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Kultur und Identität Szenarien der Deplatzierung im Werk Joseph RothsHartmann, Telse January 2004 (has links)
Zugl.: Göttingen, Univ., Diss., 2004
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Regionale Kooperation zwischen Integration und Konkurrenz : Zusammenarbeit an der deutsch-niederländischen Grenze im Rahmen der Ems-Dollart-Region und der Neuen Hanse-Interregio /Student, Thomas. January 2000 (has links) (PDF)
Universiẗat, Diss. u.d.T.: Student, Thomas: Grenzüberschreitende Kooperation in der Europäischen Union--Magdeburg, 1999. / Literaturverz. S. 199 - 225.
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Slowenien ein Grenzland mit VorbildfunktionVeres, Andreas January 2007 (has links)
Zugl.: Bochum, Univ., Diss., 2007
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Das Klima im polnisch-sächsischen Grenzraum: Klimawandel, Luftverschmutzung und ökologische Belastungsgrenzen von Ökosystemen im polnisch-sächsischen GrenzraumJanuary 2014 (has links)
In dem EU-Projekt KLAPS – Klimawandel, Luftverschmutzung und Belastungsgrenzen von Ökosystemen im polnisch-sächsischen Grenzraum – werden gemeinsam mit polnischen Partnern die Auswirkungen des Klimawandels auf die Bevölkerung, den Tourismus, die Ausbreitung und Verfrachtung von Luftschadstoffen und die Veränderung von Belastungsgrenzwerten (Critical Load) auf sensitive Ökosysteme untersucht.
Die Broschüre beschreibt und visualisiert die thermische und bioklimatische Entwicklung der vergangenen 40 Jahre im grenzüberschreitenden Untersuchungsgebiet. Bereits gegenwärtig lässt sich ein signifikanter Temperaturanstieg in allen Höhenstufen von 1,0 bis 1,2 °C beobachten. Temperaturabgeleitete Ereignistage wie Sommer- und Hitzetage sowie auch Bioklimaindikatoren korrelieren mit dem festgestellten Erwärmungstrend.
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Ökologische Belastungsgrenzen von Ökosystemen: Entwicklung von ökologischen Belastungsgrenzen – Critical Loads – verschiedener Ökosysteme in Abhängigkeit von Klimawandel und Luftschadstoffen im polnisch-sächsischen GrenzraumNagel, Hans-Dieter, Scheuschner, Thomas, Schlutow, Angela, Weigelt-Kirchner, Regine 22 September 2014 (has links)
Klimawandel und Luftverschmutzung stellen zwei der größten Herausforderungen zum Schutz der Ökosysteme und zum Erhalt der biologischen Vielfalt dar. Zur Bewertung der Auswirkungen im polnisch-sächsischen Grenzraum dient das Konzept der ökologischen Belastungsgrenzen – Critical Loads (CL) genannt. CL beschreiben Grenzwerte für luftgetragene Schadstoffeinträge (Stickstoff und Schwefel), bei deren Einhaltung keine schädigenden Wirkungen auf empfindliche Ökosysteme zu erwarten sind.
Der Bericht dokumentiert die für verschiedene Ökosystemtypen in Abhängigkeit von Klima- und Depositionsänderungen ermittelten CL sowie deren Überschreitung. Während die Belastungssituation durch versauernd wirkende Stoffeinträge zu vernachlässigen ist, stellt die Eutrophierung aufgrund von Stickstoffeinträgen ein hohes Risiko für die Ökosysteme dar. Maßnahmen zur Luftreinhaltung der letzten Jahrzehnte bewirken, dass der Anteil von Ökosystemen zunimmt, in denen CL eingehalten werden. Dem gegenüber erhöht sich allerdings die Empfindlichkeit der Ökosysteme hinsichtlich Eutrophierung durch die prognostizierten klimatischen Änderungen deutlich.
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Zmiany klimatu w regionie granicznym Polski i Saksonii: KLAPS – Zmiany klimatu, zanieczyszczenia powietrza i przekroczenia ładunków krytycznych w regionie granicznym Polska – SaksoniaJanuary 2014 (has links)
In dem EU-Projekt KLAPS – Klimawandel, Luftverschmutzung und Belastungsgrenzen von Ökosystemen im polnisch-sächsischen Grenzraum – werden gemeinsam mit polnischen Partnern die Auswirkungen des Klimawandels auf die Bevölkerung, den Tourismus, die Ausbreitung und Verfrachtung von Luftschadstoffen und die Veränderung von Belastungsgrenzwerten (Critical Load) auf sensitive Ökosysteme untersucht.
