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Integration in den Grenzregionen der Europäischen Union die Europäische Union und ihre Bürger

Vasilache, Theodor Unknown Date (has links)
Univ., Diplomarbeit, 2002--Frankfurt (Main)
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TU-Spektrum 1/2003, Magazin der Technischen Universität Chemnitz

Steinebach, Mario, Friebel, Alexander, Häckel-Riffler, Christine, Friedrich, Ivonne, Tzschucke, Volker 20 May 2003 (has links)
4 mal im Jahr erscheinende Zeitschrift über aktuelle Themen der TU Chemnitz
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Die europäische Förderpolitik der Grenzregionen und deren öffentliche Institutionen: - eine Nachfrage-, Zugangs- und Angebotsanalyse -

Drechsel, Christa Danielle 04 June 2024 (has links)
Die Arbeit mit dem Titel „Die europäische Förderpolitik der Grenzregionen und deren öffentliche Institutionen - eine Nachfrage-, Zugangs- und Angebotsanalyse -“ thematisiert die europäische Förderpolitik von Grenzregionen als Anreiz und Bestandteil der Regionalentwicklung in eben jenen; gestaltet und ausgeführt durch die öffentlichen Institutionen vor Ort. Den Hintergrund der Arbeit stellen die Evaluationen zur wirtschaftlichen, sozialen und territorialen Zusammenarbeit der EU-Mitgliedstaaten und die erstmals transparente(re) Kommunikation der europäischen Institutionen zu den zugrunde gelegten Allokationsmechanismen und -kriterien im Zuge der Verhandlungen zum aktuellen Mehrjährigen Finanzrahmen der EU (MFR) dar. Neben der Tatsache, dass Grenzregionen grundsätzlich weitere Aufgaben als Binnenregionen übernehmen, ist augenfällig, dass diese bislang nur teils politisch, indes nicht wesentlich und realalltäglich, hierin unterstützt wurden. Gleichzeitig postulieren die europäischen Institutionen, dass Grenzregionen als sog. Reallabor die grenzüberschreitende, transnationale und interregionale Zusammenarbeit im Rahmen einer integrierten und harmonischen Regionalentwicklung maßgeblich steuern – und offensichtlich ist das „Konstrukt“ der Grenzregion selbst noch nicht erfasst. Diese Arbeit möchte einen Beitrag zum grundlegenden Verständnis dieser Regionen und zur Optimierung von europäischen Unterstützungsinstrumenten leisten. So ist es Ziel der Arbeit, zu prüfen, ob also jene Grenzregionen durch die europäische Förderpolitik optimal gefördert werden – insbesondere deren lokale öffentliche Institutionen (Gemeinden, Städte, Landkreise und Bezirke), da sie grundlegende Rahmenbedingungen für Unternehmen und Individuen setzen und in dieser tragenden Rolle ferner bislang kaum Gegenstand wissenschaftlicher Untersuchungen, so etwa auch bei der Bewältigung von Grenzphänomenen, darstellen. Demnach teilt sich die Dissertation nach einer Begriffsbestimmung (Kapitel 2) und einem theoretischen Grundlagenteil (Kapitel 3) in drei Analysebereiche auf: Bedarfe von Grenzregionen und ihren öffentlichen Institutionen (Kapitel 4), Wohlfahrtsmaxime der EU und Systematik der Fördermittelzuweisungen (Kapitel 5) sowie konkrete europäische Förderinstrumente (Kapitel 6) und ein zusammenfassender Teil zu weiterführenden Forschungsansätzen (Kapitel 7).:Abbildungsverzeichnis IX Abkürzungsverzeichnis X 1 Einleitung 1 1.1 Problemstellung und Relevanz der Arbeit 1 1.2 Zielsetzung und Untersuchungsaufbau 3 2 Begriffsabgrenzungen und theoretische Grundlagen I 7 2.1 Region und Grenzregion 7 2.1.1 Präliminarien 7 2.1.2 Definition Raum und Region 9 2.1.3 Definition der Grenzregion - die Bedeutung von Grenzen 17 2.2 Öffentliche Institutionen 20 2.2.1 Öffentliche