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„Der Einsatz von handlungs-, erfahrungs- und erlebnisorientierten Methoden in der Lehrerinnen- und Lehrerfortbildung von pädagogischen Führungskräften zur Initiierung von Lernen – Studien zur Verknüpfung von Erfahrung, Reflexion und Transfer“: Studien zur Verknüpfung von Erfahrung, Reflexion und TransferPost, Eva - Maria 26 May 2010 (has links)
Bei der Dissertation handelt es sich um eine Studie zum Einsatz von handlungs-, erfahrungs- und erlebnisorientierten Methoden. Diese wurden in der Lehrerinnen- und Lehrerfortbildung von pädagogischen Führungskräften untersucht und hinsichtlich ihrer Initiierung von Lernen überprüft. Dazu wurden der Transfer, die Wirksamkeit und die Nachhaltigkeit in Bezug auf die angebotenen Verfahren beschrieben und ausgewertet.
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Aufnahme von Schülern mit sonderpädagogischem Förderbedarf in den Förderschwerpunkten Lernen und geistige Entwicklung an Oberschulen: Ein Handlungs- und Orientierungsleitfaden für Schulleitungen26 April 2021 (has links)
Der vorliegende Handlungs- und Orientierungsleitfaden soll Schulleitungen an Oberschulen bei den Entscheidungen zur Vorbereitung der inklusiven lernzieldifferenten Unterrichtung und Aufnahme von Schülern mit sonderpädagogischem Förderbedarf in den Förderschwerpunkten Lernen und geistige Entwicklung unterstützen.
Redaktionsschluss: 07. Februar 2018
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Der Schmerz im PflegehandelnPatan, Daniela 24 September 2015 (has links)
Der Prozess der Schmerzwahrnehmung durch Pflegekräfte stellt eine Herausforderung dar. Die Schmerzeinschätzung soll den subjektiven Charakter des Schmerzes bewahren.Die Schmerzwahrnehmung ist defizitär. Deshalb widmet sich die Dissertation der Fragestellung, inwieweit bestehende Einflussfaktoren des Pflegehandelns, mit Bezug zum Phänomen Schmerz, den Aspekt der Schmerzwahrnehmung von Pflegekräften beeinflussen können. Es findet die Entschlüsselung von Faktoren, welche das Pflegehandeln beeinflussen können statt. Diese Faktoren bilden Themen, welche im Theorieteil dieser Arbeit vorgestellt werden. Im Zuge dessen werden Analysen verschiedener Facetten bzw. Bezüge des Schmerzes und die Auswirkung auf die pflegerische Schmerzwahrnehmung vorgenommen. Sie dienen der Weiterführung, Eingrenzung und Abklärung. Im Ergebnis der Dissertation entstand ein Curriculum für Bildungsteilnehmer der Gesundheits-und Krankenpflege: „Schmerzmanagement für Bildungsteilnehmer der Gesundheits- und Krankenpflege“. Sind die Bildungsteilnehmer nach Vermittlung der Hälfte des Gesamtcurriculums in der Lage, Schmerz bei den ihnen anvertrauten Patienten wahrzunehmen und dann adäquat zu handeln? Diese Arbeit zeigt auf, ob es gelingt, durch gezielte Themenauswahl und Vermittlung dieser Themen im Unterricht der Gesundheits- und Krankenpflegeausbildung, positiven Einfluss auf die Schmerzwahrnehmung der Bildungsteilnehmer zu nehmen. Die Wahrnehmungsfähigkeit der Bildungsteilnehmer im Hinblick auf Schmerz soll geweckt bzw. gefördert werden. Lehrende in der Pflege sollen Argumente erhalten, wie das Einbringen aktueller Erkenntnisse die Professionalisierung der Pflege fördern kann. Möglichkeiten und Grenzen diese Erkenntnisse in die Aus- und Weiterbildung von Pflegekräften zu implementieren, werden Kerngedanken dieser Arbeit sein. Hinsichtlich der berufspraktischen Dimension soll diese Arbeit eine praxisdienliche Funktion beanspruchen. / Recognising pain correctly is a huge challenge for the nursing staff because pain as such is individual and therefore cannot be measured objectively. This is also why pain assessment is supposed to preserve this subjectivity.Thus, the recognition of pain is deficient. Consequently, this doctoral thesis will try to answer the question to what extent consisting pain-related factors that influence nursing can also affect caregivers‘ perception of pain. To achieve this objective, the paper will firstly identify the factors that possibly influence the nursing process. Each factor will then be treated as separate subtopic and presented in detail in the theoretical part. As part of this introduction different aspects or effects of pain and their impact on caregivers’ perception of pain will then be analysed to continue, narrow down and clarify this topic. As a result of this doctoral thesis, the author will finally be able to elaborate a curriculum for the participants in healthcare and nursing education entitled “Pain Management for Participants in Healthcare and Nursing Education”. However, the core question is the following: “Will participants in education be actually able to recognise the pain of the patients they are caring for and respond appropriately after having learnt one half of the total curriculum?Thus, the participants’ perceptiveness with respect to pain shall be developed or rather fostered. Teachers in nursing education, in turn, shall be provided with arguments about how the inclusion of the latest findings can increase the professionalisation of care. To point out the possibilities and limits of an implementation of these findings in the education and training of nursing staff will hence be the key issue of the present thesis. With respect to the dimension of the practical professional expercience, at last, this work is meant to help improve the nursing practice.