Die Broschüre beschreibt und visualisiert die thermische und bioklimatische Entwicklung der vergangenen 40 Jahre im grenzüberschreitenden Untersuchungsgebiet. Bereits gegenwärtig lässt sich ein signifikanter Temperaturanstieg in allen Höhenstufen von 1,0 bis 1,2 °C beobachten. Temperaturabgeleitete Ereignistage wie Sommer- und Hitzetage sowie auch Bioklimaindikatoren korrelieren mit dem festgestellten Erwärmungstrend. / Raport podsumowuje pierwszą część projektu KLAPS: Zmiany klimatu, zanieczyszczenia powietrza i przekroczenia ładunków krytycznych w regionie granicznym Polska-Saksonia, realizowanego w ramach Programu Operacyjnego Współpracy Transgranicznej Polska-Saksonia 2007-2013 przez Urząd Krajowy ds. Środowiska, Rolnictwa i Geologii w Dreźnie (lider projektu), Zakład Klimatologii i Ochrony Atmosfery Instytutu Geografii i Rozwoju Regionalnego Uniwersytetu Wrocławskiego (partner projektu) oraz Instytut Meteorologii i Gospodarki Wodnej PIB oddział Wrocław (partner projektu). Celem pracy, podsumowanej w ramach pierwszego raportu, była charakterystyka wybranych elementów klimatu dla obszaru pogranicza Polski i Saksonii. W szczególności skupiono się na cechach termicznych klimatu dla okresu 1971-2010, w kontekście agroklimatologii i bioklimatologii
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Die europäische Förderpolitik der Grenzregionen und deren öffentliche Institutionen: - eine Nachfrage-, Zugangs- und Angebotsanalyse -Drechsel, Christa Danielle 04 June 2024 (has links)
Die Arbeit mit dem Titel „Die europäische Förderpolitik der Grenzregionen und deren öffentliche Institutionen - eine Nachfrage-, Zugangs- und Angebotsanalyse -“ thematisiert die europäische Förderpolitik von Grenzregionen als Anreiz und Bestandteil der Regionalentwicklung in eben jenen; gestaltet und ausgeführt durch die öffentlichen Institutionen vor Ort.
Den Hintergrund der Arbeit stellen die Evaluationen zur wirtschaftlichen, sozialen und territorialen Zusammenarbeit der EU-Mitgliedstaaten und die erstmals transparente(re) Kommunikation der europäischen Institutionen zu den zugrunde gelegten Allokationsmechanismen und -kriterien im Zuge der Verhandlungen zum aktuellen Mehrjährigen Finanzrahmen der EU (MFR) dar. Neben der Tatsache, dass Grenzregionen grundsätzlich weitere Aufgaben als Binnenregionen übernehmen, ist augenfällig, dass diese bislang nur teils politisch, indes nicht wesentlich und realalltäglich, hierin unterstützt wurden. Gleichzeitig postulieren die europäischen Institutionen, dass Grenzregionen als sog. Reallabor die grenzüberschreitende, transnationale und interregionale Zusammenarbeit im Rahmen einer integrierten und harmonischen Regionalentwicklung maßgeblich steuern – und offensichtlich ist das „Konstrukt“ der Grenzregion selbst noch nicht erfasst. Diese Arbeit möchte einen Beitrag zum grundlegenden Verständnis dieser Regionen und zur Optimierung von europäischen Unterstützungsinstrumenten leisten.
So ist es Ziel der Arbeit, zu prüfen, ob also jene Grenzregionen durch die europäische Förderpolitik optimal gefördert werden – insbesondere deren lokale öffentliche Institutionen (Gemeinden, Städte, Landkreise und Bezirke), da sie grundlegende Rahmenbedingungen für Unternehmen und Individuen setzen und in dieser tragenden Rolle ferner bislang kaum Gegenstand wissenschaftlicher Untersuchungen, so etwa auch bei der Bewältigung von Grenzphänomenen, darstellen.
