• Refine Query
  • Source
  • Publication year
  • to
  • Language
  • 19
  • 6
  • 3
  • Tagged with
  • 28
  • 15
  • 10
  • 8
  • 8
  • 8
  • 7
  • 7
  • 7
  • 7
  • 6
  • 6
  • 6
  • 6
  • 6
  • About
  • The Global ETD Search service is a free service for researchers to find electronic theses and dissertations. This service is provided by the Networked Digital Library of Theses and Dissertations.
    Our metadata is collected from universities around the world. If you manage a university/consortium/country archive and want to be added, details can be found on the NDLTD website.
11

Internalisierung externer Effekte im Verkehr : Effizienz und Akzeptanz verkehrspolitischer Instrumente /

Hölzer, Olaf. January 2005 (has links) (PDF)
Univ., Diss.--Heidelberg, 2004.
12

Marktwirtschaftliche Verkehrspolitik: Wirtschaftsverträglichkeit und Raumwirksamkeit /

Isenmann, Thomas. January 1994 (has links)
Zugl.: Basel, Universiẗat, Diss. : 1994 u.d.T.: Isenmann, Thomas: Wirtschaftsverträglichkeit und Raumwirksamkeit umweltorientierter marktwirtschaftlicher Verkehrspolitik.
13

Internalisierungsmaßnahmen für externe Kosten im Güterverkehr: Welche Chancen und Risiken könnten sich aus welchen Marktreaktionen ergeben?

Flamm, Leander 05 January 2017 (has links) (PDF)
The internalization of external costs is a prioritized task of the European Union, aiming for an implementation until 2020. This study wants to provide an estimate of the expected reactions of the freight traffic market in Germany. For this purpose, the earnings from and expenses for the traffic system in Germany including external costs are analyzed to obtain a valid financial balance for each means of transport. In case of missing cost coverage, adequate internalization measures are defined to counteract the different causes of external costs. With this data, a computational model is created to assess the resulting effects on modal shift, traffic avoidance and efficiency gains in the transport market. Using prices of transport services, average transport distances and attributes of the means of transport and the transported goods, a detailed estimation of the expected market reactions is given. The results are then evaluated considering both risks and chances for the transport market as well as the national economy. Consequently, advice for politics and research is presented to facilitate the execution of the chosen internalization measures. Eventually, a SWOT analysis is conducted to judge the validity of the found results.
14

Externe Kosten des Verkehrs und soziale Gerechtigkeit: Die verkehrswissenschaftliche Begründung einer verkehrspolitischen Herausforderung

Tiedtke, Benjamin 13 September 2023 (has links)
Gegenstand der vorliegenden Arbeit ist die Internalisierung der externen Kosten des Straßenpersonenverkehrs in Deutschland unter besonderer Betrachtung der sozialen Auswirkungen bei Einsatz preislicher Internalisierungsmaßnahmen. Die verschiedenen externen Effekte im Verkehrsbereich werden eingangs dargestellt. Für das Beispiel des Straßenverkehrs in Deutschland wird anschließend der Handlungsbedarf anhand konkreter Kostengrößen verdeutlicht. Für eine Internalisierung der externen Kosten des Straßenverkehrs werden ökonomische Instrumenten wie Straßenbenutzungsabgaben, Energiesteuern sowie Anpassungen des Versicherungssystems vorgeschlagen. Im Folgenden werden die potentiellen Hürden eines Einsatzes ökonomischer Internalisierungsinstrumente wie ungerechte soziale Auswirkungen näher betrachtet. Den ungleichen sozialen Auswirkungen einer Internalisierung sollte durch eine gezielte Einnahmenverwendung entgegengewirkt werden.
15

