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Joachim Greff; Untersuchungen über die Anfänge des Renaissancedramas in Sachsen ...

Buchwald, Reinhard, January 1907 (has links)
Inaug.-Diss.--Leipzig. / Lebenslauf. "[Abkürzungen]": p. viii-x.
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Joachim Greff's Tragoedia des Buchs Iudith : text edition and introduction to the text /

Walker, Ronald William January 1978 (has links)
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Das sächsische Reformationsdrama als Bindeglied zwischen mittelalterlichen und neuzeitlichen Aufführungsformen und Kommunikationsmedium der Reformation

Lorenz, Nicole 10 June 2015 (has links) (PDF)
Obwohl das Reformationsdrama per definitionem die Reformation der christlichen Kirche voraussetzt und damit als neue Gattung unter gewandelten gesellschaftlichen Bedingungen firmiert, steht es doch stofflich wie formal in einer langen Tradition, die zumindest in Versatzstücken darin präsent sein dürfte. Gerade das sächsische Reformationsdrama hebt sich von den anderen Reformationsdramen andere Regionen durch seinen gemäßigten Ton ab. Durch seine moral-didaktischen Bemühungen bildet es einen Gegenpol zu den teilweise recht polemischen Kampfstücken, wie sie z.B. in der schweizerischen Frühphase zu finden sind. Beachtenswert für den sächsischen Raum ist auch das Faktum, dass hier die meisten Verfasser in enger Verbindung mit Wittenberg standen und zumindest zeitweise pädagogisch wirksam waren. So bilden sie einerseits einen Gegensatz zur Handwerkerdichtung Nürnbergs und erlauben anderseits eine genauere Untersuchung der Aufführung- und Wirkungsgeschichte, wurden sie doch (fast) alle für eine konkrete Aufführungssituation geschrieben.
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Das sächsische Reformationsdrama als Bindeglied zwischen mittelalterlichen und neuzeitlichen Aufführungsformen und Kommunikationsmedium der Reformation: Das sächsische Reformationsdrama als Bindeglied zwischen mittelalterlichenund neuzeitlichen Aufführungsformen und Kommunikationsmedium der Reformation

Lorenz, Nicole 30 October 2013 (has links)
Obwohl das Reformationsdrama per definitionem die Reformation der christlichen Kirche voraussetzt und damit als neue Gattung unter gewandelten gesellschaftlichen Bedingungen firmiert, steht es doch stofflich wie formal in einer langen Tradition, die zumindest in Versatzstücken darin präsent sein dürfte. Gerade das sächsische Reformationsdrama hebt sich von den anderen Reformationsdramen andere Regionen durch seinen gemäßigten Ton ab. Durch seine moral-didaktischen Bemühungen bildet es einen Gegenpol zu den teilweise recht polemischen Kampfstücken, wie sie z.B. in der schweizerischen Frühphase zu finden sind. Beachtenswert für den sächsischen Raum ist auch das Faktum, dass hier die meisten Verfasser in enger Verbindung mit Wittenberg standen und zumindest zeitweise pädagogisch wirksam waren. So bilden sie einerseits einen Gegensatz zur Handwerkerdichtung Nürnbergs und erlauben anderseits eine genauere Untersuchung der Aufführung- und Wirkungsgeschichte, wurden sie doch (fast) alle für eine konkrete Aufführungssituation geschrieben.

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