• Refine Query
  • Source
  • Publication year
  • to
  • Language
  • 9
  • 2
  • Tagged with
  • 11
  • 11
  • 11
  • 6
  • 6
  • 5
  • 5
  • 4
  • 4
  • 4
  • 4
  • 4
  • 4
  • 4
  • 4
  • About
  • The Global ETD Search service is a free service for researchers to find electronic theses and dissertations. This service is provided by the Networked Digital Library of Theses and Dissertations.
    Our metadata is collected from universities around the world. If you manage a university/consortium/country archive and want to be added, details can be found on the NDLTD website.
1

Gesellschaftstransformativer Gemeindebau am Beispiel der Evangelischen Freien Gemeinde Brüchermühle und deren Sozialprojekt für Hartkernarbeitslose in der Christlichen Beschäftigungsgesellschaft Brüchermühle (CBB) / Society transforming church planting using the sample of Evangelische Freie Gemeinde Brüchermühle and its social project for permanently or otherwise handicapped unemployed person by Christliche Beschäftigungsgesellschaft Brüchermühle (CBB)

Schulten, Martin 11 1900 (has links)
German text / Christian Spirituality, Church History & Missiology / M. Th. (Missiology)
2

Gesellschaftstransformativer Gemeindebau am Beispiel der Evangelischen Freien Gemeinde Brüchermühle und deren Sozialprojekt für Hartkernarbeitslose in der Christlichen Beschäftigungsgesellschaft Brüchermühle (CBB) / Society transforming church planting using the sample of Evangelische Freie Gemeinde Brüchermühle and its social project for permanently or otherwise handicapped unemployed person by Christliche Beschäftigungsgesellschaft Brüchermühle (CBB)

Schulten, Martin 11 1900 (has links)
German text / Christian Spirituality, Church History and Missiology / M. Th. (Missiology)
3

Kontextueller Gemeindebau in den neuen Bundesländern zwanzig Jahre nach der Wiedervereinigung / Contextual church development in post-socialist Eastern-Germany twenty years after the reunification

Willerding, Brigitte 11 1900 (has links)
German text / Seit dem Fall der DDR arbeiteten Kirchen jeder Couleur daran, unter der atheistischen Bevölkerung der neuen Bundesländer Gemeinde zu bauen, aber das erhoffte Gemeindewachstum blieb aus. Trotz vieler Fortschritte ist die Kirche nach wie vor lediglich eine Nische der ostdeutschen Gesellschaft. Auch freikirchliche Bemühungen sind bisher weitgehend erfolglos geblieben (Schröder 2007:2). Die Menschen im Postsozialismus scheinen gegen das Evangelium immun zu sein. Weil aber Gemeinde Jesu dazu gesandt ist, Menschen jeder Kultur und jeden Milieus mit dem Evangelium zu erreichen, muss sich Missiologie darüber Gedanken machen, wie Gemeinde dieser Sendung auch in Ostdeutschland gerecht wird. Wie kann es gelingen, das Evangelium im speziellen Kontext Ostdeutschlands zu beheimaten? Westliche Gemeindemodelle können in der kulturellen Prägung Ostdeutschlands nicht greifen. Der Besonderheit des ostdeutschen Kontextes muss im Gemeindebau Rechnung getragen werden. Die neuen Bundesländer brauchen einen kontextuellen Gemeindebau. Ausgehend von einem missionalen Gemeindeverständnis, das eingebettet ist in die missio dei (Reimer 2009:170), ist es deshalb Ziel dieser Studie einen kontextuellen Gemeindebau für die neuen Bundesländer zu entwickeln, der die Fragen und Nöte der Menschen im Osten kennt und das Evangelium für ihre Lebenswelt kontextualisiert. Mit Hilfe des bei der Unisa gebräuchlichen Praxiszyklus soll es dabei nicht nur um Theoriebildung gehen. Die vorliegende Studie mündet in Handlungsempfehlungen für die ostdeutsche Gemeindepraxis allgemein und ganz konkret für Magdeburg-Sudenburg. Diese Handlungsempfehlungen versuchen, sowohl dem ostdeutschen Kontext als auch den biblischen Leitlinien für missionale Gemeinde gerecht zu werden. / Since the fall of the GDR, churches have worked hard in the new German states. Despite that, the church is still only a niche in East German society. East Germans seem to be immune to the gospel. But how can Jesus' church fulfill her mission in East Germany, where western models of church planting have been largely unsuccessful. East Germany needs a contextual church planting. Starting from a missional church understanding that is embedded in the missio dei, this study develops a contextual church planting stratagy for the new states, that takes the uniqueness of East-Germany into account and contextualizes the gospel. This study should not end in theory. It leads to recommendations for the East German church in general practice and more specifically for Magdeburg-Sudenburg. These recommendations seek to meet the needs of both the East-German context and the biblical guidelines for missional church. / Christian Spirituality, Church History & Missiology / M. Th. (Missiology)
4

