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Heiligkeit und Heiligung bei Paulus.Djukanović, Savo. January 1939 (has links)
Diss. Kath.-Theol. Bern.
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Das Verständnis der Heiligung des göttlichen Namens und des Reiches Gottes in der alten jüdischen LiturgieJäger-Beux, Milena January 2007 (has links)
Zugl.: Luzern, Univ., Diss., 2007
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Heilig ins Eschaton Heiligung und Heiligkeit als eschatologische Konzeption im 1. ThessalonicherbriefSchmidt, Eckart David January 2008 (has links)
Zugl.: Mainz, Univ., Diss., 2008/2009
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Heiligkeit bei Paulus : Hagios und Stammverwandte im Corpus Paulinum / Holiness in Paul : Hagios and related words in the Pauline literatureHundt, Christian 10 May 2011 (has links)
This thesis examines the use of hagios and related words in the Pauline Literature. Its aim
is to outline the understanding of holiness in Paul. A methodological outline is following
on introduction (Holiness in OT and Second Temple Judaism) and summary of research.
A first survey of the relevant biblical references indicates a division into three chapters to
be appropriate: Holy Spirit, Sanctification and the Holy Ones.
Paul’s thinking on Holiness and Sanctification is theocentrically grounded with strong
christological inclinations. Sanctification concerns all areas of life, demands dedication
and ethical consequences and leads to eschatological perspectives. Sanctification is a com-
munal enterprise, forms identity and urges for solidarity. Sanctification doesn’t follow on
justification. Both are parallel expressions for the Christ-event reaching out on human
lives.
Holiness-terminology has a manifold communicative potential: the transfer towards
God’s sphere is described, paraenesis is motivated for, identity founded and strengthened,
christian solidarity advertised for. / Diese Arbeit untersucht den Gebrauch von Heiligkeitsterminologie (insbesondere Hagios und Stammverwandte) im Corpus Paulinum, um sich so dem Heiligkeitsverstandnis des
Paulus zu nahern. Nach Einleitung (u.a. Heiligkeit in AT und Fruhjudentum) und Forschungsuberblick
wird die Konzeption der Untersuchung dargestellt. Ein erster Uberblick
uber die relevanten Stellen legt nahe, das Material in je ein Kapitel zu „Heiligem Geist",
„Heiligung" und „den Heiligen" zu gliedern.
Paulus versteht Heiligkeit und Heiligung theozentrisch-soteriologisch fundiert und christologisch
akzentuiert. Heiligung betrifft das ganze Leben, erfordert Hingabe und ethische
Konsequenzen und geht einher mit eschatologischer Orientierung. Heiligung geschieht in
Gemeinschaft. Heiligkeit formt Identitat („die Heiligen") und fordert Solidaritat. Rechtfertigung
und Heiligung stehen nicht im Verhaltnis eines „Nacheinander", sondern sind
parallele Ausdrucksformen fur das Menschen ergreifende Christusgesehehen.
Das kommunikative Potential von Heiligkeitsterminologie ist vielfaltig: der „Transfer auf
die Seite Gottes" wird beschrieben, Paranese motiviert, Identitat gestiftet und gestarkt
und um christliche Solidaritat geworben. / New Testament / M. Th. (New Testament)
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Heiligkeit bei Paulus : Hagios und Stammverwandte im Corpus Paulinum / Holiness in Paul : Hagios and related words in the Pauline literatureHundt, Christian 10 May 2011 (has links)
This thesis examines the use of hagios and related words in the Pauline Literature. Its aim
is to outline the understanding of holiness in Paul. A methodological outline is following
on introduction (Holiness in OT and Second Temple Judaism) and summary of research.
A first survey of the relevant biblical references indicates a division into three chapters to
be appropriate: Holy Spirit, Sanctification and the Holy Ones.
