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Ventajas y desafíos de la crítica inmanente a la ideología como método de análisis y crítica social

Falcon Valdivia, Valeria Luisa 15 November 2023 (has links)
El presente trabajo busca abordar las ventajas de la crítica inmanente a la ideología como método para hacer crítica y análisis social. La principal referencia del proyecto es la propuesta de crítica inmanente desarrollada por Rahel Jaeggi. Este texto parte de la pregunta de si es posible plantear una crítica social significativa sin caer en los problemas metodológicos del universalismo o el convencionalismo. Es decir, la posibilidad de plantear una crítica que mantenga el punto de referencia normativo y que, a su vez, no restrinja los criterios de racionalidad a aquellos propios del lugar de enunciación. Para elaborar los objetivos e influencias de la crítica inmanente a la ideología como un método para la Teoría crítica, se tomarán referencias de Allen, Haslanger y Horkheimer. Los sistemas de creencias como concepto central para un análisis pragmatista se definirán desde las perspectivas holistas de Bohman y Brandom. Con esto, se justificará por qué la aproximación del pragmatismo pluralista es adecuada para la crítica de las formas de vida en el contexto contemporáneo. Luego, para delimitar las pautas metodológicas de la crítica inmanente, se tomarán las contribuciones de Jaeggi, Casuso y Celikates. Finalmente, la propuesta de solución para las dificultades normativas del conocimiento situado apelará al concepto de horizonte de sentido de Gadamer. / This work aims to assess the advantages of the immanent critique of ideology as a method for social critique and analysis. The main reference for the project is the immanent critique proposal developed by Rahel Jaeggi. This text begins with the question of whether or not it is possible to establish significant social critique without falling into the methodological problems of universalism nor conventionalism. That is the possibility of establishing a critique that maintains a normative standpoint and, at the same time, does not restrict itself to the rationality of its point of enunciation. To elaborate the objectives and the influences of the immanent critique of ideology as a method for Critical Theory, references of Allen, Haslanger and Horkheimer will be considered. Belief systems -as a key concept for the pragmatist approach attempted here- will be defined from the holistic perspectives of Bohman and Brandom. In this way, I will make a case for pragmatist pluralism as an adequate approach to the critique of forms of life in the contemporary context. Then, to outline the methodological guideline of immanent critique, I will consider the contributions of Jaeggi, Casuso and Celikates. Finally, the suggestion intended to solve the normative difficulties of situated knowledge will use the concept of horizon of understanding from Gadamer’s work.
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„wenn ich dagegen nüscht gemacht hätte…“

Weser, Martina 13 March 2012 (has links) (PDF)
Alphabetisierungskurs! Der Weg hin zur einer Teilnahme ist für Erwachsene oft beschwerlich und langwierig. Doch was geschieht nachdem die Tür zum ersten Mal aufgestoßen wurde? Diese Forschungsarbeit bietet dazu empirisch fundierte Antworten. In ihrem Zentrum steht die Frage, wie die Teilnehmenden einer Alphabetisierungsmaßnahme ihren Kursbesuch erleben und welche Schlussfolgerungen daraus für die weitere Professionalisierung der Alphabetisierungsarbeit gezogen werden können. Um ein tieferes Verständnis für vom funktionalen Analphabetismus Betroffene und deren Lebensbedingungen zu erhalten, widmen sich die theoretischen Kapitel neben allgemeinen Daten zu diesem Thema besonders dessen Entstehungsbedingungen. Anschließend werden fünf Menschen vorgestellt, die unterschiedlicher nicht sein könnten, deren Motive für den Kursbesuch sich jedoch erstaunlich gleichen. Im Rahmen von qualitativen Interviews berichten sie von ihrer Kursteilnahme und geben dem Leser Einblicke in ihr Leben. Aus den Ergebnissen der Interviews wird deutlich, dass neben dem Erwerb neuer schriftsprachlicher Kompetenzen ein Kursbesuch auch einen “Schutzraum” für die Lernenden eröffnet, um in Auseinandersetzung mit sich und anderen Teilnehmenden ihre oftmals schmerzliche Vergangenheit zu verarbeiten. Mit diesem Wissen im Hintergrund verschiebt sich das Bild vom Alphabetisierungskurs als Ort der reinen Kompetenzerweiterung im schriftsprachlichen Bereich hin zu einem Ort, an dem Vergangenheit bewältigt, das eigene Selbstbild stabilisiert und zum positiven weiterentwickelt wird. Dies unterstreicht die Dringlichkeit einer gezielten sozialpädagogischen/ psychologischen Betreuung.
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„wenn ich dagegen nüscht gemacht hätte…“: Subjektive Sichtweisen Lernender in Erwachsenenalphabetisierungsmaßnahmen

