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Politische und religiöse Symbole im Betrieb eine rechtsvergleichende Studie zum deutschen und türkischen RechtÜnsal, Feyzan January 2008 (has links)
Zugl.: Potsdam, Univ., Diss., 2008
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Nation und Symbol : der Prozess der Nationalisierung am Beispiel der TürkeiÖzdogan, Mehmet Mihri January 2007 (has links)
Zugl.: Hannover, Univ., Diss., 2005
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Pomp und Politik : Monarchenbegegnungen in Europa zwischen Ancien Régime und Erstem Weltkrieg /Paulmann, Johannes. January 2000 (has links) (PDF)
Univ., Habil.-Schr.--München, 1999. / Quellen- und Literaturverz. S. [430] - 473.
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Rechtsextremismus: Augen auf! Sehen - Erkennen - Handeln: Rechtsextremistische Symbole, Kennzeichen und OrganisationenLandeskriminalamt Sachsen 16 September 2020 (has links)
Eine Broschüre zum Thema: Erkennen rechtsextremistischer Symbole, Kennzeichen und Organisationen. Entstanden in einer Zusammenarbeit des Landesamtes für Verfassungsschutz Sachsen mit der Polizei Sachsen.
Redaktionsschluss: 30.09.2019
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Symboldispositiv und AffektwirkungLehnert, Volkmar 08 May 2012 (has links) (PDF)
Die vorliegende Arbeit entwickelt in Anlehnung an Foucaults Konzept des Dispositivs und in Auseinandersetzung mit aktuellen Autoren der Architektursoziologie ein Begriffsinstrumentarium, mit welchem Architektur als symbolisch institutionalisierte Deutungsmacht in ihren sozial-effektiven Wirkungen analysiert werden kann. Hierfür wird ein theoretisches Modell zur soziologischen Erklärung architekturpsychologischer Wirkungszusammenhänge erarbeitet und am Beispiel der Neuen Synagoge zu Dresden demonstrativ zur Anwendung gebracht. Dabei wird anhand von Experteninterviews mit ehemals entscheidungsbemächtigten Akteuren der Produktionsprozess der Synagoge in seinen diskursiven Entscheidungssituationen und institutionellen Zwangsmechanismen historisch rekonstruiert.
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Symboldispositiv und Affektwirkung: Architektursoziologie der Synagoge in DresdenLehnert, Volkmar 22 July 2011 (has links)
Die vorliegende Arbeit entwickelt in Anlehnung an Foucaults Konzept des Dispositivs und in Auseinandersetzung mit aktuellen Autoren der Architektursoziologie ein Begriffsinstrumentarium, mit welchem Architektur als symbolisch institutionalisierte Deutungsmacht in ihren sozial-effektiven Wirkungen analysiert werden kann. Hierfür wird ein theoretisches Modell zur soziologischen Erklärung architekturpsychologischer Wirkungszusammenhänge erarbeitet und am Beispiel der Neuen Synagoge zu Dresden demonstrativ zur Anwendung gebracht. Dabei wird anhand von Experteninterviews mit ehemals entscheidungsbemächtigten Akteuren der Produktionsprozess der Synagoge in seinen diskursiven Entscheidungssituationen und institutionellen Zwangsmechanismen historisch rekonstruiert.:1 Architektursoziologie
1.1 Grundlagen
1.2 Erkenntnistheoretische Fundierung
1.3 Symboldispositiv und Affektwirkung
1.4 Architekturpsychologische Fundierung
1.5 Kritik der empirischen Architektursoziologie
2 Dispositiv in Theorie und Empirie
2.1 Zum Begriff des Dispositivs
2.2 Vom Dispositiv zum Symboldispositiv
2.3 Methodologie der (Symbol-)Dispositivanalyse
2.4 Methoden: Experteninterview und Deutungsmusteranalyse
3 Architektursoziologie der Synagoge in Dresden
3.1 Zum Begriff der Synagoge
3.2 Architektur der Synagoge
3.3 Abriss der Stilgeschichte/Stilsuche
3.4 Die Semper-Synagoge als Stilbildung
3.5 Zur Geschichte der Juden in Dresden
3.6 Die Neue Synagoge Dresden
3.6.1 KREATION – Traumatisierung im Reich
3.6.2 PERSUASION – Nivellierung in der DDR
3.6.3 TRANSFORMATION – Institutionalisierung und Wende
3.6.4 KRISTALLISATION - Konkretisierung in der BRD
3.6.5 INTERPRETATION – Legitimierung und Affekt
4 Kritische Reflexion
5 Literaturverzeichnis
6 Anhang
6.1 Spezialdiskursanalyse: Materialauswahl und Codierung
6.2 Experteninterviews: Rekrutierung und Codierung
6.3 Experteninterviews: Leitfaden
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