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Risikofaktoren der Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung (ADHS) im Kindes- und Jugendalter

Laszloffy, Charlotte 08 April 2022 (has links)
Hintergrund: Bei der Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung (ADHS) handelt es sich um eine der häufigsten psychiatrischen Störungen im Kindes- und Jugendalter. Die Ätiologie der ADHS ist komplex und multifaktoriell bedingt und wird von genetischen und Umweltfaktoren beeinflusst. Hinsichtlich spezifischer Umweltfaktoren konnten einige pränatale, perinatale und postnatale Risikofaktoren identifiziert und in Studien mehrfach repliziert werden. Dennoch gilt die Ätiologie der ADHS bislang als nicht hinreichend geklärt. Kaum Studien haben sich mit dem potentiellen Einfluss bestimmter familiärer Strukturen sowie dem Einfluss visueller Beeinträchtigungen auf das Auftreten einer ADHS beschäftigt. Die wenigen durchgeführten Studien weisen zudem diskrepante Ergebnisse auf. Fragestellung: In zwei unabhängig voneinander durchgeführten Studien wurde untersucht, ob familiäre Faktoren wie die Geburtenreihenfolge und Anzahl von Geschwistern einen Einfluss auf die ADHS ausüben (Studie 1). Es wurde überprüft, ob erstgeborene Geschwisterkinder ein erhöhtes Risiko einer ADHS aufweisen und ob die Anzahl von Geschwistern ebenfalls einen Risikofaktor darstellt. Außerdem wurde die Hypothese überprüft, ob das Risiko von erstgeborenen Kindern hinsichtlich einer ADHS mit zunehmender Anzahl der jüngeren Geschwister steigt. In der zweiten Studie wurde untersucht, ob spezifische häufig auftretende visuelle Beeinträchtigungen wie die Hyperopie, Myopie, Astigmatismus und Strabismus eine ADHS beeinflussen (Studie 2). In beiden Studien wurden eine Vielzahl relevanter Kontrollvariablen inkludiert. Material und Methode: Die Hypothesen der beiden Studien wurden auf Basis einer nationalen repräsentativen epidemiologischen Gesundheitsstudie (KiGGS-Studie), die vom Robert-Koch-Institut durchgeführt wurde, erforscht. Innerhalb der Gesamtstichprobe (N=17.641) liegen bei insgesamt N=13.488 Kindern und Jugendlichen im Alter zwischen 3 und 17 Jahren Informationen zum Vorliegen einer ADHS Diagnose vor. Von den N=13.488 Kindern und Jugendlichen liegt bei N=660 (4,9%) eine ADHS Diagnose vor, N=12.828 (95.1%) der Teilnehmer haben nie eine ADHS-Diagnose erhalten und bilden die Kontrollgruppe der Analysen. Berechnet wurden sowohl deskriptive Analysen als auch univariate und multivariate logistische Regressionen. Die logistischen Regressionen wurden durchgeführt, um Assoziationen (ORs: odds ratios, mit einem 95% CI: 95% Konfidenzintervall) zwischen den jeweiligen Prädiktoren und der ADHS zu berechnen. Alle berücksichtigten Kontrollvariablen, die einen signifikanten Einfluss auf die ADHS aufwiesen, wurden in weiteren Analysen inkludiert. Ergebnisse: In der ersten Studie konnte gezeigt werden, dass Erstgeborene ein signifikant erhöhtes Risiko zur ADHS im Vergleich zu Einzelkindern (OR: 1.31, 95% CI: 1.03-1.68) und zu jüngsten Geschwisterkindern aufweisen (OR: 1.31, 95% CI: 1.09-1.58). Auch konnte gezeigt werden, dass das Risiko einer ADHS bei Erstgeborenen mit einer zunehmenden Anzahl jüngerer Geschwisterkinder steigt. Es konnte kein Zusammenhang zwischen Anzahl der Geschwister und einer ADHS festgestellt werden. Die Ergebnisse der zweiten Studie ergaben ein signifikant erhöhtes Risiko für die ADHS bei Kindern und Jugendlichen mit Myopie (OR: 1.29, 95% CI: 1.02-1.62), Hyperopie (OR: 1.67, 95% CI: 1.29-2.17), Astigmatismus (OR: 1.84, 95% CI: 1.39-2.43) und Strabismus (OR: 2.04, 95% CI: 1.49-2.79). Die Ergebnisse beider Studien blieben auch nach Berücksichtigung der Kontrollvariablen stabil, bis auf die Assoziation zwischen der Myopie und der ADHS, hier zeigte sich kein signifikantes Ergebnis mehr. Schlussfolgerungen: Die Ergebnisse beider Studien stellen einen wissenschaftlichen Erkenntnisgewinn hinsichtlich der aktuellen Forschung zu Risikofaktoren und der Ätiologie der ADHS dar. Die Ergebnisse legen nahe, dass die Geburtenreihenfolge und das Vorliegen bestimmter visueller Beeinträchtigungen (Hyperopie, Astigmatismus und Strabismus) einen Einfluss auf die ADHS ausüben. Die Ergebnisse liefern Implikationen für die Forschung und klinische Praxis. Für eine adäquate Versorgung der betroffenen Kinder und Jugendlichen sollen die vorliegenden Ergebnisse innerhalb des Diagnose- und Behandlungsprozess berücksichtigt werden.
