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Leben in Widersprüchen: Biografien von Menschen mit Rassismuserfahrungen

Tran, Linh 16 December 2020 (has links)
Die vorliegende Diplomarbeit fragt danach, welche Bedeutung die subjektiven Rassismuserfahrungen für die Biografien betroffener Menschen haben, die in einer Gesellschaft mit einem rassistischen Differenzordnungssystem dominiert werden. Das machtvolle gesellschaftliche Phänomen des Rassismus wird als wechselseitiges Verhältnis von Gesellschaft und Subjekt aus einer rassismuskritischen Perspektive betrachtet. In einer subjektorientierten Herangehensweise wurden die Rassismuserfahrungen im Kontext von Biographie, Bildung und Subjektivierung untersucht. Dafür wurden biografische Interviews geführt und mithilfe des Konzepts der Modellierung und der Grounded Theory ausgewertet. Als Ergebnis wird die äußerst relevante Bedeutung von Rassismuserfahrungen für die Biografien der davon betroffenen Menschen herausgearbeitet. Darüber hinaus werden die Forschungsergebnisse insbesondere in ihrer Relevanz für die Sozialpädagogik eingeordnet, um die Bedeutung von Rassismuserfahrungen im Rahmen einer sozialpädagogischen Haltung und Praxis zu reflektieren.:Danksagung 7 Glossar 9 Teil I: Fragestellung und Methode 1 Fragestellung 13 2 Methodische Vorgehensweise 17 2.1 Vorüberlegungen und Perspektivität 17 2.2 Das biografisch narrative Interview nach Fritz Schütze 18 2.3 Der Forschungsprozess 19 Teil II: Bildungs- und Subjektivierungsprozesse im Kontext von Rassismuserfahrungen 1 Rassismus definieren 29 1.1 Was ist Rassismus? 29 1.2 Rassismuskritik 31 1.3 Alltagsrassismus 32 2 Biografie, Bildung und Subjektivierung 33 2.1 Das Konzept der Biografie 33 2.2 Bildung als Bewusstwerdung 34 2.3 Subjektivierung 36 3 Rassismuserfahrungen 41 3.1 Was sind Rassismuserfahrungen? 41 3.2 Rassismus als Erfahrung der Ohnmacht 46 3.3 Vom Subjekt zur agierenden Person: Individuelle Handlungsstrategien auf Rassismuserfahrungen 50 4 Rassismus und Subjektivierung – ein Zwischenfazit 59 Teil III: „Zelal Hunermend“ - Eine qualitative Einzelfallanalyse 1 Ein Gespräch mit „Zelal Hunermend“ 63 1.1 Portrait von „Zelal Hunermend“ 63 1.2 Interviewsituation 65 2 Interpretation 67 2.1 Der biografische Prozess der Bewusstwerdung von Rassismus 67 2.2 Wahrnehmung, Einordnung und Deutung von Rassismuserfahrungen 73 2.3 Handlungsstrategien und Emotionen auf Rassismuserfahrungen 81 2.4 Zelal als Fall – biografische Selbstpräsentation 87 2.5 Subjektivierung und Selbstwerdung in Widersprüchen 90 3 Zusammenfassung der empirischen Ergebnisse 93 Die Bedeutung von Rassismuserfahrungen im Kontext von Biografie, Bildung und Subjektivierung – ein Fazit 95 Literatur- und Quellenverzeichnis 101 Anhang 105
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Gilde-Rundbrief