Paul’s thinking on Holiness and Sanctification is theocentrically grounded with strong
christological inclinations. Sanctification concerns all areas of life, demands dedication
and ethical consequences and leads to eschatological perspectives. Sanctification is a com-
munal enterprise, forms identity and urges for solidarity. Sanctification doesn’t follow on
justification. Both are parallel expressions for the Christ-event reaching out on human
lives.
Holiness-terminology has a manifold communicative potential: the transfer towards
God’s sphere is described, paraenesis is motivated for, identity founded and strengthened,
christian solidarity advertised for. / Diese Arbeit untersucht den Gebrauch von Heiligkeitsterminologie (insbesondere Hagios und Stammverwandte) im Corpus Paulinum, um sich so dem Heiligkeitsverstandnis des
Paulus zu nahern. Nach Einleitung (u.a. Heiligkeit in AT und Fruhjudentum) und Forschungsuberblick
wird die Konzeption der Untersuchung dargestellt. Ein erster Uberblick
uber die relevanten Stellen legt nahe, das Material in je ein Kapitel zu „Heiligem Geist",
„Heiligung" und „den Heiligen" zu gliedern.
Paulus versteht Heiligkeit und Heiligung theozentrisch-soteriologisch fundiert und christologisch
akzentuiert. Heiligung betrifft das ganze Leben, erfordert Hingabe und ethische
Konsequenzen und geht einher mit eschatologischer Orientierung. Heiligung geschieht in
Gemeinschaft. Heiligkeit formt Identitat („die Heiligen") und fordert Solidaritat. Rechtfertigung
und Heiligung stehen nicht im Verhaltnis eines „Nacheinander", sondern sind
parallele Ausdrucksformen fur das Menschen ergreifende Christusgesehehen.
Das kommunikative Potential von Heiligkeitsterminologie ist vielfaltig: der „Transfer auf
die Seite Gottes" wird beschrieben, Paranese motiviert, Identitat gestiftet und gestarkt
und um christliche Solidaritat geworben. / New Testament / M. Th. (New Testament)
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Gemeindeaufbau und -Wachstum bei den Russlanddeutschen evangelikalen Christen in Deutschland inmitten der Spannung von Einwanderung und Integration / Church planting and church growth among evangelical Russian German Christians in Germany in the tension between immigration and integrationKlassen, John Niebuhr 11 1900 (has links)
Text in German / Die Arbeit ist eine ekklesiologisch-rnissiologische Untersuchung einer
Migrantengruppe, der uber eine Viertelrnillion zahlender Russlanddeutscher, evangelisch freikirchlicher Tradition, die innerhalb von 35 Jahren, beginnend rnit 1963, als Aussiedler aus der vorrnaligen Sowjetunion in die Bundesrepublik Deutschland eingewandert sind.
Die Aussiedlung und Einwanderung geschah in Absprache beider Staaten als Farnilienzusarnrnenfiihrung von Menschen deutscher Volkszugehorigkeit, die durch den zweiten Weltkrieg getrennt worden waren. Ethnisch ein Tei! von rund 1.900.000 Menschen, die oft nach vielen, anstrengenden aber entschlossenen Bernilhungen die Erlaubnis erlangten auszureisen. In Deutschland wurden sie unerwartet freundlich und hilfreich aufgenornrnen.
Da keine offiziellen Angaben fiber die Anzahl der eingewanderten freikirchlichen Aussiedler vorliegen, war das erste Ziel der Studie, ihre zahlenrnaBige GroBe festzustellen. Ergebnis: Etwa 270.000 Personen sind als Farnilien der baptistischen und rnennonitischen Freikirche zuzurechnen. Von ihnen hatten sich rund 55.000 Erwachsene dern christlichen Glauben zugewandt und sich diesen Gerneinden angeschlossen. Die anderen waren Minderjahrige oder der Gerneinde bisher ferngeblieben.