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The prevalence of headache in German pupils of different ages and school types

Nieswand, Vera, Richter, Matthias, Berner, Reinhard, von der Hagen, Maja, Klimova, Anna, Röder, Ingo, Koch, Thea, Sabatowski, Rainer, Gossrau, Gudrun 18 May 2022 (has links)
Background/objective: Headache in pupils is underestimated and has a negative impact on learning and life. The aim of this study was to investigate headache prevalence and its collateral effects, in pupils of different ages and school types in a German city. Methods: Anonymized questionnaires were distributed to 5419 pupils attending primary and secondary schools. Demographics, headache frequency, analgesic use, school absence and, for secondary school children, data on lifestyle were collected. Results: The questionnaire was returned by 2706 children (49%), 1362 (50.3%) girls, 1344 (49.7%) boys. Of these, 36.6% indicated a frequency of 1, and 31.5% a frequency of ≥ 2 headache days per month within the last 3 months. Headache prevalence increased with school grade, age and secondary school type: 63.6%, 67.2% and 79.5% for primary school children, pupils attending 8-year and pupils attending 6-year secondary schools, respectively. With secondary school level I certificates, pupils are prepared for general professional training in 6 years. Secondary school level II results, after 8 years of training, in university entrance level II certificates, which are the precondition for university studies. Girls reported significantly more headache than boys (73% vs. 63.1%). A significant relationship has been observed between headache frequency and school absence and between headache intensity and headache frequency. Of pupils with headache at least twice a month, 48.1% reported analgesic intake. Ibuprofen (49.1%) and paracetamol (32.8%) were the most frequently used analgesics. Of those pupils with headache ≥ 2 days/month, 68.3% did not have a specific headache diagnosis. Concomitant diseases and regular drug intake, analgesic intake for another reason than headache, caffeine consumption and lack of participation in sports were positively correlated with headache. Conclusions: The majority of pupils suffer from headache at least once a month. Since frequent headache results in educational and social limitations, pupils at risk should be identified and referred to headache education programs. Efforts are needed to improve the management of juvenile headache patients.
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Ganzheitliche Verkehrserziehung für Kinder und Jugendliche: Teil 1: Entwicklung verkehrsrelevanter Kompetenzen im Alter von 0 bis 14 Jahren Band 1: Übersicht Kompetenzentwicklung: Forschungsbericht

Kröling, Sophie, Schlag, Bernhard, Richter, Susann, Gehlert, Tina 03 February 2022 (has links)
Die Mobilitäts- und Verkehrserziehung muss die entwicklungsstandspezifischen Lern- und Verhaltensvoraussetzungen von Kindern berücksichtigen. Zu diesem Zweck wird ein synoptischer Überblick über die für eine sichere Verkehrsteilnahme notwendigen Kompetenzen und ihre Entwicklung im Kindesalter gegeben. Generell muss die Schlussfolgerung gezogen werden, dass die entwicklungspsychologische Fundierung der Verkehrserziehung eine Vielzahl von Lücken aufweist und dass belastbare Empirie in diesem Bereich eher die Ausnahme ist. Dennoch ist eine Reihe begründeter Schlussfolgerungen möglich. Differenziert dargestellt wird die altersbezogene Entwicklung in 7 Funktionsbereichen, in denen insgesamt 39 Kompetenzen unterschieden werden, deren Entwicklung Voraussetzung einer sicheren selbständigen Verkehrsteilnahme von Kindern ist. Generell gilt dabei, dass bei den meisten Tätigkeiten nicht allein eine einzelne Kompetenz relevant ist für eine richtige und sichere Handlungsausführung; vielmehr ist das Zusammenspiel unterschiedlicher Kompetenzen entscheidend für eine gelingende Performanz. Zudem bestehen ausgeprägte differenzielle Unterschiede innerhalb der Altersspannen. Für das Sehen und das Hören wird festgestellt, dass die Physiologie der Sinneswahrnehmung relativ früh entwickelt ist, zur Einschätzung der Bedeutung und Bewertung der Sinnesempfindungen jedoch vielfältige Lern- und Erfahrungsprozesse im Kindesalter notwendig sind. Typisch für Kinder ist es, dass ihre Aufmerksamkeit in hohem Maße ablenkbar ist. Hierin liegt ein wesentlicher Grund dafür, dass selbst bei ausgeprägten Kompetenzen nicht immer ein sicheres Verhalten zu erwarten ist. In ihrer körperlichen und motorischen Entwicklung weisen Kinder gegenüber Erwachsenen Nachteile auf, die ihre selbständige Verkehrsteilnahme erschweren. Zur Entwicklung kognitiver Funktionen kann neben empirischen Arbeiten auf bekannte entwicklungspsychologische Theorien und Modelle zurückgegriffen werden, die ein vertieftes Verständnis von verkehrsrelevanten Kompetenzen wie Gefahrenkognition, Gefahrenantizipation und Regelverständnis ermöglichen. Jederzeit rationales und geplantes Handeln ist bei Kindern – weniger noch als bei Erwachsenen – durch