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Einhüllende Materialitäten : eine Phänomenologie des Wahrnehmens und Handelns an Bahnhöfen und Fährterminals /

Frers, Lars. January 2007 (has links) (PDF)
Vollst. zugl.: Darmstadt, Techn. Univ. Diss. / Darin Beispiele: Hauptbahnhof Leipzig.
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Vom Klienten zum Bürger ein Unterstützungsmodellansatz der sozialen Arbeit und der Gemeinwesenökonomie für benachteiligte ostdeutsche Stadtteile

Kauer, Thomas January 1900 (has links)
Zugl.: Halle (Saale), Univ., Diss.
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Problemorientierte staatliche Steuerung : Ansatz für ein reflektiertes Policy-Design /

Dose, Nicolai. January 2008 (has links)
Habil.-Schr. Univ. München, 2006/07.
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Die Legitimität des Marktregimes : Leistungs- und Gerechtigkeitsorientierungen in neuen Formen betrieblicher Leistungspolitik /

Menz, Wolfgang. January 2009 (has links)
Überarb. Fassung der Diss. Frankfurt am Main.
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Das lernende Subjekt in der politischen Bildung : didaktische Vermittlungskonzepte in der gewerkschaftlichen Bildungsarbeit

Ludwig, Joachim January 2003 (has links)
Inhalt: Subjekt und gesellschaftlich Allgemeines Soziologische Phantasie als Vermittlungsprinzip Vernunft als Vermittlungsprinzip Beratung als Vermittlungsprinzip Dialog als Vermittlungsprinzip Verstehen als Vermittlungsprinzip
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Antike so fern und doch so nah

January 2006 (has links)
Historisches Denken entwickeln am Gegenstand der altorientalischen,griechischen und römischen Antike, das ist Anliegen der didaktischen Handreichung für die gymnasiale Oberstufe. Didaktisch-methodische Überlegungen, Sachinformationen und ein handlungsorientierter Materialteil bieten für Lehrer und Schüler ein ideenreiches Angebot zur Auswahl für einen interessegeleiteten Geschichtsunterricht.
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Gestaltung und Umsetzung lernfeldorientierter Curricula am Beispiel des Medientechnischen Assistenten im Rahmen eines Schulversuches

Uchronski, Thomas. Unknown Date (has links)
Techn. Universiẗat, Diss., 2003--Darmstadt.
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Erfassung von Dimensionen der Selbstregulation. Der Locomotion-Assessment-Fragebogen (L-A-F).

Sellin, Ina, Schütz, Astrid, Kruglanski, Arie W., Higgins, E. Tory 05 March 2003 (has links)
A German version of the Locomotion - Assessment Scale (Kruglanski et al., 2000) is presented. The scale measures locomotion, which is considered the executive function of self-regulation („just do it“), and assessment, which is considered the evaluative function of self-regulation („do the right thing“). The scales were tested on several samples and proved to be orthogonal and homogeneous. Locomotion is related to positive self-evaluation, action-orientation, achievement-orientation and extraversion. Assessment is related to self-discipline and neuroticism. It is expected that both dimensions are needed for optimal self-regulation. / Vorgestellt wird die deutsche Fassung eines Fragebogens zur Selbstregulation nach Kruglanski et al. (2000). Unterschieden werden die unabhängig voneinander operierenden Dimensionen der Selbstregulation, die exekutive Dimension „Locomotion“ („es einfach zu tun“) und die evaluative Dimension „Assessment“ („das richtige zu tun“). Der Fragebogen wird an mehreren Stichproben erprobt und validiert. Die Skalen erweisen sich als homogen und voneinander unabhängig. Locomotion korreliert u.a. positiv mit Handlungsorientierung, positiver Selbstbewertung, Leistungsorientierung und Extraversion. Assessment steht in Zusammenhang mit Selbstdisziplin und Neurotizismus. Optimale Selbstregulation wird bei einem Zusammenwirken beider Dimensionen erwartet.
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Stärkung des Theorie-Praxis-Bezugs: mit problembasiertem und projektbasiertem Lernen: zwei Lernformate im Vergleich