Verwaltungen 20 2.2.2 Daseinsvorsorge 22 2.2.3 Öffentliche Unternehmen 23 2.2.4 Öffentliche Kammern und Verbände 23 2.3 Europäische Förderpolitik der (Grenz-)Regionen 24 2.3.1 Europäische Kohäsionspolitik 25 2.3.2 Grundbegrifflichkeiten der Förderpolitik 26 2.4 Optimalität und Wohlfahrt 28 2.4.1 Fördermittelmarkt 30 2.4.2 Öffentliche Institutionen und regionale, soziale Wohlfahrt 32 3 Theoretische Grundlagen II 36 3.1 WO: Theoretische Wirtschaftsgeografie 36 3.1.1 VON THÜNEN: Theorie der Landnutzung 37 3.1.2 CHRISTALLER: Theorie der zentralen Orte 38 3.1.3 DICKEN und LLOYD, SCHÄTZL: Raumwirtschaftlicher Ansatz 42 3.1.4 KRUGMAN, BATHELT und GLÜCKLER: New Economic Geography 48 3.1.5 Zusammenfassung und kritische Betrachtung 51 3.2 WER: Stakeholdertheorie 54 3.2.1 FREEMAN et al.: Was sind Stakeholder? 55 3.2.2 DONALDSON und PRESTON: Taxonomie 58 3.2.3 MITCHELL, AGLE and WOOD: Macht, Legitimität und Dringlichkeit 59 3.2.4 Erkenntnisse und kritische Betrachtung 63 3.3 WAS: Wohlfahrtstheorie und Europäische Förderpolitik 65 3.3.1 RAWLS: Theorie der Gerechtigkeit 66 3.3.2 SEN: Gleichheit und Ungleichheit 68 3.3.3 EU: Beseitigung von Ungleichheiten 69 3.3.4 Erkenntnisse und kritische Betrachtung 73 3.4 WIE: Zugangstheorie 74 3.4.1 RIBOT und PELUSO: A Theory of Access 75 3.4.2 Zugangstheorie und europäische Förderpolitik 77 3.4.3 Erkenntnisse und kritische Betrachtung 78 3.5 FAZIT: Erkenntnisse der theoretischen Betrachtungen 80 4 Determinanten zur Steigerung der regionalen Wohlfahrt: Die Nachfrageseite 83 4.1 Methodisches Vorgehen 83 4.2 Bedarfe I: Mitwirkung bei der (übergreifenden) Regionalentwicklung 85 4.2.1 Grenzregionen als Grenzkorridore 86 4.2.1.1 Datengrundlagen 86 4.2.1.2 Grenzüberschreitender europäischer Datenaustausch 87 4.2.2 Spezifika unterschiedlicher Nachbarstaaten 88 4.2.2.1 Rechtsrahmen 88 4.2.2.2 Administrative Formalia 89 4.2.2.3 Sprachbarrieren 90 4.2.3 Bedeutung innerstaatlicher Grenzen 90 4.2.3.1 Einbeziehung lokaler öffentlicher Institutionen 91 4.2.3.2 Verwaltungsgrenzen überschreitende Systemanbindungen 92 4.2.4 Infrastrukturen in der Grenzregion 92 4.2.4.1 Grenzüberschreitende öffentliche Infrastruktur 93 4.2.4.2 Grenzpendler 95 4.2.5 Urbane vs. rurale Regionen 96 4.2.5.1 Rurale Region als Lebensraum 96 4.2.5.2 Fokus urbane Regionen 98 4.2.6 Art der ländlichen (ruralen) Region 98 4.2.6.1 Gebiete des Naturschutzes 99 4.2.6.2 Land- und Forstwirtschaft 100 4.3 Bedarfe II: Wirken der öffentlichen Institution nach Außen und Innen 101 4.3.1 Die öffentliche Institution im Außen 102 4.3.2 Die öffentliche Institution im Innen 106 4.3.2.1 Ressourcen 107 4.3.2.2 Prozesse, Strukturen und Inhalte 109 4.4 Zusammenfassung 111 5 Maxime zur Steigerung der regionalen Wohlfahrt: Der Zugang 114 5.1 Zugang I: Maxime der Gleichwertigkeit 114 5.1.1 Betrachtung der Grenzregionen auf NUTS-2-Ebene 115 5.1.2 Fördermittelzuweisung in der Theorie 117 5.1.3 Fördermittelzuweisung in der Praxis 119 5.1.4 Erkenntnisse zum Optimum und zu den Wohlstandsindikatoren 124 5.1.4.1 Wohlfahrtsoptimum der Gleichwertigkeit 125 5.1.4.2 Regionale ökonomische, soziale und ökologische Indikatoren 128 5.2 Zugang II: Maxime der Beteiligung 133 5.3 Zusammenfassung 136 6 Programme zur Steigerung der regionalen Wohlfahrt: Die Angebotsseite 140 6.1 Methodisches Vorgehen 140 6.2 Direkte Förderung der Grenzregionen und der öffentlichen Institutionen: Interreg 142 6.2.1 Einbettung in den Mehrjährigen Finanzrahmen der EU 142 6.2.2 Rechtsrahmen, finanzielle und thematische Prioritäten 144 6.2.3 Die Aktionsbereiche 146 6.2.3.1 Interreg A: Grenzübergreifende