten auf; gleichzeitig bestehen schwächere institutionelle Rechte und sozialstaatliche Unterstützungsleistungen. Allerdings zeichnen sich auch hierzulande Trends ab (Abnahme der Tarifbindung und Betriebsratsabdeckung, Arbeitnehmerfreizügigkeit, neue Personalkonzepte), die langfristig gesehen zu Veränderungen führen können.
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‚Worker Centers’ als neue Form überbetrieblicher Interessenvertretung jenseits gewerkschaftlicher Organisationsstrukturen?: Literaturstudie und Falluntersuchung

Hertwig, Markus 10 November 2017 (has links)
Worker Centers (WC) sind Interessenorganisationen, die in den USA vor allem Migrantinnen und Migranten sowie Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer im Niedriglohnsegment vertreten und die seit Mitte der 1980er Jahre stark an Zulauf gewonnen haben. Die Studie untersucht diese Formen der kollektiven Interessenvertretung mit Hilfe einer Literaturauswertung und einer Fallstudie eines WC in Deutschland. Im Zentrum stehen Fragen nach den Gründen der Entstehung von Worker Centers, den Leistungen und Arbeitsweisen; der \"effektiven\" Vertretung der Interessen ihrer Mitglieder bzw. ‚Klienten‘; und Folgen für das deutsche System der Arbeitsbeziehungen insgesamt - im Falle einer Zunahme der Verbreitung von Worker Centers. Die Auswirkungen auf das deutsche System werden als gering eingeschätzt, da sich die sozial-ökonomischen Voraussetzungen der USA, die die Dynamik der WC-Entstehung befördern, unterscheiden. So verfügen die USA über einen größeren Niedriglohnsektor; bestimmte Städte weisen weitaus höhere Konzentrationen von Migrantinnen und Migranten auf; gleichzeitig bestehen schwächere institutionelle Rechte und sozialstaatliche Unterstützungsleistungen. Allerdings zeichnen sich auch hierzulande Trends ab (Abnahme der Tarifbindung und Betriebsratsabdeckung, Arbeitnehmerfreizügigkeit, neue Personalkonzepte), die langfristig gesehen zu Veränderungen führen können.:1. EINLEITUNG 5 2. KONZEPTION UND METHODIK DER STUDIE 13 3. ERGEBNISSE DER LITERATURSTUDIE 19 3.1 Abgrenzung und Geschichte von Worker Centers 19 3.2 Beispiele für Worker Centers 24 3.3 Arbeitsweisen und Leistungen von Worker Centers 29 3.4 Strukturen: Organe, Beschäftigte und Ressourcen 34 3.5 Beziehungen zu anderen Akteuren und Netzwerke 36 3.6 Kontexte der Entstehung von Worker Centers 40 3.7 Exkurs: Worker Centers im internationalen Vergleich 43 4. FALLSTUDIE DES „ARBEITSLOSENZENTRUM & MEHR“ 47 4.1 Gründung und Hintergründe der Entstehung 47 4.2 Strukturen und Finanzierung 52 4.2.1. Mitgliedschaft und Gremien 52 4.2.2. Finanzierung 53 4.3 Arbeitsweisen und Aktivitäten 55 4.3.1. Aktivitätsfeld „Arbeitslosenzentrum“ 56 4.3.2. Aktivitätsfeld „Worker Center“ 59 4.4 Netzwerke und Kooperationen mit anderen Einrichtungen 65 4.5 Vergleich der Modelle 66 5. ZUSAMMENFASSUNG UND FAZIT 70 6. LITERATURVERZEICHNIS 78
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Between Guardian and Punisher : The Role of the German Inspectorate Finanzkontrolle Schwarzarbeit for Migrant Workers

