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Anwendungsbeobachtung der ROTEM©-Thrombelastographie in Bezug auf den postoperativen Transfusionsbedarf bei kardiochirurgischen Operationen mit intraoperativem Anschluss an eine Herz-Lungen-Maschine / Observational Application Study of the ROTEM©-Thrombelastography with Respect to the Postoperative Transfusion Requirements in On-Pump Cardiothoracic SurgeryFreiin von Saß, Christiane 20 April 2017 (has links)
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Behandlungserfolg und Prognose des akuten Nierenversagens bei Patienten mit Sepsis und onkologischen Erkrankungen / Acute kidney injury (AKI) in the ICU: Outcomes from AKI in patients with sepsis and malignant diseasesMertens, Alexander 01 June 2017 (has links)
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Anwendung von Notfallbeatmungsgeräten zur invasiven und nicht-invasiven Beatmung an einem Versuchsmodell - resultierende Beatmungsgrößen und gastrale Insufflation / Application of emergency ventilators for invasive and non-invasive ventilation in a model – resulting ventilation parameters and gastric insufflationsBeiser, Nils Helgo 30 June 2015 (has links)
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Der Einfluss des CD14 SNP rs2569190 auf den Krankheitsverlauf von an Sepsis erkrankten Patienten / The influence of the CD14 SNP rs2569190 on the course of illness of patients with sepsisLiese, Benjamin Werner 14 August 2018 (has links)
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Selbstvergiftung in der Akutmedizin: 2005-2012Sorge, Martin 21 April 2016 (has links)
Selbstvergiftung in der Akutmedizin – 2005–2012
Zusammenfassung
Ziel. Beschreibung des Trends der akuten
Selbstvergiftung in der Notfall- und Intensivmedizin.
Methode. Elektronische Akten erwachsener
Patienten, die zwischen 2005 und 2012
wegen einer akuten Selbstvergiftung infolge
eines Selbstmordversuches (Selbstmordgruppe),
einer Berauschung (Intoxikationsgruppe)
oder Medikamentenüberdosierung zwecks
Schmerzlinderung (Überdosierungsgruppe)
in der Notaufnahme des Universitätsklinikums
Leipzig eingewiesen worden waren,
wurden ausgewertet.
Ergebnisse. 3533 Patienten (62,6 % männlich)
wurden identifiziert, mit einem Anstieg
von 305 Fällen im Jahre 2005 auf 624 in 2012.
Die Aufnahmerate bezogen auf die Gesamtaufnahmen
stieg von 1,2 % im Jahre 2005 auf
1,9 % im Jahre 2012 an. 31,7 % der Patienten
waren < 25 Jahre alt. Die Ursachen der Selbstvergiftung
waren Suizidversuch (18,1 %), Intoxikation
(76,8 %) und Medikamentenüberdosierung
(2,9 %). Bei 80 Fällen war eine genaue
Gruppenzuordnung nicht möglich.
Während psychotrope Medikamente bei
71,6 % der Suizidversuche angewandt wurden,
war Alkoholintoxikation die Ursache bei
80,1 % der Fälle in der Intoxikationsgruppe.
Selbstvergiftung mit mindestens zwei Substanzen
lag bei 52,0 % der Suizidversuche,
10,3 % der Intoxikationsgruppe und 29,7 %
der Gruppe mit Medikamentenüberdosierung
vor. Während die Alkoholintoxikation
nach wie vor am häufigsten vorkam, gab es
eine drastische Zunahme der Intoxikationen
mit Cannabinoiden, Crystal Meth und Gamma-
Hydroxybuttersäure in den Jahren 2011
und 2012. Eine Aufnahme auf die Intensivstation
war bei 16,6 % der Fälle erforderlich. Es
gab 22 Todesfälle (0,6 % der gesamten Studienpopulation),
von denen 15 aus der Suizidgruppe
(2,3 %), vier aus der Intoxikationsgruppe
(0,15 %), und drei aus der nicht eindeutig
zugeordneten Gruppe (3.8 %) waren.
Zusammenfassung. Akute Selbstvergiftung
ist ein zunehmendes medizinisches Problem.
