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Faustina minor - Ehefrau eines Idealkaisers und Mutter eines Tyrannen quellenkritische Untersuchungen zum dynastischen Potential, zur Darstellung und zu Handlungsspielräumen von Kaiserfrauen im Prinzipat

Priwitzer, Stefan January 2008 (has links)
Zugl.: Tübingen, Univ., Diss., 2008
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Konversion zur Philosophie in der Spätantike Kaiser Julian und Synesios von Kyrene

Tanaseanu-Döbler, Ilinca January 2005 (has links)
Zugl.: Bayreuth, Univ., Diss., 2005
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Das Augustusbild der französischen Literatur des Mittelalters

Wenzel-Beck, Renate 01 December 2003 (has links) (PDF)
Darstellung des Augustusbildes in der französischen Literatur des 9.-16. Jhs. (lateinische und französische Quellen, hauptsächlich Chroniken und religiöse Theaterstücke) in Abhängigkeit von Ort und Zeit der Entstehung (Frankreich bzw. Deutsches Reich). Hinführend eine Darstellung der Wandlung des Augustusbildes in der lateinischen Literatur seit der augusteischen Zeit als Voraussetzung für die Rezeptionssituation.
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Das Augustusbild der französischen Literatur des Mittelalters

Wenzel-Beck, Renate 30 April 2003 (has links)
Darstellung des Augustusbildes in der französischen Literatur des 9.-16. Jhs. (lateinische und französische Quellen, hauptsächlich Chroniken und religiöse Theaterstücke) in Abhängigkeit von Ort und Zeit der Entstehung (Frankreich bzw. Deutsches Reich). Hinführend eine Darstellung der Wandlung des Augustusbildes in der lateinischen Literatur seit der augusteischen Zeit als Voraussetzung für die Rezeptionssituation.
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Auferstanden aus Ruinen

Pfeiffer, Stefan 09 April 2013 (has links) (PDF)
Nach dem Tod Neros im Jahr 69 n. Chr. begann in Rom ein Bürgerkrieg, der nacheinander vier Kaiser hervorbrachte – Galba, Otho, Vitellius und Vespasian. Nachdem Vespasian Vitellius besiegt hatte, konnte er das Imperium unter seiner Herrschaft einen und die flavische Dynastie begründen. Im Jahr 79 folgte ihm sein Sohn Titus auf dem Caesarenthron und diesem 81 n. Chr. der zweite Sohn Vespasians, Domitian, der bis 96 n. Chr. regierte. Die Familie stammte aus einer unbedeutenden Familie, so dass die faktische Macht ausschließlich auf den militärischen Fähigkeiten Vespasians und der Akzeptanz seiner Herrschaft durch das Heer beruhte. Von Anfang an bemühte sich Vespasian aber, das Volk und den Senat von seiner Herrschaft zu überzeugen. Gerade die kaiserliche Baupolitik ist ein Spiegel des Bemühens um Akzeptanz durch die drei entscheidenden Gruppen Roms, als Heer, Volk und Senat. Der Beitrag zeichnet die Baupolitik Vespasians und Titus’ nach und zeigt, wie die Bauten der Legitimation der Herrschaft dienten. / After the death of emperor Nero in 69 AD Rome has fallen into a civil war which saw four legitimate emperors. Having defeated the third one, Vitellius, Vespasian united Rome under his sole rule and founded the Flavian dynasty. He was followed in 79 by his son Titus. Descending from an unimportant family of unknown ancestry and his rule basing only on the strengh of his legions, Vespasian had to legitimise his rule in different ways, because a legitimate emperor had to be accepted by the three major groups in Rome, the Senate, the people of Rome and the Roman legions. In these times, royal building policy was of high importance for gaining acceptance by propagating ideas, which might achieve a consense of all subjects and which respond to the needs of all three groups. The article takes a look at the buildings that were erected by Vespasian and his successor Titus. In analysing them, we can find out in which way they helped to legitimise the rule of the new dynasty.
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Auferstanden aus Ruinen: Roms Bauten in der Zeit des Vespasian und des Titus

Pfeiffer, Stefan 09 April 2013 (has links)
Nach dem Tod Neros im Jahr 69 n. Chr. begann in Rom ein Bürgerkrieg, der nacheinander vier Kaiser hervorbrachte – Galba, Otho, Vitellius und Vespasian. Nachdem Vespasian Vitellius besiegt hatte, konnte er das Imperium unter seiner Herrschaft einen und die flavische Dynastie begründen. Im Jahr 79 folgte ihm sein Sohn Titus auf dem Caesarenthron und diesem 81 n. Chr. der zweite Sohn Vespasians, Domitian, der bis 96 n. Chr. regierte. Die Familie stammte aus einer unbedeutenden Familie, so dass die faktische Macht ausschließlich auf den militärischen Fähigkeiten Vespasians und der Akzeptanz seiner Herrschaft durch das Heer beruhte. Von Anfang an bemühte sich Vespasian aber, das Volk und den Senat von seiner Herrschaft zu überzeugen. Gerade die kaiserliche Baupolitik ist ein Spiegel des Bemühens um Akzeptanz durch die drei entscheidenden Gruppen Roms, als Heer, Volk und Senat. Der Beitrag zeichnet die Baupolitik Vespasians und Titus’ nach und zeigt, wie die Bauten der Legitimation der Herrschaft dienten. / After the death of emperor Nero in 69 AD Rome has fallen into a civil war which saw four legitimate emperors. Having defeated the third one, Vitellius, Vespasian united Rome under his sole rule and founded the Flavian dynasty. He was followed in 79 by his son Titus. Descending from an unimportant family of unknown ancestry and his rule basing only on the strengh of his legions, Vespasian had to legitimise his rule in different ways, because a legitimate emperor had to be accepted by the three major groups in Rome, the Senate, the people of Rome and the Roman legions. In these times, royal building policy was of high importance for gaining acceptance by propagating ideas, which might achieve a consense of all subjects and which respond to the needs of all three groups. The article takes a look at the buildings that were erected by Vespasian and his successor Titus. In analysing them, we can find out in which way they helped to legitimise the rule of the new dynasty.

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