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Das Materielle im Sozialen

Neubert, Christine 25 January 2013 (has links) (PDF)
Architektur umgibt uns permanent. Sie ist so alltäglich wie Sprache, ebenso allgegenwärtig, meistens beiläufig. Diese Arbeit untersucht auf sozialtheoretischer Ebene am Beispiel der Architektur, inwiefern die sozialwissenschaftliche Kategorie der „Definition der Situation“ erweitert werden kann, um Kategorien wie Leiblichkeit oder Räumlichkeit adäquat für den Entwurf sozialer Handlungen zu berücksichtigen.
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Das Materielle im Sozialen: Architektur als Bedingung und Teil der \"Definition der Situation\"

Neubert, Christine 21 April 2011 (has links)
Architektur umgibt uns permanent. Sie ist so alltäglich wie Sprache, ebenso allgegenwärtig, meistens beiläufig. Diese Arbeit untersucht auf sozialtheoretischer Ebene am Beispiel der Architektur, inwiefern die sozialwissenschaftliche Kategorie der „Definition der Situation“ erweitert werden kann, um Kategorien wie Leiblichkeit oder Räumlichkeit adäquat für den Entwurf sozialer Handlungen zu berücksichtigen.:1 Einführung…………………………………………………………………………………………………………….. 1 1.1 Sensibilisierung – Architektur und Situation…………………………………... 1 1.2 Konturierung – Architektur und die „Definition der Situation“………... 4 1.2.1 Denkansatz und Erkenntnisinteresse 1.2.2 Die Abwesenheit des Materiellen in der Soziologie. Konsequenzen für die Architektursoziologie 1.2.3 Vorgehensweise 2 Mikrosoziologische Perspektiven in der Architektursoziologie. Zum Forschungsstand………………………………………………………………………………….... 13 3 Begiffsdimensionen…………………………………………………………………………………………. 20 3.1 Architektur………………………………………………………………………………………. 20 3.2 Situation………………………………………………………………………………….......... 23 4 Architektur in der Handlungssituation (I) – Perspektive der handlungstheoretischen Situationsmodelle……………………….. 26 4.1 Die „Definition der Situation“ als sozialtheoretische Kategorie........................................................26 4.2 Reduktionistische Modelle der Situationsdefinition………………………. 29 4.2.1 Parsons‘ unit act 4.2.2 Essers Situationsmodell 4.3 Die Situationsdefinition im Symbolischen Interaktionismus nach Herbert Blumer………. ..32 a) Aufbau b) Schlussfolgerungen 4.4 Die Situationsdefinition bei Erving Goffman – Rahmen und Rahmenbedingungen………………………………………………….. 36 a) Aufbau b) Schlussfolgerungen 4.5 Die Situationsdefinition bei Alfred Schütz – Sozialphänomenologie und Wissenssoziologie…………………………..... 41 a) Aufbau b) Schlussfolgerungen 5 Zwischendurch: Status quo……………………………………………………………………………. 47 6 Architektur in der Handlungssituation (II) – Phänomenologische Dimensionen…...............................................................50 6.1 Die Leiblichkeit des Handelns – Der Link zur Gegenständlichkeit unserer Umwelt………………........ 50 6.1.1 Phänomenologie der Wahrnehmung 6.1.2 Der Gegenstandsbezug unseres Körpers 6.2 Die Aktivität der Objekte – Architektur im Kontext der französischen Artefaktsoziologie………………………………………………. 57 6.2.1 Bruno Latour – Akteur-Netzwerk-Theorie (ANT) 6.2.2 Terminologisches: Quasiobjekt, Assoziation, Gefüge 6.3 Die Affektivität der Dinge – Architektur im Kontext der Philosophischen Anthropologie……......................................... 63 6.3.1 Zum Begriff der Affektivität 6.3.2 Arnold Gehlens Theorie der Institutionen 6.3.3 Helmuth Plessners spezielle Medientheorie 6.4 Die Atmosphäre von Architektur – Architektur im Kontext von Architekturtheorie (Gernot Böhme)…………………………………………. 70 6.5 Zusammenführung der Perspektiven – Fazit…………………………………… 74 7 Ergebnis: Architektur in der Handlungssituation ……………………………. 77 7.1 Voraussetzungen des Handelns………………………………………………………. 77 7.2 Architektur als Teil der „Definition der Situation“ – das angepasste Modell……………………………………………………………………. 82 7.3 Arbeitsperspektiven………………………………….…………………………………….. 84 7.4 Performative Architektur: Der Neubau der Galerie für Zeitgenössische Kunst Leipzig 8 Schluss…………………………………………………………………………………………………... 90 9 Literatur und Abbildungsnachweise……………………………………………………………. 92
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Symboldispositiv und Affektwirkung