Kontextueller Gemeindebau in den neuen Bundesländern zwanzig Jahre nach der Wiedervereinigung / Contextual church development in post-socialist Eastern-Germany twenty years after the reunification

Willerding, Brigitte 11 1900 (has links)
German text / Seit dem Fall der DDR arbeiteten Kirchen jeder Couleur daran, unter der atheistischen Bevölkerung der neuen Bundesländer Gemeinde zu bauen, aber das erhoffte Gemeindewachstum blieb aus. Trotz vieler Fortschritte ist die Kirche nach wie vor lediglich eine Nische der ostdeutschen Gesellschaft. Auch freikirchliche Bemühungen sind bisher weitgehend erfolglos geblieben (Schröder 2007:2). Die Menschen im Postsozialismus scheinen gegen das Evangelium immun zu sein. Weil aber Gemeinde Jesu dazu gesandt ist, Menschen jeder Kultur und jeden Milieus mit dem Evangelium zu erreichen, muss sich Missiologie darüber Gedanken machen, wie Gemeinde dieser Sendung auch in Ostdeutschland gerecht wird. Wie kann es gelingen, das Evangelium im speziellen Kontext Ostdeutschlands zu beheimaten? Westliche Gemeindemodelle können in der kulturellen Prägung Ostdeutschlands nicht greifen. Der Besonderheit des ostdeutschen Kontextes muss im Gemeindebau Rechnung getragen werden. Die neuen Bundesländer brauchen einen kontextuellen Gemeindebau. Ausgehend von einem missionalen Gemeindeverständnis, das eingebettet ist in die missio dei (Reimer 2009:170), ist es deshalb Ziel dieser Studie einen kontextuellen Gemeindebau für die neuen Bundesländer zu entwickeln, der die Fragen und Nöte der Menschen im Osten kennt und das Evangelium für ihre Lebenswelt kontextualisiert. Mit Hilfe des bei der Unisa gebräuchlichen Praxiszyklus soll es dabei nicht nur um Theoriebildung gehen. Die vorliegende Studie mündet in Handlungsempfehlungen für die ostdeutsche Gemeindepraxis allgemein und ganz konkret für Magdeburg-Sudenburg. Diese Handlungsempfehlungen versuchen, sowohl dem ostdeutschen Kontext als auch den biblischen Leitlinien für missionale Gemeinde gerecht zu werden. / Since the fall of the GDR, churches have worked hard in the new German states. Despite that, the church is still only a niche in East German society. East Germans seem to be immune to the gospel. But how can Jesus' church fulfill her mission in East Germany, where western models of church planting have been largely unsuccessful. East Germany needs a contextual church planting. Starting from a missional church understanding that is embedded in the missio dei, this study develops a contextual church planting stratagy for the new states, that takes the uniqueness of East-Germany into account and contextualizes the gospel. This study should not end in theory. It leads to recommendations for the East German church in general practice and more specifically for Magdeburg-Sudenburg. These recommendations seek to meet the needs of both the East-German context and the biblical guidelines for missional church. / Christian Spirituality, Church History and Missiology / M. Th. (Missiology)
5

Gemeindeaufbau und -Wachstum bei den Russlanddeutschen evangelikalen Christen in Deutschland inmitten der Spannung von Einwanderung und Integration / Church planting and church growth among evangelical Russian German Christians in Germany in the tension between immigration and integration

