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Prospektive Untersuchung zur Wirksamkeit wärmeprotektiver Verfahren unter präklinischen Bedingungen - Eine Probandensimulation / Prospective study of the efficacy of thermo-productive procedures under preclinical conditions - a volunteer simulation

Lorey-Tews, Annette 03 May 2018 (has links)
No description available.
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Aufwachverhalten nach Augenmuskeloperationen bei Kindern: der Einfluss einer intraoperativen Oberflächenanästhesie / Effect of intraoperative topical anesthesia on recovery from strabismus surgery in children

Karstädt, Nadja 09 November 2017 (has links)
No description available.
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Isofluran oder Sevofluran zur Sedierung von beatmeten Patienten in der Intensivmedizin: Abhängigkeit der Leistungsfähigkeit des MIRUS-Applikationssystems von den Beatmungsparametern im Lungenmodell und im klinischen Kontext unter besonderer Berücksichtigung ökonomischer Aspekte / Isoflurane or Sevoflurane for sedation of ventilated patients at the intensive care unit: Dependence of the capacity of the MIRUS-applicationsystem on ventilation parameters in a lung model and under clinical conditions with special attention to economic aspects.

Schröder, Alexandra 01 April 2019 (has links)
No description available.
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Inzidenz, Einflussgrößen und Folgen der unbeabsichtigten perioperativen Hypothermie während lungenchirurgischer Operationen: Eine retrospektive Analyse / Incidence, influential variables and sequelae of inadvertent perioperative hypothermia in the course of lung surgery: A retrospective analysis

Gries, Gereon Maria Johannes 22 September 2015 (has links)
No description available.
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Palliativmedizin und Notfallmedizin: Zwei unterschiedliche medizinische Bereiche - Kenntnisse und Wünsche notfallmedizinischen Personals / Palliative medicine and emergency medicine: Two different medical areas - Knowledge and wishes of emergency care staff

Ruppert, David 30 November 2010 (has links)
No description available.
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Evaluation einer aktuellen Handlungsempfehlung zur Narkoseeinleitung des nicht nüchternen Säuglings mithilfe eines neu entwickelten simulatorbasierten Modells / Evaluation of a new practice guideline for the induction of general anaesthesia of non-fasted infants using a novel simulation-based model