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Learning by Communicating: Handlungsorientierung im Chinesischunterricht - eine Schülerperspektive / Learning by Communicating: The Action-Oriented Approach in Chinese Language LearningLappen, Andrea 05 April 2018 (has links)
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Lernende: Objekte des Lehrens? Subjekte ihres Lernens?Jank, Werner 05 June 2012 (has links) (PDF)
Ausgangspunkt sind Video-Aufzeichnungen von drei Unterrichtsstunden im Fach Musik. Sie werden zunächst in einen musikdidaktischen Rahmen eingeordnet, der es erlaubt, eine Stunde primär der „Handlungsorientierung“ im Sinn der 1980er Jahre zuzuordnen, die zweite Stunde primär dem musikdidaktischen Modell eines „Aufbauenden Musikunterrichts“ und die dritte Stunde „offenen“ Unterrichtskonzeptionen. Der zweite Abschnitt fragt nach dem Verhältnis von Lernen und Lehren und mündet in die These, dass „natürliches“, informelles Lernen und das Lernen in der Institution Schule in einem unauflösbaren Spannungsverhältnis zueinander stehen. Diese These wird dann an einigen Teilaspekten der aufgezeichneten Schulstunden konkretisiert. Im abschließenden Abschnitt wird die These auf das Spannungsverhältnis zwischen den schulischen Leistungserwartungen und der individuellen Leistungsbereitschaft der Schüler bezogen. Der Beitrag mündet in einem Plädoyer für die Anerkennung und Förderung der grundlegenden Leistungsbereitschaft der Schüler sowie der Selbstwahrnehmung ihrer individuellen Leistungen und ihres individuellen Erfolgs im Sinn einer zunehmenden Leistungsbewusstheit. / The point of departure consists of video recordings of three music lessons. These are first of all localised within a music-didactic framework, allowing one lesson to be classified primarily along the lines of “action-oriented” processes in the 1980s sense of the term, the second to be classed primarily with the music-didactic model of “progressive music learning” and the third lesson with “open” teaching concepts. The second section is an enquiry into the relationship between teaching and learning, resulting in the thesis that there is an irresolvable tension between “natural” informal learning and learning within the school institution. In the following section this thesis is concretised along various partial aspects of the recorded lessons. The thesis is then applied in the final section to the tension between the school’s performance expectations and the pupils’ individual willingness to perform. The piece ends by arguing for the recognition and promotion of the pupils’ fundamental willingness to perform as well as of their self-awareness of their individual performance and individual success in the sense of an increasing awareness of performance.