Zusammenarbeit 147 6.2.3.2 Interreg B: Transnationale Zusammenarbeit 148 6.2.3.3 Interreg C: Interregionale Zusammenarbeit 151 6.2.3.4 Interreg D: Zusammenarbeit in Gebieten in äußerster Randlage 152 6.2.4 Kritische Analyse zu Bedarfen und Zugang 153 6.2.4.1 Förderberechtigte Grenzregionen 153 6.2.4.2 Förderung und Interventionskategorien 155 6.2.4.3 Zuordnung zu Interventionskategorien 156 6.2.4.4 Netzwerke 159 6.2.4.5 Bedarfe II und Zugang II: Arbeitssprache Englisch 162 6.2.5 Optimierungspotentiale 162 6.2.5.1 Erfassung von Grenzregionen 162 6.2.5.2 Erweiterte Interventionskategorien 164 6.2.5.3 Regionale Verwaltungsbehörden 166 6.2.5.4 Übertragbarkeit von Erfahrungen 167 6.2.5.5 Bessere Governance 168 6.3 Indirekte Förderung der Grenzregionen und der öffentlichen Institutionen 169 6.3.1 Förderprogramme für alle Regionen 169 6.3.1.1 Förderung via ESIF 169 6.3.1.2 Förderung via ELER 171 6.3.2 Sonstige Förder- oder Unterstützungsangebote 174 6.4 Zusammenfassung 175 7 Fazit und Ausblick 179 7.1 Fazit zu den Erkenntnissen und Formulierung von Handlungsansätzen 179 7.2 Weiterführende Forschungsansätze und Ausblick 186 Literaturverzeichnis XII Anhang XXXI
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Regionalmarketing in Euroregionen

Greib, Martina 25 July 2013 (has links)
Euroregionen wird in Europa ein gewichtiger Beitrag zum länderübergreifenden Zusammenwachsen europäischer Grenzregionen beigemessen. Im internationalen Wettbewerb um fortschreitende wirtschaftliche Entwicklung, liefert Regionalmarketing einen Ansatz, um sich von anderen Regionen abzuheben und eigenständige regionale Wertschöpfungskreisläufe zu etablieren. Die vorliegende Arbeit setzt sich mit den Erfolgsfaktoren und Problemfeldern von Regionalmarketing und regionalen Marketinginitiativen in Euroregionen in Deutschland und Polen auseinander. Im Zuge der Forschung wird als Fallbeispiel die Euroregion Spree-Neiße-Bober mit ihren deutschen und polnischen (Teil-) Märkten betrachtet. Im Einzelnen gliedern sich die Kapitel wie folgt: Das erste Kapitel widmet sich den Euroregionen. Sodann wird die Untersuchungsregion, die Euroregion Spree-Neiße-Bober, mit ihren deutschen und polnischen Teilregionen vorgestellt und der Forschungsstand im Forschungsgebiet des Regionalmarketings präsentiert. Im folgenden Kapitel wird die Transaktionskostentheorie als ökonomischer Ansatz der neuen Institutionenökonomik dargestellt. Darauf basierend wird das analytische Modell der Arbeit abgeleitet und die Untersuchungsmethodik vorgestellt. Sodann werden in Kapitel 7 und 8 die Forschungsergebnisse auf der Basis der Produzenten, Dienstleister-, Einzelhandels- und Händlerbefragung erläutert. In Kapitel 9 werden die Forschungsergebnisse für die gesamte Euroregion Spree-Neiße-Bober synthetisiert, neue wissenschaftliche Erkenntnisse präsentiert und Empfehlungen für vertiefende Forschungsarbeiten gegeben. Die Arbeit schließt mit Handlungsempfehlungen und der Skizzierung der Entwicklungsperspektiven für grenzüberschreitende Marketinginitiativen ab. / A weighty contribution to the cross-border integration of European border regions is measured in so called „Euroregions“ in Europe. In the international competition for progressive economic development, regional marketing provides an approach to differentiate themselves from other regions and to establish independent regional value creation cycles. The present work deals with the success factors and challenges of regional marketing and regional marketing initiatives in Euroregions in Germany and Poland. In the