Nickut, Andrea 13 May 2015 (has links)
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Evaluierung einer neuen klinischen Handlungsempfehlung zur Rapid Sequence Induction (RSI) des nichtnüchternen Säuglings sowie eines neuen Modells zur simulatorbasierten Evaluation akutmedizinischer, klinischer Leitlinien.  Bei der klassischen RSI kommt es aufgrund der fehlenden Zwischenbeatmung während der Narkoseeinleitung zu hohem Zeitdruck. Sie ist technikbedingt assoziiert mit Hypoxämie beim Patienten und einem hohen Stresslevel beim Anwender (Eich et al. 2009a). Stress wiederum ist ein potentieller Trigger bei der Entstehung unsicherer Handlungen und kritischer Ereignisse. Aus diesem Grund gab der wissenschaftliche Arbeitskreis Kinderanästhesie der Deutschen Gesellschaft für Anästhesiologie und Intensivmedizin (DGAI) im Jahre 2007 eine neue Handlungsempfehlung zur Narkoseeinleitung des nichtnüchternen Säuglings (kontrollierte RSI) heraus (Schmidt et al. 2007; Schreiber 2007).  Wesentliche Änderungen sind die geplante Durchführung einer sanften Zwischenbeatmung via Maske, der Verzicht auf Succinylcholin als Muskelrelaxans und das Weglassen des Krikoiddrucks. Dadurch sollten Zeitdruck und Stress vermindert sowie die Inzidenz der damit zusammenhängenden unsicheren Handlungen und kritischen Ereignisse reduziert werden. Für unsere Studie entwickelten wir ein simulatorbasiertes Modell, um die kontrollierte (neue) RSI-Technik mit der klassischen (bisherigen) RSI-Technik vergleichend zu evaluieren. Dabei kombinierten wir Methoden der Observation, der Stressmessung und der der Selbsteinschätzung. An der kontrollierten, randomisierten Studie nahmen 30 männliche Anästhesisten (Fachärzte und Weiterbildungsassistenten) teil. Sie absolvierten am Säuglingssimulator (SimBaby®) eine standardisierte Narkoseeinleitung bei einem vier Wochen alten Säugling mit obstruktiver Pylorusstenose. Jeweils 15 Probanden absolvierten die klassische und die kontrollierte RSI (Eich et al 2009a; Eich et al. 2009b). Das Szenario mit den Vitalzeichen und deren Trends wurden zuvor programmiert. Während des Versuchs beobachteten wir unsichere Handlungen und kritische Ereignisse wie Hypoxämie (SpO2 < 90%), forcierte Maskenbeatmung, Intubationsschwierigkeiten und -Komplikationen. Zusätzlich maßen wir den Stress der Probanden mithilfe der Ergospirometrie (Herz-, Atemfrequenz und Atemminutenvolumen sowie O2-Verbrauch und CO2-Produktion), der Analyse von Kortisol und α-Amylase im Speichel und eines Selbsteinschätzungsfragebogens (subjektives Stress- und Sicherheitsempfinden)  (Eich et al. 2009a; Eich et al. 2009b). Bei allen Probanden konnte im Verlauf des Szenarios ein deutlicher, reproduzierbarer Anstieg aller Stressparameter gemessen werden. Bei der kontrollierten RSI waren objektiv gemessene Stressparameter sowie das subjektive Stressempfinden niedriger als bei der klassischen RSI. Bei der klassischen RSI entwickelte sich, im Gegensatz zur kontrollierten RSI, immer eine Hypoxämie. Die Inzidenz der übrigen unsicheren Handlungen und kritischen Ereignisse war bei beiden Methoden relativ gering.  Unsere Daten zeigen, dass die kontrollierte RSI - im Vergleich zur klassischen RSI - den Stress bei den Anwendern und damit das Entstehen unsicherer Handlungen und kritischer Ereignisse zu reduzieren vermag (Eich et al 2009a). Das neuentwickelte simulatorbasierte Modell hat sich dabei als praktikabel und valide erweisen zur Evaluation akutmedizinischer, klinischer Leitlinien (Eich et al 2009b).
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Sympathikusaktivität bei handchirurgischen Operationen mit axillärer Plexus- oder Allgemeinanästhesie / Activity of the sympathetic nervous system of patients undergoing hand surgery under axillary plexus blockade (axPlex) or general anesthesia (ITN)

Klaholz, Andreas Manfred 12 February 2014 (has links)
Ziel dieser Studie war die Messung der Symphatikusaktivität als Indikator einer Stressreaktion bei handchirurgischen Eingriffen. Zwei Gruppen á 23 Patienten (Alter [Jahre] ITN 21-76(51) axPlex 27-66(52) p=0,73; BMI ITN 18,2-40,3(26,4) axPlex 20,9-34,9(25,5) p=0,97), die sich in ultraschallgesteuerter axillärer Plexusblockade (axPlex) oder Allgemeinanästhesie (ITN) einer Operation unterziehen mussten, wurden nach Genehmigung durch die Ethikkommission untersucht. Ausschlusskriterien waren ein Alter < 18 Jahre oder > 80 Jahre, eine ASA-Klassifikation > III, sowie eine Kontraindikation gegen die verwendeten Medikamente oder Narkosenformen. Die Symphatikusaktivität wurde anhand des Hautwiderstands (ESG® 1001, Ingenieurbüro Dr.Janitzki, Altenbeken, Germany) gemessen. Die Herzfrequenz (HF), der non invasive Blutdruck und die Hauttemperatur wurden erfasst. Die Messung umfasste sieben Zeitpunkte (T-Ausgangswert, T-Narkosebeginn, T-Blutsperre, T-Schnitt, T-OP-Ende, T-Aufwachraum, T-Normalstation). Die Narkosetiefe der ITN wurde mit BIS® (40-60) überwacht. Die Analyse zeigte signifikante Unterschiede zwischen beiden Gruppen. In Bezug auf die Sympathikusaktivität konnte kein Unterschied zwischen beiden Gruppen gefunden werden.
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Ambulante Schulterarthroskopie durchgeführt in alleiniger Allgemeinanästhesie oder als Kombination mit einem interskalenären Plexusblock / Outpatient shoulder arthroscopy performed in general anesthesia alone or in combination with an interscalene Plexusblock