Klassen, John Niebuhr 11 1900 (has links)
Text in German / Die Arbeit ist eine ekklesiologisch-rnissiologische Untersuchung einer Migrantengruppe, der uber eine Viertelrnillion zahlender Russlanddeutscher, evangelisch freikirchlicher Tradition, die innerhalb von 35 Jahren, beginnend rnit 1963, als Aussiedler aus der vorrnaligen Sowjetunion in die Bundesrepublik Deutschland eingewandert sind. Die Aussiedlung und Einwanderung geschah in Absprache beider Staaten als Farnilienzusarnrnenfiihrung von Menschen deutscher Volkszugehorigkeit, die durch den zweiten Weltkrieg getrennt worden waren. Ethnisch ein Tei! von rund 1.900.000 Menschen, die oft nach vielen, anstrengenden aber entschlossenen Bernilhungen die Erlaubnis erlangten auszureisen. In Deutschland wurden sie unerwartet freundlich und hilfreich aufgenornrnen. Da keine offiziellen Angaben fiber die Anzahl der eingewanderten freikirchlichen Aussiedler vorliegen, war das erste Ziel der Studie, ihre zahlenrnaBige GroBe festzustellen. Ergebnis: Etwa 270.000 Personen sind als Farnilien der baptistischen und rnennonitischen Freikirche zuzurechnen. Von ihnen hatten sich rund 55.000 Erwachsene dern christlichen Glauben zugewandt und sich diesen Gerneinden angeschlossen. Die anderen waren Minderjahrige oder der Gerneinde bisher ferngeblieben. Erst nach der Aufnahrne in das Land ihrer Yater rnerkten viele, dass sie Frernde in der Heirnat waren. Wollten sie nicht Frernde bleiben, rnussten sie sich sozial, kulturell und kirchlich durch Anpassung integrieren. Dieser Prozess ist schwer, weil der einzelne Einwanderer sich dazu verandern rnuss. Zunachst aber wollen viele bleiben wie sie sind und so leben, wie sie in der alten Heirnat gelebt hatten. Besonders schwierig erweist sich die kirchliche Integration. Etwa sechs von sieben freikirchlichen Aussiedlern ( etwa 48.000) haben eigene Gerneinden gegrilndet, die anderen ( etwa 7 .000) haben ihre geistliche Heirnat in bestehenden Gerneinden gefunden. Diese neugegrilndeten Gerneinden weisen flir die BRD eine uberdurchschnittliche Wachsturnsrate auf. Ein zweites Anliegen ging der Frage nach, wie diese Gerneinden wachsen: Durch neuen Zuzug aus der GUS oder durch Bekehrung und Taufe? Ergebnis: Von den rund 62.000 Mitglieder (aus den ursprilnglichen 48.000) in Aussiedlereigenen Gerneinden (Stand 1998) sind rund 24.500 Glaubige in Verbindung rnit der Taufe zur Gerneinde gekornrnen. Die Zahl der Aussiedler-Taufen in den einheirnischen Gerneinden ist nicht bekannt. Drittens wurde diskutiert, inwiefern die Gerneinden ihre Lebensordnung bewahren und trotzdern ihren Missionsauftrag wahrnehrnen konnen. / The thesis is an ecclesio-missiological study of a migrant group of more than a quarter of a million Russian Germans, by tradition free church evangelicals. Beginning in 1963, they migrated from the former Soviet Union as 'Aussiedler' (re-settlers) to the Federal Republic of Germany. The resettling - agreed upon by both states - was a program of re-uniting families that had been separated during the Second World War. Ethnically, part of a larger group of 1,900.000 German people who, after exhausting but determined efforts, were permitted to leave for Germany. Here being welcomed and given generous material and social support. As no statistics about evangelical free church family immigrants are recorded, the first aim of the research was to establish their numerical size. The result:: By 1998 some 270,000 family members of this confession had entered Germany. Of these about 55,000 were adult Christian believers who had become members of a Baptist or a Mennonite Church. The rest were minors or adults with no confession of faith to date. In the country of their forbears many of the 'Aussiedler' realised: ,,We are strangers in our homeland. If we do not want to remain strangers, we need to adjust culturally, socially and religiously". Initially many resisted change. Change in to religious customs was particularly difficult. As a result, many did not join existing churches but established new congregations where they could practice their faith in the traditions familiar to them. Since the new 'Aussiedler' churches have been growing at an above average growth rate, the second goal was to investigate the reasons for this phenomenon. How much growth was by immigrantion? How much by conversion and baptism? It was found that of the ca. 62,000 members in the Aussiedler congregations (1998) ca. 24,500 had joined through baptism. The others had come in by immigration. A third area of discussion related to the question: In how far can immigrant Christians retain their own culture and still be faithful to their missionary calling? / Christian Spirituality, Church History and Missiology / D.Th. (Missiology)
6