Gilde Soziale Arbeit e.V. 13 April 2023 (has links)
Seit 1925 gibt die Gilde Soziale Arbeit e.V. einen „Rundbrief“ heraus. Nach sporadischen Heften in den Jahren von 1925 bis 1932 erschien der „Rundbrief“ von 1947 bis 2022 in gedruckter Form – zuletzt 2xjährlich in einer Größe von 80 bis 100 Seiten und einer Auflage von 400-500 Exemplaren (ISSN 0942-6779). Seit 2023 erscheint der „Rundbrief“ in digitaler Form und mit neuer ISSN 2940-8822 vier mal im Jahr. Er kann kostenfrei über die Geschäftsführung und über den sächsischen Dokumenten- und Publikationsserver Qucosa bezogen werden und steht über letzteren nunmehr in vielen Recherchedatenbanken dieser Welt zur Verfügung. Der „Rundbrief“ war und ist stets auch ein Spiegel der jeweils bestehenden Problemverhältnisse im Felde von Sozialpolitik und Sozialarbeit. Damit erfasst die (bestellbare) Gesamtheit seiner Ausgaben einen großen Teil der theoretischen als auch praktischen Geschichte der Sozialen Arbeit in Deutschland. Und auch heute noch greift er aktuelle Entwicklungen der Sozialen Arbeit über die Kinder- und Jugendhilfe hinaus aus allen Teilen Deutschlands auf und stellt sie seiner Leser*innenschaft zur Verfügung. Ein wichtiger Teil der „Rundbrief“-Beiträge wird über die Referierenden der je aktuelle Jahrestagung der Gilde Soziale Arbeit e.V. generiert. Insoweit leistet der „Rundbrief“ ebenfalls die Dokumentation der Jahrestagung und beinhaltet auch die jeweiligen Bielefelder Erklärungen.
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Gilde-Rundbrief

Gilde Soziale Arbeit e.V. 13 April 2023 (has links)
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Gilde-Rundbrief

Gilde Soziale Arbeit e.V. 07 November 2023 (has links)
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Gilde-Rundbrief

Gilde Soziale Arbeit e.V. 02 January 2024 (has links)
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Gilde-Rundbrief

Gilde Soziale Arbeit e.V. 15 March 2024 (has links)
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Gilde-Rundbrief

Gilde Soziale Arbeit e.V. 11 July 2024 (has links)
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Gilde-Rundbrief

Gilde Soziale Arbeit e.V. 29 October 2024 (has links)
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„Raus mit der Sprache“: Aktuelle Bemühungen um eine strafprozessuale Reformierung des Zeugnisverweigerungsrechts für Handlungsfelder Sozialer Arbeit