Hartung, Beatrice 26 October 2017 (has links)
Um umfassende Kompetenzen im Studium zu fördern, die in späteren komplexen Alltags- und Berufssituationen angewandt werden können, wird immer wieder auf die Konzepte des Problembasierten und des Projektbasierten Lernens verwiesen. Bei beiden Lernformaten sind authentische Probleme Ausgangs- und Bezugspunkt des Lernens. Wie diese Probleme eingebracht und der Problemlösungsprozess strukturiert und fokussiert werden, darin unterscheiden sich die Formate. Die kleinen, aber feinen Unterschiede sollen im Artikel für den Transfer in die eigene Lehre gegenübergestellt werden.
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Terror Management und Affekt - Psychophysiologische Prozesse und individuelles Affektmanagement bei Mortalitätssalienz / Terror Management and Affect – Psychophysiological Processes and Individual Affect Management during Mortality Salience

Santaniello, Karen 15 August 2011 (has links)
Gegenstand der Arbeit: Die Erinnerung an die eigene Sterblichkeit – das exklusive Bewusstsein des Menschen als selbstreflexives Lebewesen an die Endlichkeit des eigenen Lebens – ist für ihn ein Aspekt, der aufgrund seines biologisch begründeten Selbsterhaltungstriebs ein hohes Angstpotential in sich birgt. Es beeinflusst uns zumindest implizit in vielfältiger Weise. Insbesondere durch die Medien werden wir häufig mit der eigenen Vergänglichkeit konfrontiert und dennoch scheinen wir nicht in ständiger Angst oder Panik zu leben, was zu der Frage führt: Wie gelingt uns das? Hier bietet die Terror Management Theorie von Solomon, Greenberg und Pyszczynski (1991) einen interessanten und mittlerweile breit erforschten Erklärungsansatz, der sozialpsychologische und evolutionspsychologische Erkenntnisse zu einer integrativen und funktionalen Theorie vereint, in deren Kern die eigene Kultur und deren akzeptierte Mitgliedschaft als Angstpuffer fungieren und die Stärkung der eigenen kulturellen Weltsicht (bzw. Abwertung fremder kultureller Sichten) als Bewältigungsmechanismus funktioniert. Obwohl die Theorie von Terror und Angst ausgeht, misslang bisher in der Terror Management Forschung der Nachweis eines systematischen Einflusses von Befindlichkeiten oder Affekten. Aber welche – wenn auch implizit wirkende – Rolle spielen Affekte im Terror Management Prozess? Dieser Frage widmet sich die vorliegende Arbeit und versucht eine systematische Antwort, indem sie die impliziten affektiven Prozesse durch eine multimethodal angelegte Untersuchung genauer analysiert. Hinzugezogen wird in diesem Zusammenhang außerdem das Persönlichkeitskonstrukt der Persönlichkeits- System- Interaktions- Theorie (PSI- Theorie) von Kuhl (1981). Untersuchungsdesign: Die Überprüfung der Hypothesen erfolgt über Varianzanalysen in einem experimentellen Design mit einer Stichprobe von 138 Personen im Alter von 18 bis 79 Jahren. Methode: Die Hypothesen werden über einen multimethodalen Ansatz geprüft. Neben der klassischen Überprüfung des Mortalitätssalienz- Effekts werden hierzu über verschiedene Parameter neben der expliziten Ebene auch implizite affektive Reaktionen erfasst. In diesem Zusammenhang werden psychophysiologische Reaktionen über das Objective Emotional Assessment (OEA, Boucsein, Schaefer, Schwerdtfeger, Busch & Eisfeld, 1999) erfasst und implizit- kognitive Reaktionen über den Implicit Positive and Negative Affect Test (IPANAT, Quirin, Kazén & Kuhl, 2009). Ergebnisse: Im Ergebnis der vorliegenden Untersuchung zeigte sich, dass zwar dem klassischen Mortalitätssalienz- Effekt erhöhter Fremdgruppenabwertungstendenz klar entsprochen wird (p= 0,00), der Affekt jedoch – wie zunächst vermutet – keine bedeutsame Rolle zu spielen scheint. Weder auf kognitiver noch auf physiologischer Ebene ergaben sich in der Experimentalgruppe signifikant erhöhte negative Befindlichkeiten (ps > 0,21). Schlussfolgerung: Ausgehend vom Untersuchungsergebnis werden ein stärker kognitiv orientierter Erklärungsansatz der Terror Management Prozesse unter Hinzuziehung des Einflusses prospektiver Handlungsorientierung sowie Implikationen für weitere Forschungsvorhaben diskutiert.

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