Der erlebnisorientierte geistliche Lebensstil als Herausforderung fur den Gemeindeaufbau in der Postmoderne : empirische Untersuchung der Auswirkungen der Church Growth Movement auf den Gemeindeaufbau in Deutschland und in der Schweiz / The experience-oriented spiritual lifestyle as a challenge for churchbuilding in postmodernity : an imperical study of the impact of the church-growth movement on churchbuilding in Germany and in Switzerland

Kulcsar, Benjamin 02 1900 (has links)
Text in German / Die vorliegende Forschungsarbeit beschäftigt sich mit der erlebnisorientierten Ausrichtung des geistlichen Lebensstils als Herausforderung für den Gemeindeaufbau in der Postmoderne. Die zunehmende Erlebnisorientierung der postmodernen Gesellschaft hat auch vor den Türen der Glaubensgemeinschaften in Deutschland und in der Schweiz nicht Halt gemacht. Die Folgen fordern von den Verantwortlichen der Gemeinden und Kirchen neue Überlegungen im Hinblick auf die bisherige Gemeindeaufbaupraxis. In diesem Prozess fällt auf, dass in Deutschland und in der Schweiz vor allem die Impulse der Church Growth Movement (CGM), insbesondere das Gemeindemodell der Willow Creek Community Church (WCCC) und der Saddleback Valley Community Church (SVCC), große Aufmerksamkeit erlangt haben. Einerseits werden die Gemeindemodelle vielerorts mit Begeisterung nachgeahmt, andererseits werden sie aber unter anderem wegen ihres Verhältnisses zur Erlebnisorientierung und wegen ihres Umgangs damit stark kritisiert. In der vorliegenden Forschungsarbeit wurden deshalb die Gemeinsamkeiten und Unterschiede bezüglich der erlebnisorientierten Ausrichtung des geistlichen Lebensstils der Gläubigen in den Partnergemeinden der Willow Creek Community Church und in den Nichtpartnergemeinden empirisch untersucht. Außerdem wurde geprüft, inwiefern soziostrukturelle Faktoren, insbesondere das Gemeindeumfeld, zur Generierung des erlebnisorientierten geistlichen Lebensstil beitragen und, inwiefern eine Wechselwirkung zwischen den Bestandteilen des geistlichen Lebensstils vorhanden ist. Die Ergebnisse der Forschungsarbeit ermöglichen eine empirisch-oikodomische Beurteilung der Gemeindeaufbaumodelle der CGM und die Entwicklung einer Vorgehensweise im Gemeindeaufbau in der Postmoderne, wodurch auf die zunehmende Erlebnisorientierung der Gesellschaft als Herausforderung in der Gemeindeaufbaupraxis entsprechend reagiert werden kann. The present research investigates the justification of an experience-orientated alignment of a spiritual lifestyle as a challenge for churchbuilding in postmodernity. The increasing experience-orientated behaviour in post-modern society did not stop at the gates of the churches in Germany and Switzerland. The results require, from those persons responsible in the congregations and churches, new deliberation and reflection with regard to the present practice of the promotion and development of church growth. When one looks at this process, it becomes apparent, that above all the stimuli from the Church Growth Movement (CGM), especially the church models of the Willow Creek Community Church (WCCC) and the Saddleback Valley Community Church (SVCC) gained huge attention in Germany and Switzerland. On the one hand the church models are emulated with great enthusiasm, on the other hand they are strongly criticised for their relationship with and handling of experience-orientated behaviour. The present research empirically examines and investigates the communalities and differences regarding the experience-orientated alignment of the spiritual lifestyle of the faithful believers from partner churches of the Willow Creek Community Church and non-partner churches. It was also examined and investigated to what degree socio-structural factors contributed to, particularly the congregational environment, with regards to the creation of the experience-orientated spiritual life style, and in how far an interaction exists between the various components of the spiritual lifestyle. The research findings facilitate an empirical-theological evaluation and assessment of the models of churchbuilding of the CGM and the development of an approach to churchbuilding in postmodernity. It is therefore possible to react to the increasing experience-orientation of the societal as a challenge in the churchbuilding. / Practical and Systematic Theology / D.Th. (Practical Theology)
7