Weser, Martina 06 July 2009 (has links)
Alphabetisierungskurs! Der Weg hin zur einer Teilnahme ist für Erwachsene oft beschwerlich und langwierig. Doch was geschieht nachdem die Tür zum ersten Mal aufgestoßen wurde? Diese Forschungsarbeit bietet dazu empirisch fundierte Antworten. In ihrem Zentrum steht die Frage, wie die Teilnehmenden einer Alphabetisierungsmaßnahme ihren Kursbesuch erleben und welche Schlussfolgerungen daraus für die weitere Professionalisierung der Alphabetisierungsarbeit gezogen werden können. Um ein tieferes Verständnis für vom funktionalen Analphabetismus Betroffene und deren Lebensbedingungen zu erhalten, widmen sich die theoretischen Kapitel neben allgemeinen Daten zu diesem Thema besonders dessen Entstehungsbedingungen. Anschließend werden fünf Menschen vorgestellt, die unterschiedlicher nicht sein könnten, deren Motive für den Kursbesuch sich jedoch erstaunlich gleichen. Im Rahmen von qualitativen Interviews berichten sie von ihrer Kursteilnahme und geben dem Leser Einblicke in ihr Leben. Aus den Ergebnissen der Interviews wird deutlich, dass neben dem Erwerb neuer schriftsprachlicher Kompetenzen ein Kursbesuch auch einen “Schutzraum” für die Lernenden eröffnet, um in Auseinandersetzung mit sich und anderen Teilnehmenden ihre oftmals schmerzliche Vergangenheit zu verarbeiten. Mit diesem Wissen im Hintergrund verschiebt sich das Bild vom Alphabetisierungskurs als Ort der reinen Kompetenzerweiterung im schriftsprachlichen Bereich hin zu einem Ort, an dem Vergangenheit bewältigt, das eigene Selbstbild stabilisiert und zum positiven weiterentwickelt wird. Dies unterstreicht die Dringlichkeit einer gezielten sozialpädagogischen/ psychologischen Betreuung.:ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS VI ABBILDUNGS- UND TABELLENVERZEICHNIS VIII 1 EINFÜHRUNG 1 1.1 Relevanz der Thematik 1 1.2 Forschungsinteresse und Fragestellung 2 1.3 Forschungsstand 4 2 ERWACHSENENANALPHABETISMUS 7 2.1 Definition von Analphabetismus 7 2.2 Historische Betrachtung der Alphabetisierungsbemühungen in Deutschland 11 2.3 Zur aktuellen Situation des Analphabetismus in Deutschland 14 2.4 Genese des funktionalen Analphabetismus 17 2.4.1 Familiäre Sozialisation 17 2.4.1.1 Situation innerhalb der Familie 17 2.4.1.2 Lesesozialisation innerhalb in der Familie 19 2.4.2 Schulische Sozialisation 20 2.4.3 Einfluss des Selbstbildes auf die Verfestigung von Analphabetismus 24 2.4.4 Organische Störungen 26 2.4.5 Gestiegene gesellschaftliche Anforderungen 27 2.4.6 Zusammenfassung 29 2.5 Lebenssituation „funktionaler Analphabeten“ 31 3 ERWACHSENENALPHABETISIERUNG 36 3.1 Rahmenbedingungen der Erwachsenenalphabetisierung in Deutschland 36 3.2 Zielsetzungen von Erwachsenenalphabetisierungskursen 40 3.3 Motive für die Teilnahme an einer Alphabetisierungsmaßnahme 43 4 DAS FORSCHUNGSDESIGN 45 4.1 Wahl der qualitativen Forschungsstrategie 45 4.2 Das Sampling 46 4.3 Feldzugang und Fallbeschreibung 48 4.4 Die Erhebungsmethode 52 4.4.1 Theoretische Grundlagen des problemzentrierten Interviews (PZI) 52 4.4.2 Begründung der Wahl des problemzentrierten Interviews 55 4.4.3 Kurzvorstellung des Interviewleitfadens 57 4.4.4 Erfahrungen mit der Interviewführung 58 4.5 Die Auswertungsmethode 60 4.5.1 Das Zirkuläre Dekonstruieren nach Jaeggi, Faas und Mruck 61 4.5.2 Das Ausgangsmaterial 62 4.5.3 Die erste Auswertungsphase: das Einzelinterview 65 4.5.3.1 Formulierung des Mottos 65 4.5.3.2 Zusammenfassende Nacherzählung 65 4.5.3.3 Stichwortliste 68 4.5.3.4 Themenkatalog 69 4.5.3.5 Paraphrasierung 70 4.5.3.6 Zentrale interviewspezifische Kategorien 73 4.5.4 Die Zweite Auswertungsphase: Systematischer Vergleich 74 4.5.4.1 Synopsis 74 4.5.4.2 Verdichtung 77 4.5.4.3 Komparative Paraphrasierung 78 4.5.5 Die dritte Auswertungsphase: Idiosynkratisches und Kollektives 79 4.5.6 Die vierte Auswertungsphase: Darstellung und Diskussion der Ergebnisse 82 4.5.7 Erfahrungen mit der Auswertungsmethode 82 4.6 Geltungsbegründung 83 4.6.1 Prozedurale Reliabilität (Zuverlässigkeit) 83 4.6.2 Validität (Gültigkeit) 84 4.6.3 Objektivität 85 4.6.4 Verallgemeinerbarkeit der Ergebnisse 85 5 DARSTELLUNG DER ERGEBNISE UNTER EINBEZIEHUNG DER THEORIE 87 5.1 Das Erleben des Kursalltages 87 5.1.1 Kommunikation innerhalb der Kursgruppe 87 5.1.2 Erleben der Kursatmosphäre 89 5.1.3 Beziehungsstrukturen innerhalb der Kursgruppe 91 5.1.4 Willkommene Abwechslung 92 5.1.5 Hilfe zur Alltagsbewältigung 93 5.2 Der Lernprozess 94 5.2.1 Den Lernprozess positiv beeinflussende Faktoren 94 5.2.1.1 Betreuung durch pädagogische Fachkräfte 94 5.2.1.2 Unterstützungspotenziale 96 5.2.1.3 Lernatmosphäre 98 5.2.1.4 Kurs als Schonraum 99 5.2.1.5 Lernerfolge 100 5.2.1.6 Gesamtmotivation der Kursgruppe 101 5.2.1.7 Bereitschaft die Anstrengungen eines Kurses auf sich zu nehmen 102 5.2.1.8 Gemeinsames Lachen zur Bewältigung der kollektiven Problemlage 103 5.2.2 Den Lernprozess negativ beeinflussende Faktoren 104 5.2.2.1 Ängste der Teilnehmenden 104 5.2.2.2 Mangelnde Vereinbarkeit des Kurses mit dem Alltag der Teilnehmenden 105 5.2.2.3 Kampf mit der eigenen Leistungsfähigkeit 106 5.3 Auseinandersetzungen mit der Thematik des Analphabetismus 107 5.3.1 Bewertung anderer „funktionaler Analphabeten“ 107 5.3.2 Bewertung des Alphabetisierungskurses 110 5.4 Auswirkungen der Kursteilnahme 112 5.4.1 Persönliche Weiterentwicklung der Lernenden seit ihrer Kursteilnahme 112 5.4.2 Leseverhalten 114 5.4.3 Zukunftsvorstellungen 115 6 ZUSAMMENFASSENDE BETRACHTUNG DER ERGEBNISSE UND IHRE RELEVANZ FÜR DIE PRAXIS 117 7 RELEVANZ DER ERGEBISSE FÜR WEITERE FORSCHUNGEN 123 8 PERSÖNLICHE SCHLUSSBETRACHTUNGEN 125 LITERATURVERZEICHNIS 130 ANHANG 141
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What's False about False Consciousness