Seitz, Tobias January 2022 (has links)
Many in Germany argue that the minimum wage and other protective provisions for migrant workers will only be effective when workplace inspections by the enforcement body "Finanzkontrolle Schwarzarbeit" (FKS) are stepped up. For this reason, a novel cooperation agreement between the FKS and migrant workers' counseling offices has been signed, in June 2021. This step is informed by the FKS' public image of being a guardian of the minimum wage and of victims of labor exploitation. The hypothesis of this thesis is that the argument of more inspections lead to less exploitation is oversimplified. Therefore, it explores the role that the FKS has for migrant workers in more detail by using regime theory and a methodological approach informed by ethnographic border regime analysis. An analysis of the FKS' formal duties codified in the law reveals its ambivalent character. Especially the concept of unlawful employment serves as an umbrella term that conflates protective as well as punitive provisions for migrant workers. In eleven qualitative interviews, FKS officers and migrant workers' counselors mostly rejected the FKS' image as a "workers' protection squad". Instead, they think that the FKS only served the interests of the state. As a consequence, exploited workers have no immediate benefit from FKS inspections, and sometimes even experience heavy detriments like the loss of their job, housing, or unpaid wages. The most severe consequences, like expulsions or deportations, result from violations of the Residence Act. For these reasons, counselors reacted differently to the new cooperation agreement. While most counselors have strong reservations or even refuse to work with law enforcement bodies, others have found ways to cooperate without putting their clients at risk. For such successful cooperation it is crucial that FKS officers take workers' and counselors' needs seriously and adapt their routines and protocols in order to instill trust. Under the current legal and institutional configuration, increasing the number of FKS inspections is not pertinent to combat the exploitation of migrant workers. The argument that vulnerabilities of migrant workers emerge from a lack of enforcement is blinding out the fact that the enforcement of labor law itself produces vulnerabilities. Institutions tasked with the enforcement of protective provisions, must not be tasked with enforcing punitive provisions against migrant workers. Instead, workers need to be given an active role in the enforcement of their own rights.
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Zeithandeln in Projektarbeit

Meissner, Frank 05 August 2013 (has links) (PDF)
Am Beispiel von Projektarbeit in der IT-Branche werden die Auswirkungen neuer Managementkonzepte auf die Zeitsouveränität von Projektbeschäftigten anhand qualitativer Interviews untersucht. Flexible Formen der Arbeitsorganisation zielen auf eine Veränderung des Arbeitskraftvermögens hin zu größerer Autonomie und Übernahme betrieblicher Verantwortung durch die Beschäftigten. Mit den veränderten Kontrollformen des Managements modifizieren sich die betrieblichen Machtverhältnisse. Im Konzept des Zeithandelns werden die aktiven Gestaltungsleistungen der Beschäftigten bei der Arbeitszeitgestaltung hervorgehoben, gleichzeitig können verschiedene zeitsoziologische Theorien integriert werden. Wesentliches Ergebnis der empirischen Untersuchung verschiedener Arbeitszeitkulturen in IT-Betrieben ist eine Machtverschiebung zugunsten des Managements. Auf Seiten der abhängig Beschäftigten ist positiv zu verbuchen: eine größere Autonomie in der Arbeit, die Ausdifferenzierung eigenständiger Zeitstile sowie eine hohe Wertschätzung und Anerkennung durch Vorgesetzte. Dagegen stehen restriktive Rahmenbedingungen wie Zeitdruck, ungünstige Bedingungen für die Work-Life-Balance und starke zeitliche und gedankliche Vereinnahmung der Beschäftigten durch den Betrieb. Durch das Fehlen kollektiver Formen der Interessenvertretung und einen defensiven Konfliktumgangsstil sind die betrieblichen Beziehungen durch individuelle Aushandlungsprozesse geprägt.
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Zeithandeln in Projektarbeit: Neue Herausforderungen für das Arbeitsvermögen und die Arbeitszeitgestaltung von Beschäftigten in der IT-Branche

Meissner, Frank 25 June 2013 (has links)
Am Beispiel von Projektarbeit in der IT-Branche werden die Auswirkungen neuer Managementkonzepte auf die Zeitsouveränität von Projektbeschäftigten anhand qualitativer Interviews untersucht. Flexible Formen der Arbeitsorganisation zielen auf eine Veränderung des Arbeitskraftvermögens hin zu größerer Autonomie und Übernahme betrieblicher Verantwortung durch die Beschäftigten. Mit den veränderten Kontrollformen des Managements modifizieren sich die betrieblichen Machtverhältnisse. Im Konzept des Zeithandelns werden die aktiven Gestaltungsleistungen der Beschäftigten bei der Arbeitszeitgestaltung hervorgehoben, gleichzeitig können verschiedene zeitsoziologische Theorien integriert werden. Wesentliches Ergebnis der empirischen Untersuchung verschiedener Arbeitszeitkulturen in IT-Betrieben ist eine Machtverschiebung zugunsten des Managements. Auf Seiten der abhängig Beschäftigten ist positiv zu verbuchen: eine größere Autonomie in der Arbeit, die Ausdifferenzierung eigenständiger Zeitstile sowie eine hohe Wertschätzung und Anerkennung durch Vorgesetzte. Dagegen stehen restriktive Rahmenbedingungen wie Zeitdruck, ungünstige Bedingungen für die Work-Life-Balance und starke zeitliche und gedankliche Vereinnahmung der Beschäftigten durch den Betrieb. Durch das Fehlen kollektiver Formen der Interessenvertretung und einen defensiven Konfliktumgangsstil sind die betrieblichen Beziehungen durch individuelle Aushandlungsprozesse geprägt.

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