Gemeindeaufbau russlanddeutscher Pfingstgemeinden in der UdSSR und der BRD / German-Russian Pentecostal church growth in the USSR and the FRG

Frank, Leonnard 10 1900 (has links)
Summary in German and English / Die vorliegende Arbeit widmet sich dem Gemeindeaufbau und der Mission von Pfingstgemeinden unter Russlanddeutschen in der UdSSR und der BRD. Leitend ist dabei die Frage, welche missiologische Praktiken und Prinzipien für den Wachstum dieser Gemeinden verantwortlich waren. Die historische Untersuchung beginnt mit der Entstehungsgeschichte der Pfingstbewegung unter den Russlanddeutschen in der UdSSR und BRD. Dabei werden vor allem die Gemeindeaufbaumethoden der Pfingstgemeinden, ihre geographischen Ausdehnung und ihre zahlenmäßige Ausweitung betrachtet. Der historische Teil der Studie bildet im weiteren Forschungsverlauf die Grundlage zur Entwicklung einer qualitative Studie der russlanddeutschen Pfingstgemeinden in der BRD. Dazu wurden mittels qualitativer Interviews Leiter aus 14 Gemeinden zu ihrer Glaubenspraxis, dem Gemeindeaufbau und ihrer Mission befragt. Auf Basis der Grounded Theory wurden die gewonnenen Daten ausgewertet, nach verschiedenen Wachstumsfaktoren geordnet und vor dem Hintergrund missionstheologischer Aspekte interpretiert. Schließlich werden die Ergebnisse aus der historischen und empirischen Untersuchung mit den gegenwärtigen missiologischen Konzepten verglichen und eine handlungsorientierte Perspektive eröffnet. Die vorliegende Studie soll als Diskussionsbeitrag zum Gemeindeaufbau und der Mission der russlanddeutschen Pfingstgemeinden in der Missiologie dienen / The present paper deals with the development and mission of the Pentecostal community of German- Russians in USSR and FRG (Federal Republic of Germany). The main purpose is which missiological practices and principles brought about the development of these communities. The historical investigation starts with the history of the origins of the Pentecostal movement among the German- Russian people in the USSR and FRG. The attention is paid to the methods of the establishment and development of the community, its geographical extension and also the numerical growth. Furthermore the historical research is the basis for the development of the qualitative study about the Pentecostal- communities of the German- Russians in FRG. Therefore leaders of 14 Pentecostal Churches were interviewed and asked about their religious practices, community development and mission. Based on the Grounded theory the collected data were classified in different growth factors and they were interpreted against the background of mission- theological aspects. Finally the results of the historical and empirical research are compared with current missiological concepts so that they open an action-orientated perspective. This study provides a basis for a debate for the community development and missionary of German- Russian Pentecostal Communities. Key Terms / Christian Spirituality, Church History and Missiology / D. Th. (Missiology)
8

Gemeindeaufbau und -Wachstum bei den Russlanddeutschen evangelikalen Christen in Deutschland inmitten der Spannung von Einwanderung und Integration / Church planting and church growth among evangelical Russian German Christians in Germany in the tension between immigration and integration