Lehnert, Volkmar 08 May 2012 (has links) (PDF)
Die vorliegende Arbeit entwickelt in Anlehnung an Foucaults Konzept des Dispositivs und in Auseinandersetzung mit aktuellen Autoren der Architektursoziologie ein Begriffsinstrumentarium, mit welchem Architektur als symbolisch institutionalisierte Deutungsmacht in ihren sozial-effektiven Wirkungen analysiert werden kann. Hierfür wird ein theoretisches Modell zur soziologischen Erklärung architekturpsychologischer Wirkungszusammenhänge erarbeitet und am Beispiel der Neuen Synagoge zu Dresden demonstrativ zur Anwendung gebracht. Dabei wird anhand von Experteninterviews mit ehemals entscheidungsbemächtigten Akteuren der Produktionsprozess der Synagoge in seinen diskursiven Entscheidungssituationen und institutionellen Zwangsmechanismen historisch rekonstruiert.
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Symboldispositiv und Affektwirkung: Architektursoziologie der Synagoge in Dresden

Lehnert, Volkmar 22 July 2011 (has links)
Die vorliegende Arbeit entwickelt in Anlehnung an Foucaults Konzept des Dispositivs und in Auseinandersetzung mit aktuellen Autoren der Architektursoziologie ein Begriffsinstrumentarium, mit welchem Architektur als symbolisch institutionalisierte Deutungsmacht in ihren sozial-effektiven Wirkungen analysiert werden kann. Hierfür wird ein theoretisches Modell zur soziologischen Erklärung architekturpsychologischer Wirkungszusammenhänge erarbeitet und am Beispiel der Neuen Synagoge zu Dresden demonstrativ zur Anwendung gebracht. Dabei wird anhand von Experteninterviews mit ehemals entscheidungsbemächtigten Akteuren der Produktionsprozess der Synagoge in seinen diskursiven Entscheidungssituationen und institutionellen Zwangsmechanismen historisch rekonstruiert.:1 Architektursoziologie 1.1 Grundlagen 1.2 Erkenntnistheoretische Fundierung 1.3 Symboldispositiv und Affektwirkung 1.4 Architekturpsychologische Fundierung 1.5 Kritik der empirischen Architektursoziologie 2 Dispositiv in Theorie und Empirie 2.1 Zum Begriff des Dispositivs 2.2 Vom Dispositiv zum Symboldispositiv 2.3 Methodologie der (Symbol-)Dispositivanalyse 2.4 Methoden: Experteninterview und Deutungsmusteranalyse 3 Architektursoziologie der Synagoge in Dresden 3.1 Zum Begriff der Synagoge 3.2 Architektur der Synagoge 3.3 Abriss der Stilgeschichte/Stilsuche 3.4 Die Semper-Synagoge als Stilbildung 3.5 Zur Geschichte der Juden in Dresden 3.6 Die Neue Synagoge Dresden 3.6.1 KREATION – Traumatisierung im Reich 3.6.2 PERSUASION – Nivellierung in der DDR 3.6.3 TRANSFORMATION – Institutionalisierung und Wende 3.6.4 KRISTALLISATION - Konkretisierung in der BRD 3.6.5 INTERPRETATION – Legitimierung und Affekt 4 Kritische Reflexion 5 Literaturverzeichnis 6 Anhang 6.1 Spezialdiskursanalyse: Materialauswahl und Codierung 6.2 Experteninterviews: Rekrutierung und Codierung 6.3 Experteninterviews: Leitfaden

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