Demnach teilt sich die Dissertation nach einer Begriffsbestimmung (Kapitel 2) und einem theoretischen Grundlagenteil (Kapitel 3) in drei Analysebereiche auf: Bedarfe von Grenzregionen und ihren öffentlichen Institutionen (Kapitel 4), Wohlfahrtsmaxime der EU und Systematik der Fördermittelzuweisungen (Kapitel 5) sowie konkrete europäische Förderinstrumente (Kapitel 6) und ein zusammenfassender Teil zu weiterführenden Forschungsansätzen (Kapitel 7).:Abbildungsverzeichnis IX
Abkürzungsverzeichnis X
1 Einleitung 1
1.1 Problemstellung und Relevanz der Arbeit 1
1.2 Zielsetzung und Untersuchungsaufbau 3
2 Begriffsabgrenzungen und theoretische Grundlagen I 7
2.1 Region und Grenzregion 7
2.1.1 Präliminarien 7
2.1.2 Definition Raum und Region 9
2.1.3 Definition der Grenzregion - die Bedeutung von Grenzen 17
2.2 Öffentliche Institutionen 20
2.2.1 Öffentliche Verwaltungen 20
2.2.2 Daseinsvorsorge 22
2.2.3 Öffentliche Unternehmen 23
2.2.4 Öffentliche Kammern und Verbände 23
2.3 Europäische Förderpolitik der (Grenz-)Regionen 24
2.3.1 Europäische Kohäsionspolitik 25
2.3.2 Grundbegrifflichkeiten der Förderpolitik 26
2.4 Optimalität und Wohlfahrt 28
2.4.1 Fördermittelmarkt 30
2.4.2 Öffentliche Institutionen und regionale, soziale Wohlfahrt 32
3 Theoretische Grundlagen II 36
3.1 WO: Theoretische Wirtschaftsgeografie 36
3.1.1 VON THÜNEN: Theorie der Landnutzung 37
3.1.2 CHRISTALLER: Theorie der zentralen Orte 38
3.1.3 DICKEN und LLOYD, SCHÄTZL: Raumwirtschaftlicher Ansatz 42
3.1.4 KRUGMAN, BATHELT und GLÜCKLER: New Economic Geography 48
3.1.5 Zusammenfassung und kritische Betrachtung 51
3.2 WER: Stakeholdertheorie 54
3.2.1 FREEMAN et al.: Was sind Stakeholder? 55
3.2.2 DONALDSON und PRESTON: Taxonomie 58
3.2.3 MITCHELL, AGLE and WOOD: Macht, Legitimität und Dringlichkeit 59
3.2.4 Erkenntnisse und kritische Betrachtung 63
3.3 WAS: Wohlfahrtstheorie und Europäische Förderpolitik 65
3.3.1 RAWLS: Theorie der Gerechtigkeit 66
3.3.2 SEN: Gleichheit und Ungleichheit 68
3.3.3 EU: Beseitigung von Ungleichheiten 69
3.3.4 Erkenntnisse und kritische Betrachtung 73
3.4 WIE: Zugangstheorie 74
3.4.1 RIBOT und PELUSO: A Theory of Access 75
3.4.2 Zugangstheorie und europäische Förderpolitik 77
3.4.3 Erkenntnisse und kritische Betrachtung 78
3.5 FAZIT: Erkenntnisse der theoretischen Betrachtungen 80
4 Determinanten zur Steigerung der regionalen Wohlfahrt: Die Nachfrageseite 83
4.1 Methodisches Vorgehen 83
4.2 Bedarfe I: Mitwirkung bei der (übergreifenden) Regionalentwicklung 85
4.2.1 Grenzregionen als Grenzkorridore 86
4.2.1.1 Datengrundlagen 86
4.2.1.2 Grenzüberschreitender europäischer Datenaustausch 87
4.2.2 Spezifika unterschiedlicher Nachbarstaaten 88
4.2.2.1 Rechtsrahmen 88
4.2.2.2 Administrative Formalia 89
4.2.2.3 Sprachbarrieren 90
4.2.3 Bedeutung innerstaatlicher Grenzen 90
4.2.3.1 Einbeziehung lokaler öffentlicher Institutionen 91
4.2.3.2 Verwaltungsgrenzen überschreitende Systemanbindungen 92
4.2.4 Infrastrukturen in der Grenzregion 92
4.2.4.1 Grenzüberschreitende öffentliche Infrastruktur 93
4.2.4.2 Grenzpendler 95
4.2.5 Urbane vs. rurale Regionen 96
4.2.5.1 Rurale Region als Lebensraum 96
4.2.5.2 Fokus urbane Regionen 98
4.2.6 Art der ländlichen (ruralen) Region 98
4.2.6.1 Gebiete des Naturschutzes 99
4.2.6.2 Land- und Forstwirtschaft 100
4.3 Bedarfe II: Wirken der öffentlichen Institution nach Außen und Innen 101
4.3.1 Die öffentliche Institution im Außen 102
4.3.2 Die öffentliche Institution im Innen 106
4.3.2.1 Ressourcen 107
4.3.2.2 Prozesse, Strukturen und Inhalte 109
4.4 Zusammenfassung 111
5 Maxime zur Steigerung der regionalen Wohlfahrt: Der Zugang 114
5.1 Zugang I: Maxime der Gleichwertigkeit 114
5.1.1 Betrachtung der Grenzregionen auf NUTS-2-Ebene 115
5.1.2 Fördermittelzuweisung in der Theorie 117
5.1.3 Fördermittelzuweisung in der Praxis 119
5.1.4 Erkenntnisse zum Optimum und zu den Wohlstandsindikatoren 124
5.1.4.1 Wohlfahrtsoptimum der Gleichwertigkeit 125
