• Refine Query
  • Source
  • Publication year
  • to
  • Language
  • 46
  • 5
  • 5
  • 1
  • Tagged with
  • 57
  • 13
  • 11
  • 9
  • 6
  • 6
  • 6
  • 6
  • 5
  • 5
  • 5
  • 5
  • 4
  • 4
  • 4
  • About
  • The Global ETD Search service is a free service for researchers to find electronic theses and dissertations. This service is provided by the Networked Digital Library of Theses and Dissertations.
    Our metadata is collected from universities around the world. If you manage a university/consortium/country archive and want to be added, details can be found on the NDLTD website.
41

Kunst als Handeln : Aspekte einer Theorie der schönen Künste im Anschluss an John Dewey und Arnold Gehlen

Zug, Beatrix January 2007 (has links)
Zugl.: Berlin, TU, Diss.
42

Das Materielle im Sozialen

Neubert, Christine 25 January 2013 (has links) (PDF)
Architektur umgibt uns permanent. Sie ist so alltäglich wie Sprache, ebenso allgegenwärtig, meistens beiläufig. Diese Arbeit untersucht auf sozialtheoretischer Ebene am Beispiel der Architektur, inwiefern die sozialwissenschaftliche Kategorie der „Definition der Situation“ erweitert werden kann, um Kategorien wie Leiblichkeit oder Räumlichkeit adäquat für den Entwurf sozialer Handlungen zu berücksichtigen.
43

Kognitive Grundlagen sozialen Verhaltens theoretische und statistische Analysen zur Modellierung von Einstellungs-Verhaltens-Beziehungen /

Mayerl, Jochen. January 2008 (has links)
Stuttgart, Univ., Diss., 2008.
44

Investieren im Bestand : eine handlungstheoretische Analyse der Erhalts- und Entwicklungsstrategien von Wohnbau-Investoren in der Schweiz /

Wezemael, Joris E. Van January 2005 (has links) (PDF)
Zugleich: Diss. phil. II Zürich. / Ed. commerciale de: Diss. Math.-Nat.-wiss. Zürich, 2004-2005. Literaturverz.
45

Vernunft und Gefühl : der Versuch eines versöhnenden Blickes auf die Moralphilosophie von David Hume und Immanuel Kant /

Tiefenbacher, Alexander. January 1900 (has links)
Originally published as author's dissertation--Munich, 2007. / Includes bibliographical references (p. [245]-252).
46

Vernunft und Gefühl : der Versuch eines versöhnenden Blickes auf die Moralphilosophie von David Hume und Immanuel Kant /

Tiefenbacher, Alexander. January 2009 (has links)
Zugl.: München, Univ., Diss., 2007.
47

Zielgruppenspezifische HIV-Prävention bei Sub-Sahara Migrantinnnen und Migranten in der Schweiz : eine empirische Studie /

Georgiadis, Stavros. January 2005 (has links) (PDF)
Diplomarbeit Hochschule für Angewandte Psychologie Zürich, 2005.
48

Das Materielle im Sozialen: Architektur als Bedingung und Teil der \"Definition der Situation\"