Beć, Ronald 01 December 2020 (has links)
In der sozialpädagogischen Arbeit können Situationen entstehen, in denen Fachkräften vertrauliche Informationen zuteil werden, deren Schutz im Eigeninteresse der Adressat*innen oder des Staates liegen kann. Insbesondere die niedrigschwellige Arbeit mit Personen und Gruppen, die aus verschiedenen Gründen eine skeptische bis ablehnende Haltung gegenüber institutionellen Strukturen einnehmen – also mitunter auch Einrichtungen, für die Sozialarbeiter*innen tätig sind – oder mit Menschen, die beispielsweise aufgrund stoffgebundener Abhängigkeiten oder Verwicklungen in als extremistisch definierten Gruppen Strafverfolgung befürchten, erfordert von Sozialarbeiter*innen ein hohes Maß an Sensibilität für die eigene Rolle als Geheimnisträger nach § 203 Strafgesetzbuch (StGB). Gleiches gilt für Hilfesuchende, die sich an Opferberatungsstellen wenden und womöglich aus persönlichen Gründen ein Strafverfahren ablehnen, auch wenn sie selbst nicht beschuldigt wären. Die im Vertrauen von Adressat*innen erlangte Erkenntnis unterliegt zwar der Schweigepflicht, dies sichert den Sozialarbeiter*innen mit staatlicher Anerkennung im Strafverfahren allerdings kein Zeugnisverweigerungsrecht nach § 53 Strafprozessordnung (StPO) zu. Beides sind unterschiedliche rechtliche Regelungen, allerdings gibt es mit Ärzt*innen, Rechtsanwält*innen, Psycholog*innen, Journalist*innen, etc. Berufsgruppen, die in beiden Gesetzestexten berücksichtigt werden. Für Sozialarbeiter*innen gilt dieser Umstand nicht, ein Zeugnisverweigerungsrecht steht ihnen im Strafverfahren, mit Ausnahme von entsprechend qualifizierten Mitarbeiter*innen in Schwangerschaftsberatungsstellen sowie Beratungsstellen für Betäubungsmittelabhängige, nicht zu. Die vorliegende Masterarbeit beleuchtet die rechtliche und fachliche Aspekte des fehlenden Zeugnisverweigerungsrecht in der Sozialen Arbeit, die aktuellen Reformbemühungen aus Praxis und Wissenschaft sowie die Auswirkungen des fehlenden Zeugnisverweigerungsrechts auf die Praxis aus Sicht von Fachkräften.:1. Thematische Einführung 1.1 Begründung zur Begriffsauswahl der „Sozialarbeiter*in“ 1.2 Zeugnisverweigerungsrecht für Sozialarbeiter*innen?! 2. Juristische Dimension 2.1 Schweigepflicht nach § 203 StGB 2.2 Regelungen der Strafprozessordnung 2.2.1 Zeugnisverweigerungsrecht nach § 53 StPO 2.2.2 Spezifische sozialpädagogische Arbeitsbereiche in § 53 StPO 2.2.3 Genehmigungsvorbehalt nach § 54 StPO 2.3 Relevante Vorschriften aus den Sozialgesetzbüchern 3. Methodischer Forschungsstand 4. Konzept der Untersuchung 4.1 Methodenwahl 4.2 Vorüberlegungen zur Durchführung der Untersuchung 4.3 Datenschutz und -sicherung 4.4 Vorüberlegungen zum Auswertungsvorgehen 5. Ergebnisse 5.1 Vorstellung der Gesprächspartner*innen 5.2 Qualitative Analyse der Interviewdaten 5.2.1 Beschreibung struktureller Rahmenbedingungen 5.2.2 Wissensbestände über Datenschutz und spezifische Rechtsfragen 5.2.3 Erwartungen an ein Zeugnisverweigerungsrecht 5.2.4 Beschreibung von Erfahrungen und Praxisbeispielen 5.2.5 Handlungsstrategien in strafrelevanten Situationen 5.2.6 Beziehung zwischen Adressat*innen und Sozialarbeiter*innen 5.2.7 Professionsbezogenes Selbstbild 5.2.8 Umgang zwischen Sozialarbeiter*innen und Sicherheitsbehörden 5.2.9 Transparenz als Arbeitsprinzip 5.2.10 Vertraulichkeit als Arbeitsprinzip 5.2.11 Auseinandersetzungen mit Arbeitsaufträgen und Erwartungen 5.2.12 Auswirkungen bei Verletzung der Vertraulichkeit 5.2.13 Herausforderungen im Umgang mit Vorladungen 5.2.14 Auswirkungen eines fehlenden Zeugnisverweigerungsrechts 6. Diskussion 7. Ausblick 8. Quellen- und Literaturverzeichnis 9. Anhangsverzeichnis
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„Das Ganze hat kein Draußen“