5.1.4.2 Regionale ökonomische, soziale und ökologische Indikatoren 128
5.2 Zugang II: Maxime der Beteiligung 133
5.3 Zusammenfassung 136
6 Programme zur Steigerung der regionalen Wohlfahrt: Die Angebotsseite 140
6.1 Methodisches Vorgehen 140
6.2 Direkte Förderung der Grenzregionen und der öffentlichen Institutionen: Interreg 142
6.2.1 Einbettung in den Mehrjährigen Finanzrahmen der EU 142
6.2.2 Rechtsrahmen, finanzielle und thematische Prioritäten 144
6.2.3 Die Aktionsbereiche 146
6.2.3.1 Interreg A: Grenzübergreifende Zusammenarbeit 147
6.2.3.2 Interreg B: Transnationale Zusammenarbeit 148
6.2.3.3 Interreg C: Interregionale Zusammenarbeit 151
6.2.3.4 Interreg D: Zusammenarbeit in Gebieten in äußerster Randlage 152
6.2.4 Kritische Analyse zu Bedarfen und Zugang 153
6.2.4.1 Förderberechtigte Grenzregionen 153
6.2.4.2 Förderung und Interventionskategorien 155
6.2.4.3 Zuordnung zu Interventionskategorien 156
6.2.4.4 Netzwerke 159
6.2.4.5 Bedarfe II und Zugang II: Arbeitssprache Englisch 162
6.2.5 Optimierungspotentiale 162
6.2.5.1 Erfassung von Grenzregionen 162
6.2.5.2 Erweiterte Interventionskategorien 164
6.2.5.3 Regionale Verwaltungsbehörden 166
6.2.5.4 Übertragbarkeit von Erfahrungen 167
6.2.5.5 Bessere Governance 168
6.3 Indirekte Förderung der Grenzregionen und der öffentlichen Institutionen 169
6.3.1 Förderprogramme für alle Regionen 169
6.3.1.1 Förderung via ESIF 169
6.3.1.2 Förderung via ELER 171
6.3.2 Sonstige Förder- oder Unterstützungsangebote 174
6.4 Zusammenfassung 175
7 Fazit und Ausblick 179
7.1 Fazit zu den Erkenntnissen und Formulierung von Handlungsansätzen 179
7.2 Weiterführende Forschungsansätze und Ausblick 186
Literaturverzeichnis XII
Anhang XXXI
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Bedeutung, Typologie und Entwicklungsperspektiven der deutsch-polnischen und deutsch-tschechischen EuroregionenSchöne, Marzena 18 October 2006 (has links) (PDF)
Gegenstand der Arbeit stellten die deutsch-polnischen und deutsch-tschechischen Euroregionen dar. Sie wurden als ein offenes System betrachtet, das sich aus den in Wechselwirkung stehenden Elementen zusammensetzt: Raum, Grenze, Netzwerk und Umfeld. Diese ganzheitliche, intertemporale Betrachtung der Euroregionen ermöglichte es, dieses komplexe Phänomen besser zur verstehen, Erkenntnisse zur Bedeutung, zum Typus und zu Perspektiven der deutsch-polnischen und deutsch-tschechischen Euroregionen zu gewinnen sowie die gestellten Hypothesen zu überprüfen und zu verifizieren. Die Untersuchungen zur Rolle der deutsch-polnischen und deutsch-tschechischen Euroregionen bezogen sich insbesondere auf die Ermittlung der Bedeutung euroregionaler Netzwerke für die Grenzräume, bei gleichzeitiger Berücksichtigung der Wechselwirkungen mit anderen Elementen des euroregionalen Systems. Hierzu wurde eine Bilanzierung und Evaluierung der bisherigen Arbeit euroregionaler Netzwerke durchgeführt und die Wechselwirkungen analysiert. Im Rahmen der typologischen Untersuchungen wurde nachgewiesen, dass die deutsch-polnischen und deutsch-tschechischen Euroregionen, trotz bestimmter Abweichungen, einen einheitlichen Typus verkörpern. Des Weiteren hat sich herausgestellt, dass die deutsch-polnischen und deutsch-tschechischen Euroregionen sich hinsichtlich der institutionellen, netzwerkrelevanten Aspekte in einer der Entwicklungsphasen westeuropäischer Euregios befinden. Nicht zutreffend ist jedoch diese Aussage in Bezug auf die räumlichen Aspekte. In Anlehnung an die Untersuchungsergebnisse zum evolutionären Charakter der euroregionalen Netzwerke und die bevorstehenden Veränderungen wurden auch die Perspektiven der deutsch-polnischen und deutsch-tschechischen Euroregionen aufgezeigt und anschließend Vorschläge zur Weiterentwicklung und Effizienzsteigerung der euroregionalen Netzwerke erarbeitet. / Theme of the work represented the German-Polish and German-Czech euroregions. They were regarded as an open system, that consists of the in an