Klassen, John Niebuhr 11 1900 (has links)
Text in German / Die Arbeit ist eine ekklesiologisch-rnissiologische Untersuchung einer Migrantengruppe, der uber eine Viertelrnillion zahlender Russlanddeutscher, evangelisch freikirchlicher Tradition, die innerhalb von 35 Jahren, beginnend rnit 1963, als Aussiedler aus der vorrnaligen Sowjetunion in die Bundesrepublik Deutschland eingewandert sind. Die Aussiedlung und Einwanderung geschah in Absprache beider Staaten als Farnilienzusarnrnenfiihrung von Menschen deutscher Volkszugehorigkeit, die durch den zweiten Weltkrieg getrennt worden waren. Ethnisch ein Tei! von rund 1.900.000 Menschen, die oft nach vielen, anstrengenden aber entschlossenen Bernilhungen die Erlaubnis erlangten auszureisen. In Deutschland wurden sie unerwartet freundlich und hilfreich aufgenornrnen. Da keine offiziellen Angaben fiber die Anzahl der eingewanderten freikirchlichen Aussiedler vorliegen, war das erste Ziel der Studie, ihre zahlenrnaBige GroBe festzustellen. Ergebnis: Etwa 270.000 Personen sind als Farnilien der baptistischen und rnennonitischen Freikirche zuzurechnen. Von ihnen hatten sich rund 55.000 Erwachsene dern christlichen Glauben zugewandt und sich diesen Gerneinden angeschlossen. Die anderen waren Minderjahrige oder der Gerneinde bisher ferngeblieben. Erst nach der Aufnahrne in das Land ihrer Yater rnerkten viele, dass sie Frernde in der Heirnat waren. Wollten sie nicht Frernde bleiben, rnussten sie sich sozial, kulturell und kirchlich durch Anpassung integrieren. Dieser Prozess ist schwer, weil der einzelne Einwanderer sich dazu verandern rnuss. Zunachst aber wollen viele bleiben wie sie sind und so leben, wie sie in der alten Heirnat gelebt hatten. Besonders schwierig erweist sich die kirchliche Integration. Etwa sechs von sieben freikirchlichen Aussiedlern ( etwa 48.000) haben eigene Gerneinden gegrilndet, die anderen ( etwa 7 .000) haben ihre geistliche Heirnat in bestehenden Gerneinden gefunden. Diese neugegrilndeten Gerneinden weisen flir die BRD eine uberdurchschnittliche Wachsturnsrate auf. Ein zweites Anliegen ging der Frage nach, wie diese Gerneinden wachsen: Durch neuen Zuzug aus der GUS oder durch Bekehrung und Taufe? Ergebnis: Von den rund 62.000 Mitglieder (aus den ursprilnglichen 48.000) in Aussiedlereigenen Gerneinden (Stand 1998) sind rund 24.500 Glaubige in Verbindung rnit der Taufe zur Gerneinde gekornrnen. Die Zahl der Aussiedler-Taufen in den einheirnischen Gerneinden ist nicht bekannt. Drittens wurde diskutiert, inwiefern die Gerneinden ihre Lebensordnung bewahren und trotzdern ihren Missionsauftrag wahrnehrnen konnen. / The thesis is an ecclesio-missiological study of a migrant group of more than a quarter of a million Russian Germans, by tradition free church evangelicals. Beginning in 1963, they migrated from the former Soviet Union as 'Aussiedler' (re-settlers) to the Federal Republic of Germany. The resettling - agreed upon by both states - was a program of re-uniting families that had been separated during the Second World War. Ethnically, part of a larger group of 1,900.000 German people who, after exhausting but determined efforts, were permitted to leave for Germany. Here being welcomed and given generous material and social support. As no statistics about evangelical free church family immigrants are recorded, the first aim of the research was to establish their numerical size. The result:: By 1998 some 270,000 family members of this confession had entered Germany. Of these about 55,000 were adult Christian believers who had become members of a Baptist or a Mennonite Church. The rest were minors or adults with no confession of faith to date. In the country of their forbears many of the 'Aussiedler' realised: ,,We are strangers in our homeland. If we do not want to remain strangers, we need to adjust culturally, socially and religiously". Initially many resisted change. Change in to religious customs was particularly difficult. As a result, many did not join existing churches but established new congregations where they could practice their faith in the traditions familiar to them. Since the new 'Aussiedler' churches have been growing at an above average growth rate, the second goal was to investigate the reasons for this phenomenon. How much growth was by immigrantion? How much by conversion and baptism? It was found that of the ca. 62,000 members in the Aussiedler congregations (1998) ca. 24,500 had joined through baptism. The others had come in by immigration. A third area of discussion related to the question: In how far can immigrant Christians retain their own culture and still be faithful to their missionary calling? / Christian Spirituality, Church History and Missiology / D.Th. (Missiology)
9

Der erlebnisorientierte geistliche Lebensstil als Herausforderung fur den Gemeindeaufbau in der Postmoderne : empirische Untersuchung der Auswirkungen der Church Growth Movement auf den Gemeindeaufbau in Deutschland und in der Schweiz / The experience-oriented spiritual lifestyle as a challenge for churchbuilding in postmodernity : an imperical study of the impact of the church-growth movement on churchbuilding in Germany and in Switzerland