Evers, Ralf 27 September 2018 (has links)
Paul Natorp gehört, wie der Dresdner Sozialpädagoge Christian Niemeyer feststellte, zu den „vergessensten aller Sozialpädagogen“. Auch wenn in den letzten Jahren die philosophischen Texte Natorps neu aufgelegt wurden, kann von einer Renaissance des Marburger Neukantianismus oder Natorps selbst kaum die Rede sein. Gerade in der Sozialpädagogik bleibt Paul Natorp ein regelmäßig genannter und doch unbekannter Theoretiker der eigenen Disziplin. Vergessen ist also weniger Natorp selbst, sondern vergessen sind die maßgebenden Akzente seiner sozialpädagogischen Position. Wenig Beachtung fand in der Rezeption Natorps der Zusammenhang seiner systematischen Philosophie und ihrer Entwicklung mit der Sozialpädagogik. Gänzlich unbekannt sind schließlich die Über¬legungen, die Natorp zur Religion anstellt. Diese Beobachtung ist über¬raschend, denn nicht nur spielt Religion in allen größeren Werken Natorps eine Rolle. In den Texten, die Natorps Auffassung von einer sozialen Pädagogik entwickeln, wird unter Bezug auf die Religion jeweils der maßgebliche Zusammenhang von Bildung und Erziehung mit der Gemeinschaft und der Humanität hergestellt. Natorps einziger ausschließlich der Religion gewidmete Text, die 1894 erstmals erschienene Ausarbeitung Religion innerhalb der Grenzen der Humanität, unter¬streicht diesen Akzent. Die Religions¬schrift ist zugleich die erste umfangreichere sozialpädagogische Ausarbeitung Natorps und erhebt den Anspruch, die schon in Angriff genommene Sozial¬pädagogik in Grundzügen vorwegzunehmen. Natorp selbst sieht seine Erwägungen zur Religion als ein grundlegendes Kapitel der späteren Sozialpädagogik. Eine Linie, die sich bis ans Lebensende Natorps fortsetzt: „So umstürzlerisch denken wir – weil wir fromm sind.“ Weil die Äußerungen Natorps zur Religion nun also weder marginal sind, noch sich nur in entlegenen Teilen seines Werks finden, steht die erneute Lektüre von Natorps Texten an. Sie zeigt, dass Religion bei Natorp Teil des umfassenden systematischen Zugriffs auf das menschliche Sein durch den Kritischen Idealismus im all¬gemeinen und die Sozialpädagogik im besonderen ist. Die sozialpädagogischen und auch die philosophischen Positionen Natorps bleiben zwar ohne die Rekonstruktion seines Religionsverständnisses nachvollziehbar und durchaus aussagekräftig. Was verloren geht, ist nicht das Gesamtverständnis, wohl aber die Wahrnehmung wichtiger Vor¬zeichen für die Ausrichtung des Denkens Natorps. Denn schon bei einer ersten Lektüre von Natorps Schriften wird deutlich, dass sich sein Blick auf die Religion im Verlauf der Zeit verändert. Die regelmäßig als „mystisch“ apostrophierten späten Texte Natorps unterscheiden sich in ihrem Religions¬ver¬ständnis deutlich von seinen frühen „sozialpädagogischen“ Äußerungen. Inwieweit diese Veränderungen ihre Ursachen in der inneren Fortschreibung von Natorps philosophischem Systems haben und wie sie sich auf die Pädagogik auswirken, soll in der vorliegenden Arbeit genauer untersucht werden. Die vorliegenden Auseinandersetzungen mit den Texten Natorps gelten den Fragen, inwieweit die Beachtung der Religion für das Denken Natorps konstitutiv ist und was durch deren Vergessen im Blick auf das Verständnis seiner Sozialen Pädagogik verloren geht. Das Ziel ist es, zunächst die wesent¬lichen Konturen von Natorps Religions¬verständnis herauszustellen und in Phasen voneinander zu unterscheiden (A). Im zweiten Abschnitt wird dieser Impuls aufgenommen und die Ent¬wicklung der Sozialpädagogik hin zu einer sozialen Pädagogik im Kontext der Philo¬sophischen Systematik vorgestellt (B). Es läßt sich zeigen, dass das theo¬logische Denken Natorps seine pädagogischen Ansätze nicht nur illustriert, sondern dessen Ausrichtung mitbestimmt. Die notwendige Ästhetik oder Poetologie, in der Natorp möglicherweise seinen Blick auf Religion noch einmal präzisiert hätte, bleibt ungeschrieben. Gleichwohl endet die vorliegende Ausarbeitung mit Hinweisen zu einer