The Position of Anxiety Disorders in Structural Models of Mental Disorders

Wittchen, Hans-Ulrich, Beesdo, Katja, Gloster, Andrew T. 23 April 2013 (has links) (PDF)
„Comorbidity“ among mental disorders is commonly observed in both clinical and epidemiological samples. The robustness of this observation is rarely questioned; however, what is at issue is its meaning. Is comorbidity „noise“ – nuisance covariance that researchers should eliminate by seeking „pure“ cases for their studies – or a „signal“ – an indication that current diagnostic systems are lacking in parsimony and are not „carving nature at its joints?“ (Krueger, p. 921). With these words, Krueger started a discussion on the structure of mental disorders, which suggested that a 3-factor model of common mental disorders existed in the community. These common factors were labeled „anxious-misery,“ „fear“ (constituting facets of a higher-order internalizing factor), and „externalizing.“ Along with similar evidence from personality research and psychometric explorations and selective evidence from genetic and psychopharmacologic studies, Krueger suggested that this model might not only be phenotypically relevant, but might actually improve our understanding of core processes underlying psychopathology. Since then, this suggestion has become an influential, yet also controversial topic in the scientific community, and has received attention particularly in the context of the current revision process of the Manual of Mental Disorders (Fifth Edition) (DSM-V) and the International Classification of Diseases, 11th Revision (ICD-11). Focusing on anxiety disorders, this article critically discusses the methods and findings of this work, calls into question the model’s developmental stability and utility for clinical use and clinical research, and challenges the wide-ranging implications that have been linked to the findings of this type of exploration. This critical appraisal is intended to flag several significant concerns about the method. In particular, the concerns center around the tendency to attach wide-ranging implications (eg, in terms of clinical research, clinical practice, public health, diagnostic nomenclature) to the undoubtedly interesting statistical explorations.
16

Ermittlung der Kosten und Nutzen von Verkehr in Sachsen – Hauptstudie / Determination of external costs of transport for Saxony – main study

Becker, Udo, Gerike, Regine, Rau, Andreas, Zimmermann, Frank 07 March 2007 (has links) (PDF)
Gegenstand der Studie ist die Analyse der externen Kosten von Verkehr im Freistaat Sachsen. Die relevanten Daten wurden zusammengestellt, monetarisiert und im GIS visualisiert, so dass als Ergebnis die externen Kosten für den Straßen-, Schienen- und Luftverkehr sowie die Binnenschifffahrt für das Jahr 1999 gemeindefein vorliegen. Die Summe der absoluten externen Kosten des Verkehrs in Sachsen beträgt für das Jahr 1999 ca. 8,7 Mrd. €, woraus sich pro Einwohner ein Wert von ca. 2.000 € pro Jahr ergibt. Einen Teil dieser Kosten trägt die Gesellschaft als Ganzes, aber auch andere Regionen und künftige Generationen werden damit belastet. Mit Abstand für den größten Teil der externen Kosten ist der Straßen- und hier der Pkw-Verkehr verantwortlich mit 95 Prozent der gesamten Kosten. Der Schienenverkehr verursacht ca. vier Prozent der externen Kosten, die Anteile des Flugverkehrs und der Binnenschifffahrt mit je ca. einem halben Prozent sind vernachlässigbar (auf Grund der Inlandsbetrachtung). Betrachtet man die einzelnen Kostenkomponenten, so sind die externen Unfallkosten am größten, gefolgt von den Kosten der Luftverschmutzung und der Klimafolgen. Der zweite Schwerpunkt der vorliegenden Studie lag auf der Erarbeitung eines Überblicks über Strategien zur Internalisierung der externen Kosten. Zu diesem Zweck wurden für jede Kostenkomponente auf den Ebenen Bund/EU, Land und Kommune Maßnahmen zusammengestellt, welche die einzelnen Akteure zur Verringerung der externen Kosten ergreifen können.
17

Auswirkungen einer Internalisierung externer Kosten des Verkehrs in Sachsen / Consequences of an internalisation package for transport in Saxony