Erst nach der Aufnahrne in das Land ihrer Yater rnerkten viele, dass sie Frernde in der Heirnat waren. Wollten sie nicht Frernde bleiben, rnussten sie sich sozial, kulturell und kirchlich durch Anpassung integrieren. Dieser Prozess ist schwer, weil der einzelne Einwanderer sich dazu verandern rnuss. Zunachst aber wollen viele bleiben wie sie sind und so leben, wie sie in der alten Heirnat gelebt hatten. Besonders schwierig erweist sich die kirchliche Integration.
Etwa sechs von sieben freikirchlichen Aussiedlern ( etwa 48.000) haben eigene Gerneinden gegrilndet, die anderen ( etwa 7 .000) haben ihre geistliche Heirnat in bestehenden Gerneinden gefunden. Diese neugegrilndeten Gerneinden weisen flir die BRD eine uberdurchschnittliche Wachsturnsrate auf.
Ein zweites Anliegen ging der Frage nach, wie diese Gerneinden wachsen: Durch neuen Zuzug aus der GUS oder durch Bekehrung und Taufe? Ergebnis: Von den rund 62.000 Mitglieder (aus den ursprilnglichen 48.000) in Aussiedlereigenen Gerneinden (Stand 1998) sind rund 24.500 Glaubige in Verbindung rnit der Taufe zur Gerneinde gekornrnen. Die Zahl der Aussiedler-Taufen in den einheirnischen Gerneinden ist nicht
bekannt.
Drittens wurde diskutiert, inwiefern die Gerneinden ihre Lebensordnung bewahren und trotzdern ihren Missionsauftrag wahrnehrnen konnen. / The thesis is an ecclesio-missiological study of a migrant group of more than a quarter of a million Russian Germans, by tradition free church evangelicals. Beginning in 1963, they migrated from the former Soviet Union as 'Aussiedler' (re-settlers) to the Federal Republic of Germany.
The resettling - agreed upon by both states - was a program of re-uniting
families that had been separated during the Second World War. Ethnically, part of a larger group of 1,900.000 German people who, after exhausting but determined efforts, were permitted to leave for Germany. Here being welcomed and given generous material and social support.
As no statistics about evangelical free church family immigrants are recorded, the first aim of the research was to establish their numerical size. The result:: By 1998 some 270,000 family members of this confession had entered Germany. Of these about 55,000 were adult Christian believers who had become members of a Baptist or a Mennonite Church. The rest were minors or adults with no confession of faith to date.
In the country of their forbears many of the 'Aussiedler' realised: ,,We are
strangers in our homeland. If we do not want to remain strangers, we need to adjust culturally, socially and religiously". Initially many resisted change. Change in to religious customs was particularly difficult. As a result, many did not join existing churches but established new congregations where they could practice their faith in the traditions familiar to them.
Since the new 'Aussiedler' churches have been growing at an above average growth rate, the second goal was to investigate the reasons for this phenomenon. How much growth was by immigrantion? How much by
conversion and baptism? It was found that of the ca. 62,000 members in the Aussiedler congregations (1998) ca. 24,500 had joined through baptism. The others had come in by immigration.
