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Prinzipale und Agenten in Zwei-Ebenen-Spielen die innerstaatlichen Restriktionen der Europapolitik Grossbritanniens unter Tony BlairOppermann, Kai January 2007 (has links)
Zugl.: Köln, Univ., Diss., 2007 u.d.T.: Oppermann, K.: Eine theoretische Grundlegung des Zwei-Ebenen-Ansatzes
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The peacebuilding elements of the Belfast agreement and the transformation of the Northern Ireland conflictAlbert, Cornelia January 2008 (has links)
Zugl.: Chemnitz, Univ., Diss., 2008
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Kommentar: Hunger nach mehr : Iran nach den Wahlen / Comment: Hunger for more : Iran after the electionZamirirad, Azadeh January 2009 (has links)
"Tatsächlich steht das offiziell verkündete Wahlergebnis nicht im Widerspruch zu einer im Mai landesweit durchgeführten Umfrage eines US-Forschungsinstituts. Dieses sah Ahmadinedschad klar vor seinem größten Konkurrenten Mussavi. Vermeintliche Quellen aus dem iranischen Innenministerium dagegen sprachen nach der Wahl von einem Erdrutschsieg Mussavis. Indizien für einen Betrug gibt es viele..."
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Konferenzen / ConferencesJanuary 2005 (has links)
„Zum Verhältnis Wissenschaft und Politik: Die neuen (I)nternationalen Beziehungen an der Schnittstelle eines alten Problems“. Tagung der Sektion Internationale Politik der DVPW, Berlin, 17.-19.3.2005
„Bringing International Studies Together: Contrasting Approaches and Agendas“. World International Studies Committee Istanbul, 24.-27. August 2005
„Europa: Der alte Kontinent als Hoffnungsträger für eine gerechte Welt“. Aus der Dialogreihe von Bündnis 90/ Die Grünen: Neue Weltinnenpolitik für eine gerechte und nachhaltige Globalisierung, Marie-Elisabeth-Lüders-Haus Berlin, 19. April 2005
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The politics of economic reform implementation : an analysis of the Indonesian and the South Korean implementation of IMF reforms during the Asian economic crisis 1997-98 /Berg Husby, Thale. January 2002 (has links) (PDF)
Univ., Diss.--Oslo, 2002.
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Terrorismus und Staat : Versuch einer Definition des Terrorismusphänomens und Analyse zur Existenz einer strategischen Konzeption staatlicher Gegenmaßnahmen am Beispiel der Roten Armee Fraktion in der Bundesrepublik Deutschland /Petri, Mario. January 2007 (has links)
Zugl.: Siegen, Universiẗat, Diss., 2006.
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Di Wechselwirkung sowjetischer Innen- und sowjetischer Deutschlandpolitik in der Zeit von Stalins Tod bis zur Genfer Gipfelkonferenz 1955Wassmund, Hans, January 1900 (has links)
Inaug.-Diss.--Freie Universität Berlin. / Bibliography: p. 6-19.
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Terrorismus und Innere Sicherheit.Preuß, Torsten 07 June 2012 (has links) (PDF)
Die vorgelegte Arbeit stellt eine explorative Studie auf dem Feld der Inneren Sicherheit dar. Angelehnt an politikfeldanalytische Ansätze werden Akteure und Institutionen im Bereich der Inneren Sicherheit dargestellt und hinsichtlich ihrer Bedeutung im Rahmen der Terrorismusbekämpfung untersucht. Darüber hinaus wird erklärt, welche Faktoren für Veränderungen und Entwicklungen in der Bundesrepublik insbesondere vor dem Hintergrund der Ereignisse des 11. September 2001 verantwortlich sind. Leitend für die Analyse ist es, auf Basis der Beschreibung der Akteure und der aktuellen Gesetzeslage die Art und Richtung der Veränderungen in den letzten zehn Jahren zu untersuchen und zu erklären. Im Rahmen der vorgelegten Untersuchung werden darüber hinaus die politikpraktischen und grundrechtlichen Probleme diskutiert, die im Bereich der Inneren Sicherheit von Bedeutung sind. Zugleich werden aber auch politologische Erklärungen für das Entstehen (und Verabschieden) von Gesetzen im Politikfeld Innere Sicherheit gegeben.
