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Lernende: Objekte des Lehrens? Subjekte ihres Lernens?Jank, Werner 05 June 2012 (has links) (PDF)
Ausgangspunkt sind Video-Aufzeichnungen von drei Unterrichtsstunden im Fach Musik. Sie werden zunächst in einen musikdidaktischen Rahmen eingeordnet, der es erlaubt, eine Stunde primär der „Handlungsorientierung“ im Sinn der 1980er Jahre zuzuordnen, die zweite Stunde primär dem musikdidaktischen Modell eines „Aufbauenden Musikunterrichts“ und die dritte Stunde „offenen“ Unterrichtskonzeptionen. Der zweite Abschnitt fragt nach dem Verhältnis von Lernen und Lehren und mündet in die These, dass „natürliches“, informelles Lernen und das Lernen in der Institution Schule in einem unauflösbaren Spannungsverhältnis zueinander stehen. Diese These wird dann an einigen Teilaspekten der aufgezeichneten Schulstunden konkretisiert. Im abschließenden Abschnitt wird die These auf das Spannungsverhältnis zwischen den schulischen Leistungserwartungen und der individuellen Leistungsbereitschaft der Schüler bezogen. Der Beitrag mündet in einem Plädoyer für die Anerkennung und Förderung der grundlegenden Leistungsbereitschaft der Schüler sowie der Selbstwahrnehmung ihrer individuellen Leistungen und ihres individuellen Erfolgs im Sinn einer zunehmenden Leistungsbewusstheit. / The point of departure consists of video recordings of three music lessons. These are first of all localised within a music-didactic framework, allowing one lesson to be classified primarily along the lines of “action-oriented” processes in the 1980s sense of the term, the second to be classed primarily with the music-didactic model of “progressive music learning” and the third lesson with “open” teaching concepts. The second section is an enquiry into the relationship between teaching and learning, resulting in the thesis that there is an irresolvable tension between “natural” informal learning and learning within the school institution. In the following section this thesis is concretised along various partial aspects of the recorded lessons. The thesis is then applied in the final section to the tension between the school’s performance expectations and the pupils’ individual willingness to perform. The piece ends by arguing for the recognition and promotion of the pupils’ fundamental willingness to perform as well as of their self-awareness of their individual performance and individual success in the sense of an increasing awareness of performance.
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Popularmusik-Improvisation im Rahmen des gymnasialen MusikunterrichtsFietzek, Sarah 18 December 2014 (has links) (PDF)
Die zunehmende Praxisorientierung des Musikunterrichts, welche im Laufe der letzten Jahrzehnte mit dem allmählichen Paradigmenwechsel didaktischer Konzeptionen einherging, führte u.a. dazu, dass Improvisation als ein wesentlicher Teil der Musizierpraxis in den Lehrplan aufgenommen wurde. Was sich diesbezüglich in der Realität hinter den geschlossenen Türen der Musikräume abspielt, beabsichtigt diese Arbeit zu enthüllen. Unter der Forschungsfrage: "Welche Möglichkeiten der Realisierung und effizienten Vermittlung von Improvisation bietet der gymnasiale Musikunterricht und wie werden diese derzeit in der Praxis umgesetzt?" wird dabei zugleich die Bedeutung von Improvisation im Kontext des Musiklernens und –lehrens einbezogen. Um das Bild von einer Improvisationspraxis, wie sie an heutigen Gymnasien tatsächlich stattfindet, zu fundieren und auszubauen, werden die Erfahrungen und Meinungen von Lehrkräften auf Grundlage einer durchgeführten Befragung zusammengefasst und diskutiert.
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Popularmusik-Improvisation im Rahmen des gymnasialen MusikunterrichtsFietzek, Sarah 19 August 2014 (has links)
Die zunehmende Praxisorientierung des Musikunterrichts, welche im Laufe der letzten Jahrzehnte mit dem allmählichen Paradigmenwechsel didaktischer Konzeptionen einherging, führte u.a. dazu, dass Improvisation als ein wesentlicher Teil der Musizierpraxis in den Lehrplan aufgenommen wurde. Was sich diesbezüglich in der Realität hinter den geschlossenen Türen der Musikräume abspielt, beabsichtigt diese Arbeit zu enthüllen. Unter der Forschungsfrage: "Welche Möglichkeiten der Realisierung und effizienten Vermittlung von Improvisation bietet der gymnasiale Musikunterricht und wie werden diese derzeit in der Praxis umgesetzt?" wird dabei zugleich die Bedeutung von Improvisation im Kontext des Musiklernens und –lehrens einbezogen. Um das Bild von einer Improvisationspraxis, wie sie an heutigen Gymnasien tatsächlich stattfindet, zu fundieren und auszubauen, werden die Erfahrungen und Meinungen von Lehrkräften auf Grundlage einer durchgeführten Befragung zusammengefasst und diskutiert.
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Lernende: Objekte des Lehrens? Subjekte ihres Lernens?Jank, Werner 05 June 2012 (has links)
Ausgangspunkt sind Video-Aufzeichnungen von drei Unterrichtsstunden im Fach Musik. Sie werden zunächst in einen musikdidaktischen Rahmen eingeordnet, der es erlaubt, eine Stunde primär der „Handlungsorientierung“ im Sinn der 1980er Jahre zuzuordnen, die zweite Stunde primär dem musikdidaktischen Modell eines „Aufbauenden Musikunterrichts“ und die dritte Stunde „offenen“ Unterrichtskonzeptionen. Der zweite Abschnitt fragt nach dem Verhältnis von Lernen und Lehren und mündet in die These, dass „natürliches“, informelles Lernen und das Lernen in der Institution Schule in einem unauflösbaren Spannungsverhältnis zueinander stehen. Diese These wird dann an einigen Teilaspekten der aufgezeichneten Schulstunden konkretisiert. Im abschließenden Abschnitt wird die These auf das Spannungsverhältnis zwischen den schulischen Leistungserwartungen und der individuellen Leistungsbereitschaft der Schüler bezogen. Der Beitrag mündet in einem Plädoyer für die Anerkennung und Förderung der grundlegenden Leistungsbereitschaft der Schüler sowie der Selbstwahrnehmung ihrer individuellen Leistungen und ihres individuellen Erfolgs im Sinn einer zunehmenden Leistungsbewusstheit. / The point of departure consists of video recordings of three music lessons. These are first of all localised within a music-didactic framework, allowing one lesson to be classified primarily along the lines of “action-oriented” processes in the 1980s sense of the term, the second to be classed primarily with the music-didactic model of “progressive music learning” and the third lesson with “open” teaching concepts. The second section is an enquiry into the relationship between teaching and learning, resulting in the thesis that there is an irresolvable tension between “natural” informal learning and learning within the school institution. In the following section this thesis is concretised along various partial aspects of the recorded lessons. The thesis is then applied in the final section to the tension between the school’s performance expectations and the pupils’ individual willingness to perform. The piece ends by arguing for the recognition and promotion of the pupils’ fundamental willingness to perform as well as of their self-awareness of their individual performance and individual success in the sense of an increasing awareness of performance.
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Bedeutungstheoretische Überlegungen zur immanenten didaktischen Konstitution der MusiktheorieOrgass, Stefan 22 October 2023 (has links)
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