A third area of discussion related to the question: In how far can immigrant Christians retain their own culture and still be faithful to their missionary calling? / Christian Spirituality, Church History and Missiology / D.Th. (Missiology)
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Anfänge und Mission der Heilsarmee im Baselbiet von 1887 bis 1901: eine Missionshistorische Untersuchung / Origin and mission of the Salvation Army in the Basel region from 1887 to 1901: a study in mission historyInniger, Stefan 01 1900 (has links)
Die vorliegende MTh-Dissertation ist eine missionsgeschichtliche Untersuchung, welche ausge-hend von primären Quellen die Anfangsgeschichte der Heilsarmee und deren Mission im Basel-biet von 1887 bis 1901 erforscht. Die Heilsarmee war eine Bewegung, die missionarisch ausge-prägt offensiv tätig war. Im ersten Hauptteil wird ihre Anfangsgeschichte chronologisch in drei Phasen dargestellt: Pionier-, Repressions- und Etablierungsphase. Im zweiten Hauptteil wird sys-tematisch deren Mission analysiert und erörtert. Der Fokus liegt einerseits auf der konkreten Mis-sionspraxis, gefragt wird aber auch nach den missionstheologischen Überzeugungen, welche den missionarischen Aktivitäten zugrunde lagen. Die Dissertation zeigt die Hintergründe einer offen-siven, anfänglich primär auf das ‚Seelenheil‘ zielenden Missionspraxis der Heilsarmee und auch die damit verbundenen Probleme, welche sich in Ablehnung, Widerständen und staatlicher Re-pression äußerten. Es wird auch gezeigt, wie die Heilsarmee zunehmend ein ganzheitliches Heils-verständnis und eine Missionspraxis entwickelte, welche den ganzen Menschen vor Augen hat: Seele und Leib. Dieser ganzheitliche Ansatz von Mission verhalf der Heilsarmee zu zunehmender Akzeptanz / Christian Spirituality, Church History and Missiology / M.Th. (Missiology)
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Gemeindeaufbau und -Wachstum bei den Russlanddeutschen evangelikalen Christen in Deutschland inmitten der Spannung von Einwanderung und Integration / Church planting and church growth among evangelical Russian German Christians in Germany in the tension between immigration and integrationKlassen, John Niebuhr 11 1900 (has links)
Text in German / Die Arbeit ist eine ekklesiologisch-rnissiologische Untersuchung einer
Migrantengruppe, der uber eine Viertelrnillion zahlender Russlanddeutscher, evangelisch freikirchlicher Tradition, die innerhalb von 35 Jahren, beginnend rnit 1963, als Aussiedler aus der vorrnaligen Sowjetunion in die Bundesrepublik Deutschland eingewandert sind.
Die Aussiedlung und Einwanderung geschah in Absprache beider Staaten als Farnilienzusarnrnenfiihrung von Menschen deutscher Volkszugehorigkeit, die durch den zweiten Weltkrieg getrennt worden waren. Ethnisch ein Tei! von rund 1.900.000 Menschen, die oft nach vielen, anstrengenden aber entschlossenen Bernilhungen die Erlaubnis erlangten auszureisen. In Deutschland wurden sie unerwartet freundlich und hilfreich aufgenornrnen.
Da keine offiziellen Angaben fiber die Anzahl der eingewanderten freikirchlichen Aussiedler vorliegen, war das erste Ziel der Studie, ihre zahlenrnaBige GroBe festzustellen. Ergebnis: Etwa 270.000 Personen sind als Farnilien der baptistischen und rnennonitischen Freikirche zuzurechnen. Von ihnen hatten sich rund 55.000 Erwachsene dern christlichen Glauben zugewandt und sich diesen Gerneinden angeschlossen. Die anderen waren Minderjahrige oder der Gerneinde bisher ferngeblieben.
Erst nach der Aufnahrne in das Land ihrer Yater rnerkten viele, dass sie Frernde in der Heirnat waren. Wollten sie nicht Frernde bleiben, rnussten sie sich sozial, kulturell und kirchlich durch Anpassung integrieren. Dieser Prozess ist schwer, weil der einzelne Einwanderer sich dazu verandern rnuss. Zunachst aber wollen viele bleiben wie sie sind und so leben, wie sie in der alten Heirnat gelebt hatten. Besonders schwierig erweist sich die kirchliche Integration.
Etwa sechs von sieben freikirchlichen Aussiedlern ( etwa 48.000) haben eigene Gerneinden gegrilndet, die anderen ( etwa 7 .000) haben ihre geistliche Heirnat in bestehenden Gerneinden gefunden. Diese neugegrilndeten Gerneinden weisen flir die BRD eine uberdurchschnittliche Wachsturnsrate auf.