Psychotrope Medikamente stellen nach
wie vor die häufigsten Suizidversuchsmittel
dar. Obwohl die Alkoholintoxikation weiterhin
am häufigsten vorkommt, nehmen illegale
Drogen als notfallmedizinischer Einweisungsgrund
zu. / Self-poisoning in the acute care medicine 2005–2012
Abstract
Objective. To describe the trend of acute
self-poisoning in the emergency and intensive
care.
Methods. Electronic charts of adults who
presented to the emergency department
of the University Hospital Leipzig with selfpoisoning
following a suicide attempt (suicide
group), intoxication (intoxication group),
drug overdose for relief of pain or discomfort
(drug overdose group) between 2005 and
2012 were analyzed.
Results. 3533 adults (62.6 % males) were
identified, with the yearly admissions increasing
from 305 in 2005 to 624 in 2012. The admission
rate in relation to the total emergency
department admissions also increased,
from 1.2 % in 2005 to 1.9 % in 2012. 31.7 %
of the patients were younger than 25 years.
The reasons for self-poisoning were suicide
attempt (18.1 %), intoxication (76.8 %) and
drug overdose (2.9 %). The reason could not
be clearly classified in 80 patients. Psychotropic
drugs were used in 71.6 % of suicide attempts,
while alcohol was the sole cause of
intoxication in 80.1 % of cases in the intoxication
group. Self-poisoning using at least two
substances was observed in 52.0 % of the suicide
attempts, 10.3 % of those with intoxication
and 29.7 % of those with drug overdose.
While alcohol remains the most common
cause of intoxication, there was a drastic
increase in the consumption of cannabinoids,
Crystal Meth and gamma-hydroxybutyrate
in the years 2011 and 2012. ICU admission
was necessary in 16.6 % of the cases.
There were 22 deaths (0.6 % of the study
population), of whom 15 were in the suicide
group (2.3 %), four (0.15 %) in the intoxication
group, and three in the not clearly classified
group (3.8 %).
Conclusion. Acute self-poisoning is an increasing
medical issue. Psychotropic drugs
remain the most common means of suicide
attempt. Although alcohol intoxication is very
frequent, intake of illicit drugs as the cause of
emergency admission is increasing.
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Qualitätsverbesserung in der Schmerztherapie konservativer (nicht operativer) Patienten (QUIKS) - Ein Modul des QUIPS-Projekts zum Benchmarking der Schmerztherapie bei konservativen Patienten / Quality improvement in conservative pain management (QUIKS) - A module of the QUIPS project for benchmarking of pain treatment in patients with nonoperative careBertemes, Christopher 18 February 2021 (has links)
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Der Einfluss des Atemwegsmanagement unter Reanimationsbedingungen auf die Hands-on-Zeit: Ein Vergleich der Beutel-Masken-Ventilation und direkten Laryngoskopie mit der Intubationslarynxmaske / The influence of airway management under resuscitation conditions on hands-on time: a comparison of bag-mask ventilation and direct laryngoscopy with the intubation laryngeal maskStradtmann, Christoph 28 March 2018 (has links)
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Vergleichende Studie zum Verlauf röntgendichter Nervus femoralis-Katheter, die mit der In-plane- und der Out-of-plane-Technik angelegt wurden / Comparative study for ultrasound guided placement of femoral nerve katheters in out-of-plane versus in-plane technique, in patients with femoral neck fraktureDracklé, Joschka 15 August 2019 (has links)
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Nichtinvasiv neuronavigierte transkranielle Dopplersonographie / Non-invasively neuronavigated transcranial Doppler sonographyGreke, Christian 17 April 2012 (has links)
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Entwicklung und Optimierung eines CT-Scores zur objektiven Diagnosestellung einer Darmischämie bei intensivmedizinisch versorgten Patienten nach einer HerzoperationGöller, Christian 17 October 2013 (has links) (PDF)
In dieser retrospektiven Untersuchung wurden letztlich 133 Patienten der Intensivstation des Herzzentrum Leipzig erfasst, bei denen vom 24.05.08 bis zum 28.05.09 nach erfolgter Herzoperation eine CT-Untersuchung des Abdomen durchgeführt wurde.