Kulcsar, Benjamin 02 1900 (has links)
Text in German / Die vorliegende Forschungsarbeit beschäftigt sich mit der erlebnisorientierten Ausrichtung des geistlichen Lebensstils als Herausforderung für den Gemeindeaufbau in der Postmoderne. Die zunehmende Erlebnisorientierung der postmodernen Gesellschaft hat auch vor den Türen der Glaubensgemeinschaften in Deutschland und in der Schweiz nicht Halt gemacht. Die Folgen fordern von den Verantwortlichen der Gemeinden und Kirchen neue Überlegungen im Hinblick auf die bisherige Gemeindeaufbaupraxis. In diesem Prozess fällt auf, dass in Deutschland und in der Schweiz vor allem die Impulse der Church Growth Movement (CGM), insbesondere das Gemeindemodell der Willow Creek Community Church (WCCC) und der Saddleback Valley Community Church (SVCC), große Aufmerksamkeit erlangt haben. Einerseits werden die Gemeindemodelle vielerorts mit Begeisterung nachgeahmt, andererseits werden sie aber unter anderem wegen ihres Verhältnisses zur Erlebnisorientierung und wegen ihres Umgangs damit stark kritisiert. In der vorliegenden Forschungsarbeit wurden deshalb die Gemeinsamkeiten und Unterschiede bezüglich der erlebnisorientierten Ausrichtung des geistlichen Lebensstils der Gläubigen in den Partnergemeinden der Willow Creek Community Church und in den Nichtpartnergemeinden empirisch untersucht. Außerdem wurde geprüft, inwiefern soziostrukturelle Faktoren, insbesondere das Gemeindeumfeld, zur Generierung des erlebnisorientierten geistlichen Lebensstil beitragen und, inwiefern eine Wechselwirkung zwischen den Bestandteilen des geistlichen Lebensstils vorhanden ist. Die Ergebnisse der Forschungsarbeit ermöglichen eine empirisch-oikodomische Beurteilung der Gemeindeaufbaumodelle der CGM und die Entwicklung einer Vorgehensweise im Gemeindeaufbau in der Postmoderne, wodurch auf die zunehmende Erlebnisorientierung der Gesellschaft als Herausforderung in der Gemeindeaufbaupraxis entsprechend reagiert werden kann. The present research investigates the justification of an experience-orientated alignment of a spiritual lifestyle as a challenge for churchbuilding in postmodernity. The increasing experience-orientated behaviour in post-modern society did not stop at the gates of the churches in Germany and Switzerland. The results require, from those persons responsible in the congregations and churches, new deliberation and reflection with regard to the present practice of the promotion and development of church growth. When one looks at this process, it becomes apparent, that above all the stimuli from the Church Growth Movement (CGM), especially the church models of the Willow Creek Community Church (WCCC) and the Saddleback Valley Community Church (SVCC) gained huge attention in Germany and Switzerland. On the one hand the church models are emulated with great enthusiasm, on the other hand they are strongly criticised for their relationship with and handling of experience-orientated behaviour. The present research empirically examines and investigates the communalities and differences regarding the experience-orientated alignment of the spiritual lifestyle of the faithful believers from partner churches of the Willow Creek Community Church and non-partner churches. It was also examined and investigated to what degree socio-structural factors contributed to, particularly the congregational environment, with regards to the creation of the experience-orientated spiritual life style, and in how far an interaction exists between the various components of the spiritual lifestyle. The research findings facilitate an empirical-theological evaluation and assessment of the models of churchbuilding of the CGM and the development of an approach to churchbuilding in postmodernity. It is therefore possible to react to the increasing experience-orientation of the societal as a challenge in the churchbuilding. / Practical and Systematic Theology / D.Th. (Practical Theology)
10

Wachsende Kirche : auf der Suche nach Zugangswegen für den Gemeindeaufbau in der evangelischen Landeskirche von Württemberg : ein empirisch-theologischer Diskussionsbeitrag zur Debatte um die Kirche von Morgen / Church growth : in search of possible approaches for the foundation and development of Christian congregations within the "Evangelische Landeskirche von Württemberg" : an empirical-theological contribution to the discussion and debate about the future structure of the church