Im Bewusstsein, dass eine vollständige Bearbeitung des Politikfeldes Innere Sicherheit nicht in angemessenem Umfang geleistet werden kann, konzentriert sich die Arbeit nur auf ausgewählte Entwicklungen im Politikfeld Innere Sicherheit. Hierbei wurden nur die Entwicklungen und Veränderungen der so genannten Architektur der Inneren Sicherheit in Deutschland in den Blick genommen, bei denen ein argumentativer oder sachlicher Zusammenhang mit den Ereignissen des 11. September zu beweisen oder plausibel zu vermuten ist. Entwicklungen in europäischen Nachbarstaaten werden dagegen nicht untersucht. Die Auswahl der behandelten Maßnahmen erfolgt auch danach, inwieweit sie in den öffentlichen Debatten überhaupt eine Rolle gespielt haben und wie hoch die Auswirkungen von politischen Entscheidungen beispielsweise auf die Grundrechte der Bürger oder auf die Sicherheitsarchitektur waren (und sind). Die Anschläge des 11. September 2001 selbst werden jedoch nicht analysiert.
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Unlösbare Zielkonflikte im Raum der Freiheit, der Sicherheit und des Rechts? - Die Menschenrechte, Rechtsstaatlichkeit und die europäische Terrorismusbekämpfung seit dem 11. September 2001Wetzel, Jens 26 October 2007 (has links) (PDF)
Mit der Unterzeichnung des Vertrages von Amsterdam
verpflichteten sich die Mitgliedstaaten der EU
zur Errichtung eines Raumes der Freiheit, der
Sicherheit und des Rechts (RFSR). Der Schutz
persönlicher Freiheitsrechte, die Wahrung der
Rechtsstaatlichkeit und die Gewährung (innerer)
Sicherheit wurden zu einem zentralen
Integrationsziel der Union erklärt und im
zunehmenden Maße „europäisiert“.
Die Herausforderungen des internationalen
Terrorismus stellen zum einen eine der
bedeutendsten Motivationen, zum anderen aber
auch eine der größten Bewährungsproben für den
RFSR dar. Mit Blick auf die aktuellen
Entwicklungen und Debatten im weltweiten Kampf
gegen den Terrorismus stellt sich die Frage, ob
es der EU gelingt, die Integration im Bereich der
inneren Sicherheit weiter voranzutreiben, oder ob
auch sie an dem immer wieder erklärten
Spannungsverhältnis von Sicherheit und Freiheit
scheitert. Diese Problemstellung wird mit Hilfe
einer ausführlichen Analyse der europäischen
Antiterrorismusmaßnahmen seit dem 11. September
2001 aus menschenrechtlicher und
rechtsstaatlicher Sicht erörtert.
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Terrorismus und Innere Sicherheit.: Eine Untersuchung der politischen Reaktionen in Deutschland auf die Anschläge des 11. September 2001.Preuß, Torsten 17 April 2012 (has links)
Die vorgelegte Arbeit stellt eine explorative Studie auf dem Feld der Inneren Sicherheit dar. Angelehnt an politikfeldanalytische Ansätze werden Akteure und Institutionen im Bereich der Inneren Sicherheit dargestellt und hinsichtlich ihrer Bedeutung im Rahmen der Terrorismusbekämpfung untersucht. Darüber hinaus wird erklärt, welche Faktoren für Veränderungen und Entwicklungen in der Bundesrepublik insbesondere vor dem Hintergrund der Ereignisse des 11. September 2001 verantwortlich sind. Leitend für die Analyse ist es, auf Basis der Beschreibung der Akteure und der aktuellen Gesetzeslage die Art und Richtung der Veränderungen in den letzten zehn Jahren zu untersuchen und zu erklären. Im Rahmen der vorgelegten Untersuchung werden darüber hinaus die politikpraktischen und grundrechtlichen Probleme diskutiert, die im Bereich der Inneren Sicherheit von Bedeutung sind. Zugleich werden aber auch politologische Erklärungen für das Entstehen (und Verabschieden) von Gesetzen im Politikfeld Innere Sicherheit gegeben.
Im Bewusstsein, dass eine vollständige Bearbeitung des Politikfeldes Innere Sicherheit nicht in angemessenem Umfang geleistet werden kann, konzentriert sich die Arbeit nur auf ausgewählte Entwicklungen im Politikfeld Innere Sicherheit. Hierbei wurden nur die Entwicklungen und Veränderungen der so genannten Architektur der Inneren Sicherheit in Deutschland in den Blick genommen, bei denen ein argumentativer oder sachlicher Zusammenhang mit den Ereignissen des 11. September zu beweisen oder plausibel zu vermuten ist. Entwicklungen in europäischen Nachbarstaaten werden dagegen nicht untersucht. Die Auswahl der behandelten Maßnahmen erfolgt auch danach, inwieweit sie in den öffentlichen Debatten überhaupt eine Rolle gespielt haben und wie hoch die Auswirkungen von politischen Entscheidungen beispielsweise auf die Grundrechte der Bürger oder auf die Sicherheitsarchitektur waren (und sind). Die Anschläge des 11. September 2001 selbst werden jedoch nicht analysiert.
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