Janssen, Hauke Onko 08 December 2015 (has links)
No description available.
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Einfluss der invasiven kontrollierten Beatmung auf die Zwerchfellkraft, Messung des endotrachealen Druckes vor und nach invasiver kontrollierter maschineller Beatmung im Weaningprozess / Influence of invasive controlled ventilation on the diaphragm force, measurement of the endotracheal pressure before and after invasive controlled mechanical ventilation during the weaning process

Saak, Annika 20 September 2018 (has links)
No description available.
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Einfluss des Oxygenatormembrantyps auf die Plasmakonzentration des volatilen Anästhetikums Sevofluran und den Narkoseverlauf während Operationen mit extrakorporaler Zirkulation / Influence of membrane oxygenator type on the plasma concentration of the volatile anaesthetic sevoflurane and the impact on narcosis during operation with extracorporeal circulation

Molder, Jan Martin 22 June 2016 (has links)
HINTERGUND: Ziel dieser Studie war es, den Einfluss zweier in der klinischen Routine gebräuchlicher Oxygenatoren mit unterschiedlichen Membranen, bestehend aus Polymethylpenten (PMP) oder aus Polypropylen (PPL), auf die Plasmakonzentration von Sevofluran während der extrakorporalen Zirkulation zu untersuchen. Es sollte geprüft werden, ob mittels der PMP-Membran vs. der PPL-Membran eine klinisch relevante Blutplasmakonzentration von vor dem Start der extrakorporalen Zirkulation appliziertem Sevofluran während des gesamten Zeitraums der extrakorporalen Zirkulation erhalten bleibt ohne eine zusätzliche Einspeisung des volatilen Anästhetikums über einen Vapor in den Frischgasfluss des Oxygenators vorzunehmen. METHODIK: Zwanzig Patienten, welche sich einer elektiven koronaren Bypassoperation unterzogen, wurden randomisiert einer der beiden Gruppen mit unterschiedlichem Membranoxygenator zugeordnet. Die Konzentrationen von Sevofluran wurden während der Operation im Plasma der Patienten und am Oygenatorgasauslass der Herz-Lungen-Maschine gemessen. Es wurde ermittelt, wie hoch der Verbrauch von additiv intravenös verabreichten Anästhetika in der jeweiligen Gruppe war, um eine adäquate Narkosetiefe aufrecht zu erhalten. ERGEBNISSE: Der Verlust von Sevofluran war signifikant geringer wenn ein PMP-Membranoxygenator im Vergleich zu einem PPL-Membranoxygenator verwendet wurde. Die Plasmakonzentration von Sevofluran zeigte vor Beginn (PPL 1.15-4.84 (2.49) vs. PMP 1.29-3.97 (3.97) μl×100 ml<sup>-1</sup>, p=0.62) und fünf Minuten nach dem Start der extrakorporalen Zirkulation (PPL 0.72-2.32 (1.42) vs. PMP 0.98-2.29 (1.68) µl x 100 ml<sup>-1</sup>, p=0.31) keinen signifikanten Unterschied zwischen den beiden Oxygenatoren. Zehn Minuten nach Beginn der extrakorporalen Zirkulation war jedoch die Sevofluranplasmakonzentration in der Patientengruppe mit PPL-Membranoxygenator im Vergleich zu der PMP-Oxygenator-Gruppe signifikant gefallen (PPL 0.48-1.79 (0.93) vs. PMP 0.80-2.15 (1.56) μl×100 ml<sup>-1</sup>, p=0.02). Dieser Unterschied hielt bis zehn Minuten nach Beendigung der extrakorporalen Zirkulation an. Zeitweise lag die Sevofluranplasmakonzentration in der Gruppe mit PMP-Membranoxygenator doppelt so hoch. Der Verbrauch von additiv intravenös verabreichten Anästhetika war in der Patientengruppe mit PMP-Membran signifikant geringer. FAZIT: Zusammenfassend konnte gezeigt werden, dass der Gebrauch eines PMP-Membranoxygenators im Vergleich zu einem PPL-Membranoxygenator zu einem signifikant niedrigeren Verlust von Sevofluran über die Membran führt, was in einer höheren, narkoserelevanten Sevofluranplasmakonzentration resultiert.

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