context of research a case study is undertaken in the Spree-Neiße-Bober Euroregion paying tribute to its different German and Polish (partial) markets. In particular, the chapters are divided as follows: the first chapter is devoted to European cross-border and Euroregions. Then, the study region, the Spree-Neiße-Bober Euroregion is introduced and the present state of research in the field of regional marketing displayed. The following chapter describes the transaction costs theory before the analytic model is derived and the investigation methodology introduced. In chapter 7 and 8 the research results show the effects of regional marketing on producers, service providers, food manufacturers and traders in Germany and Poland. In the final chapter 9 the results of the research are synthesised, new scientific knowledge is presented and recommendations is given for deepening research projects. The work concludes with action recommendations and the sketching of the developing perspectives for international marketing initiatives.
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Die Rolle grenzüberschreitender Unternehmenskooperationen im Grenzraum Südwestsachsen-Nordböhmen im Zuge der EU-Osterweiterung

Leick, Birgit 07 December 2006 (has links)
Grenzüberschreitende Unternehmensverflechtungen, insbesondere Unternehmenskooperationen, können bei ökonomischer Integration in peripheren Regionen Impulse für das regionale Wachstum und eine Konvergenz der Grenzräume geben. Anhand der Analyse des Kooperationsgeschehens im südwestsächsisch-nordböhmischen Grenzgebiet werden die Bestimmungsgrößen der Kooperationsbereitschaft grenznaher Firmen abgeleitet. Besonders Lerneffekte bei der Internationalisierung sowie wahrnehmbare mikroökonomische Binnenmarkteffekte werden als Determinanten der Kooperationsbereitschaft herausgestellt. Die Auslandsengagements der Unternehmen weisen dabei überwiegend lediglich das Potenzial zur kurz-, maximal mittelfristigen Verbesserung der Wettbewerbsposition der kooperierenden Unternehmen auf. Als wachstums- und konvergenzfördernder Internationalisierungstyp wird deshalb die Verbundzusammenarbeit kleiner und mittlerer Unternehmen herausgestellt, von der in perspektivischer Sicht Impulse für eine Netzwerkbildung grenznaher Unternehmen ausgehen können.
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Die Rolle grenzüberschreitender Unternehmenskooperationen im Grenzraum Südwestsachsen-Nordböhmen im Zuge der EU-Osterweiterung

Leick, Birgit 20 July 2009 (has links) (PDF)
Grenzüberschreitende Unternehmensverflechtungen, insbesondere Unternehmenskooperationen, können bei ökonomischer Integration in peripheren Regionen Impulse für das regionale Wachstum und eine Konvergenz der Grenzräume geben. Anhand der Analyse des Kooperationsgeschehens im südwestsächsisch-nordböhmischen Grenzgebiet werden die Bestimmungsgrößen der Kooperationsbereitschaft grenznaher Firmen abgeleitet. Besonders Lerneffekte bei der Internationalisierung sowie wahrnehmbare mikroökonomische Binnenmarkteffekte werden als Determinanten der Kooperationsbereitschaft herausgestellt. Die Auslandsengagements der Unternehmen weisen dabei überwiegend lediglich das Potenzial zur kurz-, maximal mittelfristigen Verbesserung der Wettbewerbsposition der kooperierenden Unternehmen auf. Als wachstums- und konvergenzfördernder Internationalisierungstyp wird deshalb die Verbundzusammenarbeit kleiner und mittlerer Unternehmen herausgestellt, von der in perspektivischer Sicht Impulse für eine Netzwerkbildung grenznaher Unternehmen ausgehen können.
