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Geldkulturerbe: 300 Jahre Münzsammlung der UB Leipzig

Mackert, Christoph 30 September 2020 (has links)
Wenn man 86.000 Münzen, Medaillen und Geldscheine (fast) aller Zeiten und Länder besitzt, muss die Auswahl für eine Ausstellung und noch mehr für einen Katalog notwendigerweise subjektiv, zu einem guten Teil willkürlich und mehr als ausschnitthaft sein. Dieser Begleitkatalog will daher nichts anderes als Schlaglichter setzten. Nicht nur zum Bestand, seiner Geschichte und einzelnen besonderen Stücken, sondern auch im Hinblick auf Fragen wie: Was wissen wir über den Kaufwert dieser alten Münzen? Und: Auf welchem Weg haben sie sich überhaupt erhalten? Auch der historische Wert numismatischer Bestände darf nicht fehlen.
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Die Ikonographie alexandrinischer Münzbilder in der Epoche der severischen Kaiser (193-235 n. Chr.)

Matthies, Sandra 27 July 2017 (has links)
Das römische Ägypten am Ende des zweiten und zu Beginn des dritten nachchristlichen Jahrhunderts ist eine sehr abwechslungsreiche Zeit. Doch in wieweit lassen sich historische Begebenheiten auch auf den Prägungen des Nillandes nachweisen? Die alexandrinischen Münzen sind eine Besonderheit der kaiserlichen Domäne Ägypten, schon weil sie aufgrund ihrer Materialzusammensetzung einen geringeren Wert haben und ausschließlich für den Umlauf in dieser bestimmt sind. In einem Typenkatalog sind zunächst mehr als siebentausend alexandrinische Münzen aus öffentlichen wie auch privaten Sammlungen, aber auch aus dem Münzhandel erfasst worden, um angemessene Informationen zu den severischen Prägungen zu erhalten. Dieser ermöglicht nun einen ersten Gesamtüberblick über die Münzprägung der severischen Zeit, die ebenso abwechslungsreich ist wie die Epoche selbst. Der Hauptfokus liegt dabei auf den ikonographischen Aspekten der Münzrückseiten, wobei geldgeschichtliche Entwicklungen eine ebenso große Rolle spielen, um einen Gesamteindruck vom Bildprogramm jedes einzelnen römischen Kaisers der severischen Dynastie zu bekommen. Einen Ausblick auf die anschließende Zeit der Soldatenkaiser gibt ein Appendix, der die alexandrinischen Prägungen des Maximinus Thrax kurz umreißt. / The history of Egypt during the severan period is a time rich in variety. This epoch is examined on the local coins of the mint of Alexandria which are unique because they were assigned just for the circulation at the Nile. To get an overview about the severan coinage in Egypt more than 7000 alexandrian coins were recorded in different collections and ordered in a typology which should be the basis of the iconographical examimations to get a picture from the iconographic programm of each severan emperor. Following this is an appendix of the coinage of Maximinus Thrax to get a prospect to the following time.
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Auferstanden aus Ruinen

Pfeiffer, Stefan 09 April 2013 (has links) (PDF)
Nach dem Tod Neros im Jahr 69 n. Chr. begann in Rom ein Bürgerkrieg, der nacheinander vier Kaiser hervorbrachte – Galba, Otho, Vitellius und Vespasian. Nachdem Vespasian Vitellius besiegt hatte, konnte er das Imperium unter seiner Herrschaft einen und die flavische Dynastie begründen. Im Jahr 79 folgte ihm sein Sohn Titus auf dem Caesarenthron und diesem 81 n. Chr. der zweite Sohn Vespasians, Domitian, der bis 96 n. Chr. regierte. Die Familie stammte aus einer unbedeutenden Familie, so dass die faktische Macht ausschließlich auf den militärischen Fähigkeiten Vespasians und der Akzeptanz seiner Herrschaft durch das Heer beruhte. Von Anfang an bemühte sich Vespasian aber, das Volk und den Senat von seiner Herrschaft zu überzeugen. Gerade die kaiserliche Baupolitik ist ein Spiegel des Bemühens um Akzeptanz durch die drei entscheidenden Gruppen Roms, als Heer, Volk und Senat. Der Beitrag zeichnet die Baupolitik Vespasians und Titus’ nach und zeigt, wie die Bauten der Legitimation der Herrschaft dienten. / After the death of emperor Nero in 69 AD Rome has fallen into a civil war which saw four legitimate emperors. Having defeated the third one, Vitellius, Vespasian united Rome under his sole rule and founded the Flavian dynasty. He was followed in 79 by his son Titus. Descending from an unimportant family of unknown ancestry and his rule basing only on the strengh of his legions, Vespasian had to legitimise his rule in different ways, because a legitimate emperor had to be accepted by the three major groups in Rome, the Senate, the people of Rome and the Roman legions. In these times, royal building policy was of high importance for gaining acceptance by propagating ideas, which might achieve a consense of all subjects and which respond to the needs of all three groups. The article takes a look at the buildings that were erected by Vespasian and his successor Titus. In analysing them, we can find out in which way they helped to legitimise the rule of the new dynasty.
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Auferstanden aus Ruinen: Roms Bauten in der Zeit des Vespasian und des Titus

Pfeiffer, Stefan 09 April 2013 (has links)
Nach dem Tod Neros im Jahr 69 n. Chr. begann in Rom ein Bürgerkrieg, der nacheinander vier Kaiser hervorbrachte – Galba, Otho, Vitellius und Vespasian. Nachdem Vespasian Vitellius besiegt hatte, konnte er das Imperium unter seiner Herrschaft einen und die flavische Dynastie begründen. Im Jahr 79 folgte ihm sein Sohn Titus auf dem Caesarenthron und diesem 81 n. Chr. der zweite Sohn Vespasians, Domitian, der bis 96 n. Chr. regierte. Die Familie stammte aus einer unbedeutenden Familie, so dass die faktische Macht ausschließlich auf den militärischen Fähigkeiten Vespasians und der Akzeptanz seiner Herrschaft durch das Heer beruhte. Von Anfang an bemühte sich Vespasian aber, das Volk und den Senat von seiner Herrschaft zu überzeugen. Gerade die kaiserliche Baupolitik ist ein Spiegel des Bemühens um Akzeptanz durch die drei entscheidenden Gruppen Roms, als Heer, Volk und Senat. Der Beitrag zeichnet die Baupolitik Vespasians und Titus’ nach und zeigt, wie die Bauten der Legitimation der Herrschaft dienten. / After the death of emperor Nero in 69 AD Rome has fallen into a civil war which saw four legitimate emperors. Having defeated the third one, Vitellius, Vespasian united Rome under his sole rule and founded the Flavian dynasty. He was followed in 79 by his son Titus. Descending from an unimportant family of unknown ancestry and his rule basing only on the strengh of his legions, Vespasian had to legitimise his rule in different ways, because a legitimate emperor had to be accepted by the three major groups in Rome, the Senate, the people of Rome and the Roman legions. In these times, royal building policy was of high importance for gaining acceptance by propagating ideas, which might achieve a consense of all subjects and which respond to the needs of all three groups. The article takes a look at the buildings that were erected by Vespasian and his successor Titus. In analysing them, we can find out in which way they helped to legitimise the rule of the new dynasty.

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