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Lernende: Objekte des Lehrens? Subjekte ihres Lernens?Jank, Werner 05 June 2012 (has links)
Ausgangspunkt sind Video-Aufzeichnungen von drei Unterrichtsstunden im Fach Musik. Sie werden zunächst in einen musikdidaktischen Rahmen eingeordnet, der es erlaubt, eine Stunde primär der „Handlungsorientierung“ im Sinn der 1980er Jahre zuzuordnen, die zweite Stunde primär dem musikdidaktischen Modell eines „Aufbauenden Musikunterrichts“ und die dritte Stunde „offenen“ Unterrichtskonzeptionen. Der zweite Abschnitt fragt nach dem Verhältnis von Lernen und Lehren und mündet in die These, dass „natürliches“, informelles Lernen und das Lernen in der Institution Schule in einem unauflösbaren Spannungsverhältnis zueinander stehen. Diese These wird dann an einigen Teilaspekten der aufgezeichneten Schulstunden konkretisiert. Im abschließenden Abschnitt wird die These auf das Spannungsverhältnis zwischen den schulischen Leistungserwartungen und der individuellen Leistungsbereitschaft der Schüler bezogen. Der Beitrag mündet in einem Plädoyer für die Anerkennung und Förderung der grundlegenden Leistungsbereitschaft der Schüler sowie der Selbstwahrnehmung ihrer individuellen Leistungen und ihres individuellen Erfolgs im Sinn einer zunehmenden Leistungsbewusstheit. / The point of departure consists of video recordings of three music lessons. These are first of all localised within a music-didactic framework, allowing one lesson to be classified primarily along the lines of “action-oriented” processes in the 1980s sense of the term, the second to be classed primarily with the music-didactic model of “progressive music learning” and the third lesson with “open” teaching concepts. The second section is an enquiry into the relationship between teaching and learning, resulting in the thesis that there is an irresolvable tension between “natural” informal learning and learning within the school institution. In the following section this thesis is concretised along various partial aspects of the recorded lessons. The thesis is then applied in the final section to the tension between the school’s performance expectations and the pupils’ individual willingness to perform. The piece ends by arguing for the recognition and promotion of the pupils’ fundamental willingness to perform as well as of their self-awareness of their individual performance and individual success in the sense of an increasing awareness of performance.
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Implicit vs. explicit processes of motivation and affect regulation in unconsciously and consciously critical situations in sportsWegner, Mirko 14 May 2012 (has links)
Duale Prozessmodelle unterscheiden implizite und explizite Formen der Informations-verarbeitung (Strack & Deutsch, 2004). Implizite Verarbeitung erfolgt schnell und un-bewusst und basiert auf affektiv-assoziativen Netzwerken. Explizite Verarbeitung geschieht überlegt und langsam und beinhaltet bewusste, kognitive Entscheidungsprozesse. In dualen Prozessmodellen der Motivation sagen implizite Motive langfristiges Verhalten und explizite Motive bewusste Entscheidungen vorher (McClelland, et al., 1989). Hoher positiver Affekt sowie geringer negativer Affekt aktivieren implizite kognitive Systeme während eine entgegen gesetzte Ausprägung explizite Informationsverarbeitung bahnt (J. Kuhl, 2000a). Drei Feldstudien untersuchen die diskriminante Validität impliziter vs. expliziter motivationaler Prozesse für das Verhalten in unbewussten vs. bewussten kritischen Situatio-nen im Hochleistungssport. In Studie 1 und 2 wird bei Tennis- (N = 60) und Basketballspielern (N = 56) die Fähigkeit erhoben, positiven und negativen Affekt zu regulieren (ACS-90; J. Kuhl, 1994). In Studie 3 (N = 86) werden zusätzlich implizite (OMT; J. Kuhl & Scheffer, 1999) und explizite Motive (PRF; D. N. Jackson, 1999) sowie die Fähigkeit zur bewussten Selbstregulation (VCQ; J. Kuhl & Fuhrmann, 1998) gemessen. In Studie 1 sagen explizite Formen der Verarbeitung (niedrige positive Affektregulation) die Tennisleistung in objektiv kritischen (wie Tie Breaks) aber nicht in bewusst kritischen Situationen vorher. In Studie 2 führt implizite Verarbeitung (hohe negative Af-fektregulation) zu besseren Basketballleistungen in objektiv kritischen Spielen. In Studie 3 unterstützt explizite Verarbeitung Leistungen in bewusst kritischen Situationen im Rückschlagsport. In unbewusst kritischen Situationen erzielen dagegen Sportler mit ausgeprägten impliziten Motiven bessere Ergebnisse. Die Befunde werden hinsichtlich der Sportartenspezifik, dem Grad der Bewusstheit sowie Persönlichkeitsunterschiede diskutiert. / Dual-process models distinguish implicit and explicit ways of information processing (Strack & Deutsch, 2004). Implicit processes are based on associative affective networks and operate fast and unconsciously. Explicit processing is a cognitive, usually slow, deliberate, and conscious way of decision-making. Dual-process models of motivation propose that implicit motives predict long-term behavior and explicit motives predict deliberate decisions (McClelland, Koestner, & Weinberger, 1989). Up-regulation of positive affect and down-regulation of negative affect activate implicit cognitive systems while regulation in the opposite direction triggers explicit information processing (J. Kuhl, 2000a). Within three field studies it is investigated whether implicit vs. explicit motivational processes are of discriminant validity for professional athletic behavior in unconsciously vs. consciously critical situations. In study one and two, tennis (N = 60) and basketball professionals’ (N = 56) abilities to regulate positive and negative affect (ACS-90; J. Kuhl, 1994) are assessed. In study three (N = 86) the additional measures of implicit (OMT; J. Kuhl & Scheffer, 1999) and explicit motives (PRF; D. N. Jackson, 1999) as well as conscious self-regulation (VCQ; J. Kuhl & Fuhrmann, 1998) are used. Study one proposes that explicit processing supports performance in objective critical situations (tie breaks) in tennis. However, in consciously critical situations no advantage for explicitly processing athletes could be found. In study two implicitly processing basketball players perform better in objectively critical games. In the final study racquet sportsmen who process explicitly perform better in consciously critical situations. In contrast, in unconsciously critical situations athletes with high implicit motives gain better results. Findings are discussed from the perspective of task specificity, degree of awareness, and individual differences.