Gerike, Regine, Seidel, Tina, Becker, Udo, Richter, Falk, Schmidt, Wolfram 07 March 2007 (has links) (PDF)
Gegenstand der Untersuchung ist die Analyse der externen Kosten von Verkehr in Sachsen sowie von Optionen einschließlich deren Wirkungen zur Reduzierung der externen Kosten. Zur Beantwortung der gestellten Fragen wurde Arbeit in die folgenden Arbeitsschritte gegliedert: - Quantifizierung verkehrlicher Umweltwirkungen im Freistaat Sachsen, - die Zusammenstellung von Maßnahmen zu deren Verringerung, - die Abschätzung von Auswirkungen der Maßnahmen auf die Umweltwirkungen von - Verkehr sowie das Aufzeigen von Wegen zur Umsetzung derartiger Maßnahmen. Ein erstes wichtiges Ergebnis der Arbeiten ist das eigentliche Maßnahmenpaket zur Verminderung verkehrlicher Umweltwirkungen. Dieses wurde primär aus Maßnahmen zusammengestellt, deren Umsetzung in der Kompetenz des Freistaates Sachsen oder nachgeordneter Verwaltungsebenen liegt. Einbezogen wurden preisliche und nicht-preisliche Maßnahmen. In beiden Bereichen verfügt der Freistaat Sachsen über Gestaltungsmöglichkeiten. Es gibt aber auch wichtige, vor allem preisliche Maßnahmen, die auf übergeordneter Ebene umgesetzt werden müssen. Zu Letzteren zählen eine CO2-Abgabe auf Kraftstoff sowie eine Erweiterung der Kfz-Haftpflicht. Das zusammengestellte Szenario kann zum einen als Grundlage einer Diskussion zu konkreten Schritten einer Verringerung verkehrsbedingter Umweltbelastungen im Freistaat Sachsen dienen. Zum anderen stellt es eine wichtige Eingangsgröße für die Wirkungsabschätzungen dar. Die zweite Eingangsgröße für die Wirkungsabschätzungen ist eine Analyse der Verkehrsentwicklung einschließlich der damit verbundenen Umweltwirkungen für Status quo und Trend: Die ungedeckten Kosten des Verkehrs werden im Trendszenario bis 2020 zurückgehen: Im Jahr 2020 werden sie ca. 1.300 € je Person und Jahr, das sind in Summe über 4,5 Milliarden €, betragen. Dabei ist der Straßenverkehr nach wie vor dominant. Er verursacht im Jahr 2020 94 Prozent der gesamten verkehrsbedingten externen Kosten. Betrachtet man die einzelnen Effekte, so sind die Unfallkosten, luftschadstoffbedingte Kosten sowie Lärmkosten die wichtigsten Kostenkomponenten. Diese Verteilung ist durch den Straßenverkehr geprägt und gilt für Status quo, Trend- und Internalisierungsszenario gleichermaßen. Die Umsetzung der Internalisierungsmaßnahmen führt zu einer Senkung der externen Kosten um 13 Prozent gegenüber dem Trendszenario. Dies ist auf eine Vielzahl von Einflussfaktoren zurückzuführen: Die Fahrleistungen aller Verkehrsträger, also die Anzahl der insgesamt benötigten Fahrzeugkilometer, sinkt im Internalisierungsszenario um 11% gegenüber dem Trend. Dabei werden Fahrleistungsverlagerungen vor allem auf Rad-, Fuß- und ÖV – Verkehre deutlich. Mit den Verhaltensänderungen geht eine deutliche Verbesserung der technischen Emissionsfaktoren einher, sodass dasselbe Verhalten kostengünstiger realisiert werden kann. Das Internalisierungsszenario erhält damit die Mobilität aller Einwohner und erreicht eine Vielzahl von Verbesserungen in vielen Lebensbereichen ohne gravierende Nachteile. Warum wird dann aber ein solcher Weg nicht ständig begangen? Der Grund liegt in der Akzeptanz eines solchen Paketes, welche im nächsten Schritt analysiert und Optionen zu deren Erhöhung gesucht wurden. Der Begriff der Akzeptanz beschreibt die Zustimmung der Hauptakteure zu Maßnahmen zur Internalisierung externer Kosten von Verkehr, einschließlich der Bereitschaft, ihr Verhalten entsprechend anzupassen. Das wichtigste Ergebnis der Akzeptanzbefragungen ist, dass sich die Konzeption der Internalisierung als Paketlösung bewährt hat. Bei der Entwicklung wurden alle Einzelmaßnahmen in ein Internalisierungskonzept integriert. Mit diesem Konzept als Paketlösung sind fast 40% der Befragten in der Bevölkerungsbefragung einverstanden, ein Wert, der sich am oberen Ende der in internationalen Studien ermittelten Akzeptanzwerte bewegt. Des Weiteren erwartet etwa die Hälfte der Befragten für sich eher Vorteile von der Einführung. Von den politischen Entscheidungsträgern erwarten sogar über die Hälfte Vorteile für die Bevölkerung. Damit stellt sich in Sachsen eine sehr positive Ausgangssituation für die Umsetzung einer Internalisierung externer Kosten dar, obwohl sich auch deutliche Widerstände abzeichnen. Für die Umsetzung der Internalisierung externer Kosten bedeutet das, dass im Umsetzungsprozess darauf geachtet werden muss, dass das resultierende Konzept ebenfalls eine Paketlösung darstellt. Das bedeutet, dass die Einführung effektiver (aber ggf. unpopulärer) Maßnahmen mit besser akzeptierten Maßnahmen kombiniert werden muss. Pull-Maßnahmen stellen die „Türöffner“ für die wesentlich effektiveren, aber weniger akzeptierten Push-Maßnahmen und insbesondere die Preismaßnahmen dar. Eine Umsetzung von attraktivierenden Pull-Maßnahmen allein hätte vermutlich zur Folge, dass viel Zeit und Geld in ein verkehrspolitisches Konzept investiert wird, welches zwar gut angenommen wird, aber weitestgehend wirkungslos zur Lösung der dringenden verkehrsbezogenen Probleme bleiben wird.
18