Ein zweites Anliegen ging der Frage nach, wie diese Gerneinden wachsen: Durch neuen Zuzug aus der GUS oder durch Bekehrung und Taufe? Ergebnis: Von den rund 62.000 Mitglieder (aus den ursprilnglichen 48.000) in Aussiedlereigenen Gerneinden (Stand 1998) sind rund 24.500 Glaubige in Verbindung rnit der Taufe zur Gerneinde gekornrnen. Die Zahl der Aussiedler-Taufen in den einheirnischen Gerneinden ist nicht
bekannt.
Drittens wurde diskutiert, inwiefern die Gerneinden ihre Lebensordnung bewahren und trotzdern ihren Missionsauftrag wahrnehrnen konnen. / The thesis is an ecclesio-missiological study of a migrant group of more than a quarter of a million Russian Germans, by tradition free church evangelicals. Beginning in 1963, they migrated from the former Soviet Union as 'Aussiedler' (re-settlers) to the Federal Republic of Germany.
The resettling - agreed upon by both states - was a program of re-uniting
families that had been separated during the Second World War. Ethnically, part of a larger group of 1,900.000 German people who, after exhausting but determined efforts, were permitted to leave for Germany. Here being welcomed and given generous material and social support.
As no statistics about evangelical free church family immigrants are recorded, the first aim of the research was to establish their numerical size. The result:: By 1998 some 270,000 family members of this confession had entered Germany. Of these about 55,000 were adult Christian believers who had become members of a Baptist or a Mennonite Church. The rest were minors or adults with no confession of faith to date.
In the country of their forbears many of the 'Aussiedler' realised: ,,We are
strangers in our homeland. If we do not want to remain strangers, we need to adjust culturally, socially and religiously". Initially many resisted change. Change in to religious customs was particularly difficult. As a result, many did not join existing churches but established new congregations where they could practice their faith in the traditions familiar to them.
Since the new 'Aussiedler' churches have been growing at an above average growth rate, the second goal was to investigate the reasons for this phenomenon. How much growth was by immigrantion? How much by
conversion and baptism? It was found that of the ca. 62,000 members in the Aussiedler congregations (1998) ca. 24,500 had joined through baptism. The others had come in by immigration.
A third area of discussion related to the question: In how far can immigrant Christians retain their own culture and still be faithful to their missionary calling? / Christian Spirituality, Church History and Missiology / D.Th. (Missiology)
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Anfänge und Mission der Heilsarmee im Baselbiet von 1887 bis 1901: eine Missionshistorische Untersuchung / Origin and mission of the Salvation Army in the Basel region from 1887 to 1901: a study in mission historyInniger, Stefan 01 1900 (has links)
Die vorliegende MTh-Dissertation ist eine missionsgeschichtliche Untersuchung, welche ausge-hend von primären Quellen die Anfangsgeschichte der Heilsarmee und deren Mission im Basel-biet von 1887 bis 1901 erforscht. Die Heilsarmee war eine Bewegung, die missionarisch ausge-prägt offensiv tätig war. Im ersten Hauptteil wird ihre Anfangsgeschichte chronologisch in drei Phasen dargestellt: Pionier-, Repressions- und Etablierungsphase. Im zweiten Hauptteil wird sys-tematisch deren Mission analysiert und erörtert. Der Fokus liegt einerseits auf der konkreten Mis-sionspraxis, gefragt wird aber auch nach den missionstheologischen Überzeugungen, welche den missionarischen Aktivitäten zugrunde lagen. Die Dissertation zeigt die Hintergründe einer offen-siven, anfänglich primär auf das ‚Seelenheil‘ zielenden Missionspraxis der Heilsarmee und auch die damit verbundenen Probleme, welche sich in Ablehnung, Widerständen und staatlicher Re-pression äußerten. Es wird auch gezeigt, wie die Heilsarmee zunehmend ein ganzheitliches Heils-verständnis und eine Missionspraxis entwickelte, welche den ganzen Menschen vor Augen hat: Seele und Leib. Dieser ganzheitliche Ansatz von Mission verhalf der Heilsarmee zu zunehmender Akzeptanz / Christian Spirituality, Church History and Missiology / M.Th. (Missiology)
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