Bei 20 der 133 Patienten (15,04 %) wurde eine Darmischämie mittels einer Koloskopie, Laparotomie oder Obduktion eindeutig bestätigt.
In unserer Untersuchung wiesen die Patienten mit Darmischämie statistisch signifikant häufiger eine Herzinsuffizienz NYHA IV (p = 0,02 und RR = 2,42), einen Zustand nach Myokardinfarkt (p = 0,04 und RR = 2,42), eine implantierte IABP (p = 0,02 und RR 2,5), eine PAVK (p = 0,02 und RR = 2,83), ein Low-Cardiac-Output-Syndrom (p > 0,001 und RR = 4,12) und ein akutes Abdomen (p < 0,001 und RR = 20,48) auf und wurden zudem signifikant häufiger mit Noradrenalin (p = 0,008 und RR = 5,08) behandelt.
Die kardiovaskulären Risikofaktoren führen über verschiedene pathophysiologische Mechanismen zu einer Reduktion der Herzauswurfleistung bzw. zu einer generellen Minderperfusion und begünstigen damit die Ausbildung einer nichtokklusiven Darmischämie.
Unter den laborchemischen Parametern erwiesen sich lediglich die alkalische Phosphatase (p = 0,03) und der Oxygenierungsindex (p < 0,001) als signifikante Parameter für die Diagnosestellung einer akuten Darmischämie. Außerdem konnte in unserer Arbeit für die GOT (p = 0,02), die AP (p = 0,001) und das CRP (p < 0,001) bei den Patienten mit Darmischämie statistisch signifikant höherer Mittelwerte ermittelt werden. Alles in allem waren die Laborparameter jedoch zu wenig spezifisch, um eine akute Darmischämie sicher zu bestätigen oder auszuschließen.
Daraufhin haben wir den Stellenwert der MDCT zur Diagnosestellung einer Darmischämie untersucht. Dazu wurde aus aus den bildmorpholgischen CT-Parametern mesenteriales Ödem (1 Punkt), Darmwandverdickung (1 Punkt), Minderkontrastierung (1 Punkt) bzw. fehlende Kontrastierung der Darmwand (2 Punkte), Pneumatosis intestinalis (2 Punkte), mesenterialvenöse bzw. portalvenöse Gaseinschlüsse (2 Punkte) und > 50 %-ige Abgangsstenose der AMS (2 Punkte) ein CT-Score gebildet. Basierend auf der Spezifität der CT-Parameter wurde jeweils ein bestimmter Punktwert vergeben und aus der Summe aller Punkte wurde für jeden Patienten ein CT-Score errechnet. Mithilfe dieses CT-Scoresystems kann die Diagnose objektiv und frühzeitig gestellt werden.
In unserer Untersuchung hat sich gezeigt, dass jeder Patient mit einem CT-Score von ≤ 2 Punkten sicher keine Darmischämie und jeder Patient mit ≥ 4 Punkten sicher eine Darmischämie hatte. Zudem haben wir statistisch ermittelt, dass ab einem CT-Score von 3 Punkten der Verdacht auf eine Darmischämie geäußert werden muss. Hier lag die Sensitivität zur Diagnosestellung einer Darmischämie bei 100 % und die Spezifität bei 92,04 %. Bei einem Cut-off von 3 Punkten wurden zwar alle Patienten mit Darmischämie erkannt, jedoch waren auch 9 Patienten falsch positiv.
Neben dem CT-Score haben wir zusätzlich aus den stark signifikanten klinischen Risikofaktoren akutes Abdomen, LCO-Syndrom und Noradrenalinpflichtigkeit einen sogenannte Risikofaktor-Score gebildet. Falls zwei der drei Risikofaktoren vorliegen, sollte klinisch der Verdacht auf eine Darmischämie gestellt werden kann.
Unser CT-Score wurde mit dem Risikofaktor-Score kombiniert und ein Algorithmus zur Diagnosestellung einer Darmischämie entwickelt. Mithilfe dieses Algorithmus konnten wir für die Diagnosestellung einer Darmischämie eine Sensitivität von 100 % und eine Spezifität von 97,35 % ermitteln. Somit konnte die Spezifität zur Diagnosestellung einer Darmischämie noch verbessert werden.
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