Dynamische Straßenbenutzungsgebühren zur Reduzierung von Staus /

Krause, Thomas. January 2003 (has links) (PDF)
Univ., FB Wirtschaftswiss., Diss.--Hamburg, 2002.
19

Internalisierungsmaßnahmen für externe Kosten im Güterverkehr:Welche Chancen und Risiken könnten sich aus welchenMarktreaktionen ergeben?: Internalisierungsmaßnahmen für externe Kosten im Güterverkehr: Welche Chancen und Risiken könnten sich aus welchen Marktreaktionen ergeben?

Flamm, Leander 05 January 2017 (has links)
The internalization of external costs is a prioritized task of the European Union, aiming for an implementation until 2020. This study wants to provide an estimate of the expected reactions of the freight traffic market in Germany. For this purpose, the earnings from and expenses for the traffic system in Germany including external costs are analyzed to obtain a valid financial balance for each means of transport. In case of missing cost coverage, adequate internalization measures are defined to counteract the different causes of external costs. With this data, a computational model is created to assess the resulting effects on modal shift, traffic avoidance and efficiency gains in the transport market. Using prices of transport services, average transport distances and attributes of the means of transport and the transported goods, a detailed estimation of the expected market reactions is given. The results are then evaluated considering both risks and chances for the transport market as well as the national economy. Consequently, advice for politics and research is presented to facilitate the execution of the chosen internalization measures. Eventually, a SWOT analysis is conducted to judge the validity of the found results.
20

Weight bias internalization, emotion dysregulation, and non-normative eating behaviors in prebariatric patients

Baldofski, Sabrina, Rudolph, Almut, Tigges, Wolgang, Herbig, Beate, Jurowich, Christian, Kaiser, Stefan, Dietrich, Arne, Hilbert, Anja 29 November 2016 (has links) (PDF)
Objective: Weight bias internalization (WBI) is associated with eating disorder psychopathology and non-normative eating behaviors among individuals with overweight and obesity, but has rarely been investigated in prebariatric patients. Based on findings demonstrating a relationship between emotion dysregulation and eating behavior, this study sought to investigate the association between WBI and eating disorder psychopathology as well as non-normative eating behaviors (i.e., food addiction, emotional eating, and eating in the absence of hunger), mediated by emotion dysregulation. Method: Within a consecutive multicenter study, 240 prebariatric patients were assessed using self-report questionnaires. The mediating role of emotion dysregulation was examined using structural equation modeling. Results: The analyses yielded no mediational effect of emotion dysregulation on the association between WBI and eating disorder psychopathology. However, emotion dysregulation fully mediated the associations between WBI and emotional eating as well as eating in the absence of hunger. Further, emotion dysregulation partially mediated the relationship between WBI and food addiction symptoms. Discussion: Prebariatric patients with high levels of WBI are at risk for non-normative eating behaviors, especially if they experience emotion regulation difficulties. These findings highlight the importance of interventions targeting WBI and improving emotion regulation skills for the normalization of eating behavior in prebariatric patients.

Page generated in 0.1754 seconds