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TU-Spektrum 1/2003, Magazin der Technischen Universität Chemnitz

Steinebach, Mario, Friebel, Alexander, Häckel-Riffler, Christine, Friedrich, Ivonne, Tzschucke, Volker 20 May 2003 (has links)
4 mal im Jahr erscheinende Zeitschrift über aktuelle Themen der TU Chemnitz:Eine Frau und sechs Männer 2 Vor wichtigen Weichenstellungen 4 Akademiker auf Wanderschaft 6 Juniorprofessoren am Start 7 TU-Werbung millionenfach / Mathe für Eichhörnchen 8 Willkommener Zuschuss fürs Studium / Vier Wissenschaftler ausgezeichnet 9 Skripten nach Bedarf / Die bunte Welt der Sprache 10 Forschung an den Wurzeln des Extremismus 11 Das bittere Ende ohne Bruderkuss 12 Damit Bürstenfeuer keine Windanlagen mehr lahm legen 13 Kosten überbetrieblich im Blick / Die Tür zur Nano-Welt geht weiter auf / Wo nicht nur 'Ich-AGs' ins Netz gehen 14 Wellen werden leichter 15 Umweltengel erhält neue Flügel 16 'Erst machen, dann reden!' 29 Sachsen gibt sich zugeknöpft 30 Europa im Aufbruch 17 Blick nach Osten 18 Gute Nachbarn, schlechte Nachbarn / Alles Nano in Rumänien 19 Keine deutschen Sonderwege / Startschuss für 'Sächsisch-Tschechisches Hochschulzentrum' 20 Chemnitz, Burgas, Budapest 21 Erzgebirgler gibt es hier und dort / Kulturelle Unterschiede im Visier 22 Europas Managern auf die Hände geschaut / Alles was Recht ist 23 Wie groß ist das Problem der Staatsverschuldung? 24 An der Grenze wächst die Angst vor Europa 26 EU-Erweiterung in 48 Stunden / Vom Römischen Reich bis zu Odysseus 27 Der Ekel vor der braunen Flut 28 Schnelle Cluster-of-Cluster auf engem Raum / Neues multimediales Planungssystem 'visTABLE' auf der INTEC vorgestellt 31 Presslufthammer B-B-B-Bernhard kann aufatmen / Ein elastischer Ring sorgt für Ruhe im Getriebe 32 Der Zahnarzt 'operiert' am Röntgenbild 33 Der richtige Rahmen für industrienahe Forschung / Systemwissen für Ingenieure von morgen 34 Vor dem Gesetz ist nicht jede Erfindung gleich 35 Ehrendoktorwürde verliehen 36 Wissen als produktiver Faktor / Bleibt das Auto mobil? 37 Elchtest an der Uni / Großes Interesse am 5. 'Dies academicus' 38 Der Riss im Bündnis 39 1.800 Linux-Fans feierten in Chemnitz 5. Geburtstag / Afrikanisches Theater mit Professor Bole Butake / Chinesisches Frühlingsfest auf dem Uni-Campus 40 Uniball 2003 / Studenten sollen unerwünschte E-Mails abwehren 41 Motettenchor brilliert auf silberner Scheibe / Mitgliederversammlung der Freundesgesellschaft / 'comma', ohne Werbung 42 Ohne Datenbanken geht fast nichts mehr / Vom Urformen bis zum Rapid Prototyping / Sind Enquete-Kommissionen wirkungslos? 43

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