Neubert, Christine 21 April 2011 (has links)
Architektur umgibt uns permanent. Sie ist so alltäglich wie Sprache, ebenso allgegenwärtig, meistens beiläufig. Diese Arbeit untersucht auf sozialtheoretischer Ebene am Beispiel der Architektur, inwiefern die sozialwissenschaftliche Kategorie der „Definition der Situation“ erweitert werden kann, um Kategorien wie Leiblichkeit oder Räumlichkeit adäquat für den Entwurf sozialer Handlungen zu berücksichtigen.:1 Einführung…………………………………………………………………………………………………………….. 1 1.1 Sensibilisierung – Architektur und Situation…………………………………... 1 1.2 Konturierung – Architektur und die „Definition der Situation“………... 4 1.2.1 Denkansatz und Erkenntnisinteresse 1.2.2 Die Abwesenheit des Materiellen in der Soziologie. Konsequenzen für die Architektursoziologie 1.2.3 Vorgehensweise 2 Mikrosoziologische Perspektiven in der Architektursoziologie. Zum Forschungsstand………………………………………………………………………………….... 13 3 Begiffsdimensionen…………………………………………………………………………………………. 20 3.1 Architektur………………………………………………………………………………………. 20 3.2 Situation………………………………………………………………………………….......... 23 4 Architektur in der Handlungssituation (I) – Perspektive der handlungstheoretischen Situationsmodelle……………………….. 26 4.1 Die „Definition der Situation“ als sozialtheoretische Kategorie........................................................26 4.2 Reduktionistische Modelle der Situationsdefinition………………………. 29 4.2.1 Parsons‘ unit act 4.2.2 Essers Situationsmodell 4.3 Die Situationsdefinition im Symbolischen Interaktionismus nach Herbert Blumer………. ..32 a) Aufbau b) Schlussfolgerungen 4.4 Die Situationsdefinition bei Erving Goffman – Rahmen und Rahmenbedingungen………………………………………………….. 36 a) Aufbau b) Schlussfolgerungen 4.5 Die Situationsdefinition bei Alfred Schütz – Sozialphänomenologie und Wissenssoziologie…………………………..... 41 a) Aufbau b) Schlussfolgerungen 5 Zwischendurch: Status quo……………………………………………………………………………. 47 6 Architektur in der Handlungssituation (II) – Phänomenologische Dimensionen…...............................................................50 6.1 Die Leiblichkeit des Handelns – Der Link zur Gegenständlichkeit unserer Umwelt………………........ 50 6.1.1 Phänomenologie der Wahrnehmung 6.1.2 Der Gegenstandsbezug unseres Körpers 6.2 Die Aktivität der Objekte – Architektur im Kontext der französischen Artefaktsoziologie………………………………………………. 57 6.2.1 Bruno Latour – Akteur-Netzwerk-Theorie (ANT) 6.2.2 Terminologisches: Quasiobjekt, Assoziation, Gefüge 6.3 Die Affektivität der Dinge – Architektur im Kontext der Philosophischen Anthropologie……......................................... 63 6.3.1 Zum Begriff der Affektivität 6.3.2 Arnold Gehlens Theorie der Institutionen 6.3.3 Helmuth Plessners spezielle Medientheorie 6.4 Die Atmosphäre von Architektur – Architektur im Kontext von Architekturtheorie (Gernot Böhme)…………………………………………. 70 6.5 Zusammenführung der Perspektiven – Fazit…………………………………… 74 7 Ergebnis: Architektur in der Handlungssituation ……………………………. 77 7.1 Voraussetzungen des Handelns………………………………………………………. 77 7.2 Architektur als Teil der „Definition der Situation“ – das angepasste Modell……………………………………………………………………. 82 7.3 Arbeitsperspektiven………………………………….…………………………………….. 84 7.4 Performative Architektur: Der Neubau der Galerie für Zeitgenössische Kunst Leipzig 8 Schluss…………………………………………………………………………………………………... 90 9 Literatur und Abbildungsnachweise……………………………………………………………. 92
49

Rationale Rekonstruktion und empirische Realität

Shubat, Abdul-Hakim 06 June 2011 (has links)
Man kann die allgemeinen Probleme, denen Weber sich in seinen kulturwissenschaftlichen Studien gewidmet hat, in zwei Hauptprobleme zusammenfassen: das erste liegt im Verhältnis zwischen kulturwissenschaftlichen Allgemeinbegriffen einerseits sowie empirischer Realität d. h. je individuellen historischen Ereignissen und sozialen Handlungen andererseits; das zweite bezieht sich auf die Trennlinie zwischen Werturteilen und wissenschaftlicher Erkenntnis beziehungsweise auf die Unterscheidung zwischen dem „Seinsollenden“ und dem „Seienden“. Zur Lösung der ersten Problematik schlägt Weber seinen Ansatz des „idealtypischen Vorgehens“ vor, zur Lösung der zweiten sein Konzept der „Werturteilsfreiheit“ oder „wertfrei“ der Kulturwissenschaften. Wir haben uns in unserer Arbeit vorrangig auf die erste Problematik konzentriert, ohne jedoch deren Zusammenhang mit der zweiten außer Acht zu lassen. Hier kommt die Frage: Inwieweit ist Webers „idealtypische Begriffsbildung“ tauglich als eine rationale Rekonstruktion der empirischen Realität? Im Sinne Weber ist der „Idealtypus“ wohl die einzige Möglichkeit, kulturwissenschaftlich zu forschen. Somit entsteht zwangsläufig das Problem, dass das kulturwissenschaftliche Erkenntnisobjekt nur auf eine idealtypische Weise zugänglich ist. So gesehen wäre es unmöglich, die Kulturwissenschaften als Wirklichkeitswissenschaften zu bezeichnen. Daher sollte man auch weiterhin über alternative kulturwissenschaftliche Erklärungsmodelle nachdenken. Zu denken wäre hier etwa an Hempels DN-Erklärung, Drays rationale Erklärung, von Wrights praktischen Syllogismus, Schwemmers rational- rekonstruktive Erklärung sowie verschiedene Modelle weiterer moderner Autoren, die einen wichtigen Anteil an der Diskussion der Frage nach einer gangbaren kulturwissenschaftlichen Methode für die Erklärung von Handlungen hatten. Die Frage selbst wird unseres Erachtens jedoch auch der künftigen Kulturwissenschaft erhalten bleiben und sich mit der Entwicklung der Kulturwissenschaften selbst weiterentwickeln. / The general problems Weber addresses in his cultural studies can be summarised as two main problems. The first one is located in the relationship between cultural general terms on the one hand as well as empirical reality, i. e. based on historical events and social action on the other hand; the second one refers to the parting line between value judgements and scientific knowledge which is to say to the differentiation between “what should be” and “what is”. Weber proposes his approach of the “ideal-typical action” in order to solve the first problem; to solve the second problem he proposes his concept of “freedom from value judgements” or “value-free” cultural studies. In our work we are primarily focusing on the first problem without losing sight of its relationship with the second problem. So here comes the question: to what degree is Weber’s “ideal-typical concept formation” suitable as a rational reconstruction of empirical reality? In Weber’s sense, the “ideal type” is arguably the only possibility of conducting research in a cultural-scientific context. In this way the problem inevitably arises that the scientific object of cultural studies can only be accessed through an ideal-typical approach. If we looked at it that way, it would be impossible to consider cultural studies as real life science. For this reason we should continue thinking about alternative explanatory models concerning cultural studies. Perhaps here Hempel’s D-N explanation comes to mind, Dray’s rational explanation, von Wright’s practical syllogisms, Schwemmer’s rational-reconstructive explanation as well as different models of other authors who played an important role in the discussion of the question of a practicable method in cultural studies concerning the explanation of action. As far as we are concerned the question itself will continue to be explored in future cultural studies and with the further development of cultural studies continue developing itself.
50