Poetologie, in der Grundlinien der Sozialen Pädagogik Natorps mit theo-logischen Erwägungen verknüpft werden.:Inhalt Einleitung 1 A Religion 7 1 Religion und die Grundlegung der Sozialpädagogik 7 1.1 Bildung, Religion und Gefühl: Religion innerhalb der Grenzen der Humanität (1894) 9 1.2 Willensbildung, Religion und Gemeinschaft: Sozialpädagogik (1899); Nachwort zur zweiten Auflage der Religionsschrift (1908) 40 2 Religion, Praxis und Ästhetik. Religion und das System der Philosophie 63 2.1 Religion und Unterricht: Leitsätze zum Religionsunterricht (1905); Religionsunterricht oder nicht? (1906); Jemand und Ich (1906) 67 2.2 Die religiöse Frage: Volkskultur und Persönlichkeitskultur (1911); Religion? Ein Zwiegespräch (1911) 74 2.3 Religion und Ästhetik: Philosophie, ihr Problem und ihre Probleme (1911) 80 3 Religion, Individuum und Kultur. Religion als Tun des Seins 91 3.1 Religion und Individuität: Sozialidealismus (1920) 99 3.2 Religion und System: Allgemeine Logik (1918/1919); Vorlesungen über praktische Philosophie (1925); Philosophisches Systematik (1958) 107 3.3 Die Religion der letzten Innerlichkeit unseres Wesens: Geist und Gewalt in der Erziehung (1925) 122 B Soziale Pädagogik 129 4 Sozialpädagogik 129 4.1 Die soziale Frage und die Erkenntnis: Plato und Pestalozzi 131 4.2 Volkserziehung und Willensbildung: Sozialpädagogik (1899) 147 4.3 Philosophie und Pädagogik 172 5 Philosophie und Weltberuf 183 5.1 Erkenntnis, Kritik und Subjekt Natorps Neukantianismus und die Allgemeine Psychologie (1912) 186 5.2 Biographie und Praxis 195 5.3 Der deutsche Weltberuf und die Mystik 204 6 Idee und Gemeinschaft 215 6.1 Soziale Erziehung und Einheitsgrund alles Geistigen: Genossenschaftliche Erziehung (1920); Sozialidealismus (1920) 217 6.2 Sozialpädagogik Natorps nach dem Ersten Weltkrieg: Individuum und Gemeinschaft (1921); Volk und Menschheit (1923) 231 6.3 Praktische Philosophie als Philosophie der Erziehung: Vorlesungen über praktische Philosophie (1925); Philosophische Systematik (1958) 241 C Religion, Gemeinschaft und Individuität 255 7 Religion und Soziale Pädagogik 255 7.1 Natorplektüren. Zusammenfassung 258 7.2 Religion und Soziale Pädagogik im philosophischen System. Vier Modelle 264 7.3 Soziale Poetologie. Anstöße für eine soziale Pädagogik 286 Inhaltsverzeichnis mit Unterabschnitten 319 Sachregister 323 Personenregister 333 Textregister 335 Literatur 337 / The work shows that Natorp\'s social pedagogical positions are philosophically founded. They continue to develop with his Critical Idealism. These philosophical foundations were put into the background in the history of reception. Not only Natorp himself was forgotten, but although the basic foundations of his social pedagogical positions. It is especially the understanding of religion, which has been forgotten in social pedagogics as well as in theology and philosophy. This observation is surprising, for in all the major works of Natorp God and religion have decisive contexts. Particularly in the texts with Natorp\'s conception of a social pedagogy, there are always larger sections which refer to the connection of education with religion or the position of religion in the system of Critical Idealism. Natorps\' first, more comprehensive, social pedagogical writing, Religion innerhalb der Grenzen der Humanität, published in 1894, underscores this perception. It is the only text of Natorp dedicated exclusively to religion although the text raises the claim to anticipate the Sozial¬pädagogik (1899). This tendency remains in the further development of Natorp\'s thought: religion is connected with the foundations of a social pedagogy. Religion is part of Natorp\'s systematic approach to human being through Critical Idealism in general and Social Pedagogy in particular. The comprehension of Natorp\'s positions is not only superficial, without reference to his philosophy. The religious passages also lose their importance and weight. What is lost if religion is not taken