interaction standing elements: space, border, network and surroudings. All these elements are interdependent. This holistic and inter temporal consideration of the euroregion allowed a better understanding of this complex phenomenon. Besides this, knoweledge concerning importance, type and perspectives of the German-Polish and German-Czech euroregions was acquired and the thesis could be checked and verified. The research of the role of the German-Polish and German-Czech euroregions refered to the verification of importance of the euroregional networks for borderline. The interaction was regarded at the same time with other elements of euroregional system. There was conducted balancing and evaluation of actual euroregional network’s work and analysed the interaction. Following the results of basic analyses was done a typological consideration of those euroregions. It was showed due to exsiting differences and the specific charasteristics the German-Polisch and German-Czech euroregions are of a seperate type.The hypothesis claiming that the German-Polish and German-Czech euroregions represent a development’s phase of the Western European Euregios is only acceptable in the view of the institutional aspects. In the scope of this analysis it was shown that German-Polish and German-Czech. The research’s results of evolutional character of the euroregional networks and forthcoming changes were unlocked the perspectives of the German-Polish and German-Czech euroregions. The proposals for further progress and effective elevation of euroregional network were processed.
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Das Klima im polnisch-sächsischen Grenzraum22 September 2014 (has links) (PDF)
In dem EU-Projekt KLAPS – Klimawandel, Luftverschmutzung und Belastungsgrenzen von Ökosystemen im polnisch-sächsischen Grenzraum – werden gemeinsam mit polnischen Partnern die Auswirkungen des Klimawandels auf die Bevölkerung, den Tourismus, die Ausbreitung und Verfrachtung von Luftschadstoffen und die Veränderung von Belastungsgrenzwerten (Critical Load) auf sensitive Ökosysteme untersucht.
Die Broschüre beschreibt und visualisiert die thermische und bioklimatische Entwicklung der vergangenen 40 Jahre im grenzüberschreitenden Untersuchungsgebiet. Bereits gegenwärtig lässt sich ein signifikanter Temperaturanstieg in allen Höhenstufen von 1,0 bis 1,2 °C beobachten. Temperaturabgeleitete Ereignistage wie Sommer- und Hitzetage sowie auch Bioklimaindikatoren korrelieren mit dem festgestellten Erwärmungstrend.
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Ökologische Belastungsgrenzen von ÖkosystemenNagel, Hans-Dieter, Scheuschner, Thomas, Schlutow, Angela, Weigelt-Kirchner, Regine 22 September 2014 (has links) (PDF)
Klimawandel und Luftverschmutzung stellen zwei der größten Herausforderungen zum Schutz der Ökosysteme und zum Erhalt der biologischen Vielfalt dar. Zur Bewertung der Auswirkungen im polnisch-sächsischen Grenzraum dient das Konzept der ökologischen Belastungsgrenzen – Critical Loads (CL) genannt. CL beschreiben Grenzwerte für luftgetragene Schadstoffeinträge (Stickstoff und Schwefel), bei deren Einhaltung keine schädigenden Wirkungen auf empfindliche Ökosysteme zu erwarten sind.
Der Bericht dokumentiert die für verschiedene Ökosystemtypen in Abhängigkeit von Klima- und Depositionsänderungen ermittelten CL sowie deren Überschreitung. Während die Belastungssituation durch versauernd wirkende Stoffeinträge zu vernachlässigen ist, stellt die Eutrophierung aufgrund von Stickstoffeinträgen ein hohes Risiko für die Ökosysteme dar. Maßnahmen zur Luftreinhaltung der letzten Jahrzehnte bewirken, dass der Anteil von Ökosystemen zunimmt, in denen CL eingehalten werden. Dem gegenüber erhöht sich allerdings die Empfindlichkeit der Ökosysteme hinsichtlich Eutrophierung durch die prognostizierten klimatischen Änderungen deutlich.
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