Transferszenarien

Krause-Jüttler, Grit, Bau, Michael 24 July 2012 (has links) (PDF)
Aufbauend auf einer Darstellung der Relevanz von Wissens- und Technologietransfer sowie einem theoretischen Abriss der bisherigen clustertheoretischen Forschungsdiskussion werden die Forschungsfragen der Studie entwickelt. Diese konzentrieren sich auf einen handlungstheoretischen Ansatz und möchten ermitteln, welche sozialen Rollen im Kontext kooperativer Innovationsprozesse zwischen Wissenschaft und Wirtschaft von Bedeutung sind, damit diese zu einem erfolgreichen Ende geführt werden können. Die Publikation stellt das komplexe Untersuchungsdesign der Studie dar, das qualitative und quantitative Methoden verbindet, um ein umfangreiches Bild sozio-ökonomischer, organisatorischer und technischer Voraussetzungen von kooperativen Innovationsprozessen zu eruieren. Die Ergebnisdarstellung liefert einen Überblick der erarbeiteten Erkenntnisse der Studie und stellt neben den jeweiligen Transferförderungsstrategien der untersuchten Bundesländer, die Resultate der Befragungen (Leitfadeninterviews, Fragebögen) dar. Deren Kern stellt ein empirisch fundiertes Rollenmodell kooperativer Innovationsprozesse dar, welches einen transparenten Überblick zu notwendigen Aufgaben im Rahmen von Transfervorhaben zwischen Wissenschaft, Wirtschaft und unterstützenden Organisationen liefert. Abschließend werden Empfehlungen zur Unterstützung von Transferprozessen zwischen Wissenschaft und vor allem mittelständischer Wirtschaft sowie dafür erprobte Transferformate und Werkzeuge dargestellt. Die Publikation enthält im Anhang die eingesetzten Erhebungsinstrumente der empirischen Studie (Fragebogen, Interviewleitfäden). / Based on a description of the economic relevance of knowledge and technology transfer as well as the theoretical outline of the previous cluster discussion the text develops research questions for an empiric study. These questions are concentrated on action theory and try to determine which social roles are necessary to support cooperative innovation processes between the scientific and economic system. A complex survey design is described which combines qualitative and quantitative research methods to identify an extensive picture of socio-economic, organisational and technical conditions for cooperative innovation processes. The study results present a short overview of funding structures for technology transfer in the investigated German federal lands as well as the findings of the survey (questionnaire, interviews). Core result of the study is the empirically-grounded role-concept of cooperative innovation processes which delivers a transparent overview of all tasks necessary for transfer processes between science, economic system and supporting organisations (e.g. transfer centres). Finally suggestions are made for the support of transfer processes between science and esp. medium-sized enterprises including the presentation of tested transfer formats and tools. In the appendix the publication contains questionnaires and interview guidelines used in the empirical investigation.

Page generated in 0.0847 seconds