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Die Lerneffekte von Exkursionen im Rahmen eines Study-Abroad-Programms: Eine FallstudieDonohue-Bergeler, Devon Johanna 27 July 2009 (has links) (PDF)
Betreute kulturelle Exkursionen sind ein fester Bestandteil von vielen Study-Abroad-Programme. Sie werden allgemein positiv bewertet und bieten viele Chancen für fremdsprachliches und landeskundliches Lernen, sowie als „Handlungsfeld“ für das Gelernte. Es fehlen jedoch wissenschaftliche Begründungen sowie empirische Untersuchungen, die den Lernwert von Exkursionen bei Study-Abroad-Programmen nachweisen. Deshalb wurden folgenden Leitfragen untersucht:
Welche Lerneffekte können Exkursionen bei Study-Abroad-Programmen haben?
Welche Lerneffekte haben Exkursionen tatsächlich bei Study-Abroad-Programmen?
Ziel dieser Masterarbeit ist es, die Lerneffekte von Exkursionen im Rahmen eines Study-Abroad-Programms theoretisch und empirisch zu untersuchen. / Supervised cultural excursions are often included in the offerings of foreign language immersion study abroad programs. Such excursions have the potential to achieve a depth beyond sightseeing. Under certain conditions, excursions can foster linguistic and intercultural learning and skill acquisition in a setting that has advantages not only over the traditional classroom, but also over daily unsupervised immersion. These conclusions can be intuitively inferred, but have never been supported by empirical evidence. Therefore, the questions which guided this outcomes assessment research were:
What are the potential learning effects of immersion program excursions?
What are the actual learning effects of immersion program excursions?
This thesis attempts to answer the first question with a literature review of immersion programs, their excursions, and holistic/action-based foreign language acquisition; and the second question with an empirical study of excursions offered by an immersion program in Germany.
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Wozu so ein Aufwand?Bergert, Aline, Hoyer, Marika, Geburek, Doris 05 November 2013 (has links) (PDF)
Zum ersten Mal an der TU Bergakademie Freiberg wurde im Wintersemester 2012/13 eine klassische Präsenzvorlesung in ein umfassendes handlungsorientiertes Blended-Learning-Szenario (Methode: Flipped Classroom; Tools: OPAL-Kurs mit Wiki, Forum etc.) transformiert und evaluiert. Im folgenden Beitrag werden die Ergebnisse des Pilotversuchs vorgestellt und aus Sicht der beteiligten Akteure kritisch diskutiert.
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Wozu so ein Aufwand?: Anpassung, Erprobung und Evaluation der Methode Flipped Classroom an der TU Bergakademie FreibergBergert, Aline, Hoyer, Marika, Geburek, Doris January 2013 (has links)
Zum ersten Mal an der TU Bergakademie Freiberg wurde im Wintersemester 2012/13 eine klassische Präsenzvorlesung in ein umfassendes handlungsorientiertes Blended-Learning-Szenario (Methode: Flipped Classroom; Tools: OPAL-Kurs mit Wiki, Forum etc.) transformiert und evaluiert. Im folgenden Beitrag werden die Ergebnisse des Pilotversuchs vorgestellt und aus Sicht der beteiligten Akteure kritisch diskutiert.
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