Beck, Willi, M.Th. 11 1900 (has links)
German text / Vor dem Hintergrund gegenwärtiger Reformprozesse, sowohl in der Evangelischen Landeskirche Württembergs, als auch in der Evangelischen Kirche Deutschlands, reflektiert und kommentiert die vorliegende Arbeit das Reformbemühen der letzten Jahre und stellt es in den Kontext empirischer Forschung. So versucht die Studie explorativ pragmatisch Zugangswege zu den bisher nicht erreichten Menschen zu eruieren, die bei der Entwicklung einer zukünftigen Sozialgestalt von Kirche mitbedacht werden könnten. Mittels eines mehrstufigen Zufallsauswahlverfahrens wurden die Befragungspersonen ermittelt und 628 standardisierte Interviews durchgeführt. Dabei stehen zunächst die religiösen Einstellungen zur christlich-abendländischen Kultur- und Werteorientierung, zur kirchlichen Arbeit als solche und zum christlichen Glauben im Forschungsinteresse, dann die Erfahrungen mit Gottesdienst, Kirche und Leben, Erwartungen, Bedürfnisse und Interessenlagen und schließlich der Stellenwert von Gebet und Bibel als Bausteine christlich-spiritueller Lebenspraxis. Ausgehend vom Gottesdienst, als Zentralort gemeindlichen Lebens, will die Forschung die Chancen gottesdienstkultureller Ausdifferenzierung ergründen und nimmt unter anderem alternative Gottesdienstformen in den Blick. Ehrenamtlicher Mitarbeit in der Kirche, gemeindlicher Kleingruppenarbeit und religiöse Erwachsenenbildungsangebote sind von potenzieller Bedeutung und wollen ebenso als Zugangswege kirchlicher Zukunftsentwicklung bedacht sein, wie der Stellenwert gemeindlicher Seelsorge- und Lebensberatung in Umbruchsituationen, oder die Einrichtung einer landeskirchlichen Gemeindegründungsbewegung in bisher unerreichten soziokulturellen Umgebungen. Die vielfältigen Erkenntnisse und potenziellen Möglichkeiten zukünftiger Kirche sind nicht zu trennen von einer missionstheologischen und ekklesiologischen Positionierung, die in der Herausbildung von kulturrelevanter, multioptionaler Gemeinde, als Gemeinschaft von Brüdern und Schwestern, das Zentralgeschehen nachhaltiger Gemeinde- und Kirchenentwicklung erkennt. Damit ist die Studie als Diskussionsbeitrag in den Entscheidungsprozessen aktueller Reformdebatte platziert. / Against the background of current reform processes in the Evangelische Landeskirche von Würrtemberg (protestant national church of Baden-Württemberg as) well as the Evangelische Kirche von Deutschland (protestant national church of Germany), this paper reflects and comments on the reformation efforts of the past years and places them into the context of empirical research. The aim of this survey is to investigate in an explorative manner various forms of pragmatic access to people hitherto unreached, who could be factored into the church's future social form. The participants were selected using a multilevel random selection process and 628 standardised interviews were subsequently carried out. To begin with, this research focuses on the interviewee's religious stance on christian-occidental culture and values,on the work of the church in general and on christian faith, then on their personal experience with services, church and life, their expectations, needs and interests, and lastly the significance of prayer and the bible as integral parts of a spiritual Christian life. Based on the service as the centre of a congregation's community life, this survey wants to fathom the chances of service differentiation and takes a look at alternative forms of service among other things. Volunteer work in the church, work in small groups as well as religious education programmes for adults are of potential importance and need to be taken into consideration as possible access paths to the future development of the church as well as the value of pastoral care and life coaching in situations of radical change or the start-up of a national movement to establish new congregations in hitherto unreached sociocultural environments. The manifold findings and potential possibilities of our church in the future cannot be separated from our position with regard to missiology and ecclesiology, which identifies the central development of congregation and church as the formation of culturally relevant, multioptional congregations, as the community of brothers and sisters. This survey thus contributes to the current discussion of reform and the associated decision-making process. / Christian Spirituality, Church History & Missiology / D. Th. (Missiology)

Page generated in 0.0706 seconds