Radhakrishnan, Shivani January 2024 (has links)
Why do we defend the social conditions responsible for our injustice and exploitation? We are confused when disadvantaged women of color cite personal shortcomings rather than the social system as the source of their precarity. Yet, when social philosophers take up these questions by appealing to the concept of ideology, they turn to structural accounts and dismiss theories of false consciousness outright. Accounts of false consciousness, often understood as an epistemic failing to recognize some features of our inadequate social world, meet with a host of objections. Some argue that ascriptions of false consciousness involve authoritarianism, while others criticize the concept for commitments to an implausible correspondence picture of truth. Meanwhile, dismissal of false consciousness accounts of ideology have led to the neglect of an important feature of how ideology works: in and through our own agency. Without an account of false consciousness, critics fail to account for the fact that social structures are the result of our collective consent. They also fail to address how social structures are not analyzable without turning to the self-understandings of the participants in these very institutions. This dissertation addresses issues in ideology critique that account for our agency. By preserving what is still alive in a theory of false consciousness while addressing the long-standing concerns about authoritarianism and correspondence, this project reconstructs the notion of false consciousness. It closely engages with figures in critical social theory such as Marx, Lukacs, Habermas, Haslanger, Honneth, and Jaeggi, while widening the terms of the debate to consider the relevance, for instance, of object relations psychoanalysis for social philosophers. Beyond this, this dissertation shows that false consciousness is a damaged way of relating to ourselves, to each other, and to the social world. It is characterized, I propose, by affective investment. This move helps us clarify both the phenomenology of false consciousness and what a viable form of critique could look like. Psychoanalysis offers us a new way of understanding ideology critique by directing us beyond the model of critique as judgment as part of overcoming false consciousness.

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