into account is to be clarified. In Natorp\'s writings his view of religion changes over time. The extent to which these changes are caused by external developments, or by internal updating of Natorp\'s philosophical system is examined in greater detail. This development has not yet been considered. In this context, the present disputes with the texts of Natorp concern the question if the observance of religion is constitutive of Natorps\' thinking, and what is lost through forgetting religion with regard to the understanding of his social pedagogy. The aim is to outline the essential contours of Natorp\'s concept of religion and to distinguish between them in phases (A). The second section presents the development of social pedagogy towards a social pedagogy in the context of the systematics of philosophy (B). The final reflections draw conclusions from lecture of Natorp writings (C). After a brief summary of the work history, four different relationships of religion and social pedagogy are deduced from the thinking of Natorp: (1) Religion as social consciousness: education and community, (2) Religion as a cultural objectification: formation of will, social integration and value orientation, (3) Religion, Ideen¬er¬kennt¬nis and subjectivity of experiencing: renewal of the human community - the Durchseelung of the common life, (4) Religion and existence: individuality, community and becoming . The task of the final section of this book is to take Natorps\' impulses and give some hints to a \'Poetologie\' in which basic lines of Natorps social pedagogy are linked with theological considerations for a new social pedagogy.:Inhalt Einleitung 1 A Religion 7 1 Religion und die Grundlegung der Sozialpädagogik 7 1.1 Bildung, Religion und Gefühl: Religion innerhalb der Grenzen der Humanität (1894) 9 1.2 Willensbildung, Religion und Gemeinschaft: Sozialpädagogik (1899); Nachwort zur zweiten Auflage der Religionsschrift (1908) 40 2 Religion, Praxis und Ästhetik. Religion und das System der Philosophie 63 2.1 Religion und Unterricht: Leitsätze zum Religionsunterricht (1905); Religionsunterricht oder nicht? (1906); Jemand und Ich (1906) 67 2.2 Die religiöse Frage: Volkskultur und Persönlichkeitskultur (1911); Religion? Ein Zwiegespräch (1911) 74 2.3 Religion und Ästhetik: Philosophie, ihr Problem und ihre Probleme (1911) 80 3 Religion, Individuum und Kultur. Religion als Tun des Seins 91 3.1 Religion und Individuität: Sozialidealismus (1920) 99 3.2 Religion und System: Allgemeine Logik (1918/1919); Vorlesungen über praktische Philosophie (1925); Philosophisches Systematik (1958) 107 3.3 Die Religion der letzten Innerlichkeit unseres Wesens: Geist und Gewalt in der Erziehung (1925) 122 B Soziale Pädagogik 129 4 Sozialpädagogik 129 4.1 Die soziale Frage und die Erkenntnis: Plato und Pestalozzi 131 4.2 Volkserziehung und Willensbildung: Sozialpädagogik (1899) 147 4.3 Philosophie und Pädagogik 172 5 Philosophie und Weltberuf 183 5.1 Erkenntnis, Kritik und Subjekt Natorps Neukantianismus und die Allgemeine Psychologie (1912) 186 5.2 Biographie und Praxis 195 5.3 Der deutsche Weltberuf und die Mystik 204 6 Idee und Gemeinschaft 215 6.1 Soziale Erziehung und Einheitsgrund alles Geistigen: Genossenschaftliche Erziehung (1920); Sozialidealismus (1920) 217 6.2 Sozialpädagogik Natorps nach dem Ersten Weltkrieg: Individuum und Gemeinschaft (1921); Volk und Menschheit (1923) 231 6.3 Praktische Philosophie als Philosophie der Erziehung: Vorlesungen über praktische Philosophie (1925); Philosophische Systematik (1958) 241 C Religion, Gemeinschaft und Individuität 255 7 Religion und Soziale Pädagogik 255 7.1 Natorplektüren. Zusammenfassung 258 7.2 Religion und Soziale Pädagogik im philosophischen System. Vier Modelle 264 7.3 Soziale Poetologie. Anstöße für eine soziale Pädagogik 286 Inhaltsverzeichnis mit Unterabschnitten 319 Sachregister 323 Personenregister 333 Textregister 335 Literatur 337

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