Probleme bei der Aufmerksamkeit sowie durch den Entwicklungsstand ihrer sozialen und emotionalen Kompetenzen und der Selbstregulation nicht zu erwarten. Nicht zuletzt sind im Kindesalter exekutive Funktionen noch weniger entwickelt, die es z.B. möglich machen, Mehreres gleichzeitig zu beachten (Multitasking) und Unwichtigeres auszublenden (Inhibitionskontrolle). / Traffic education should reflect the developmental preconditions of children´s learning and behaviour. For this purpose a synoptic overview of competencies (and their development) necessary for safe traffic participation in infancy is given, based on an exhaustive literature review. In general, the foundation of traffic education in developmental psychology shows a lot of gaps. Empirical evidence rather is the exemption. Nevertheless some well-founded conclusions are possible. The age-related development in detail is outlined for 7 functional areas, differentiated in 39 single competencies, whose development is precondition for a safe and independent traffic participation of children. In general, for most actions not only one competency is relevant, in fact successful performance depends on diverse competencies simultaneously. Moreover, marked differencies are found within groups of the same age. The review shows that vision and hearing relatively early in childhood are developed as far as it concerns the physiology of sensations. In contrast, a successful assessment of the meaning and the relevance of sensations depend on learning and experience in childhood and thus needs time. Typicall childrens´ attention is highly distractible. This is a prime reason for the fact that safe behaviour often is not to be expected even when main competencies are well developed. Bodily and motor development of children show some disadvantages for children compared to grownups making their independent traffic participation more difficult. Description of cognitive development of children is based on well-established theories and models as well as on empirical research findings which allow for a deeper understanding of competencies relevant in traffic such as hazard perception, hazard anticipation and comprehension of traffic regulations. Rational and planned behaviour at any time can´t be expected of children – even less as of grown-ups – because of attentional problems as well as of the developmental stage of their social and emotional competencies and their self-regulation. Last but not least, in childhood executive functions are still under way, which make it possible, e.g., to perform different things at a time (multitasking) and to suppress less important attractions (inhibition control).
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Ganzheitliche Verkehrserziehung für Kinder und Jugendliche: Teil 1: Entwicklung verkehrsrelevanter Kompetenzen im Alter von 0 bis 14 Jahren Band 2: In ausgewählten Verkehrssituationen: Forschungsbericht

Kröling, Sophie, Schlag, Bernhard, Richter, Susann, Gehlert, Tina 03 February 2022 (has links)
Kinder sind im Straßenverkehr zuerst zu Fuß selbstständig unterwegs, mit steigendem Alter zunehmend mit dem Fahrrad. Ihr Aktionsradius wird größer und sie werden unabhängiger. Die Entwicklung der dafür benötigten verkehrsrelevanten Kompetenzen von Kindern wurde ausführlich in Band 1: Übersicht Kompetenzentwicklung beschrieben (Kröling, Schlag, Richter & Gehlert, 2021). Im vorliegenden Band 2 werden diese Kompetenzentwicklungen auf fünf konkrete Situationen im Straßenverkehr übertragen, die Kinder typischerweise erleben. Wenn Kinder zu Fuß gehen, sollen sie 1) den Fußgängerüberweg zu benutzen. Sie müssen aber auch 2) eine Straße frei, d.h. ohne Querungshilfe, überqueren und 3) bei Ablenkungen im Verkehr aufmerksam bleiben. Mit dem Fahrrad müssen Kinder 4) aufsteigen und losfahren, aber zum Beispiel auch 5) links abbiegen an Kreuzungen. All diese Manöver bestehen aus mehreren Teilschritten und erfordern verschiedene Kompetenzen. Abgelenkt zu sein ist gerade für Kinder typisch und im Straßenverkehr sehr riskant. Beeinträchtigt sind dadurch viele Fähigkeiten, unter anderem das Situationsbewusstsein, die Gefahrenkognition und -antizipation und die Kommunikation. Die freie Querung einer Straße erfordert vor allem eine ausgeprägte Handlungsplanung, das Schätzen von Entfernungen und Geschwindigkeiten sowie die Inhibitionskontrolle. Erst im Alter von 8 bis 9 Jahren sind hier Verbesserungen zu erkennen, das Kompetenzniveau von Erwachsenen wird aber noch nicht erreicht. Auch mit Hilfe von Fußgängerüberwegen ist eine Querung sehr komplex. Vor allem jüngere Kinder unter 9 Jahren haben noch Schwierigkeiten, da die Aufmerksamkeit, Kognition und Wahrnehmung noch ungenügend entwickelt sind. Auf das Fahrrad aufsteigen und losfahren ist ebenfalls eine Mehrfachtätigkeit, die unter anderem kognitive, motorische und soziale und emotionale Kompetenzen erfordert. Auch mit 10 Jahren bestehen noch Schwierigkeiten, da Kinder bspw. ihre Fähigkeiten überschätzen, das Rad in Bewegung zu setzen und häufiger Fehler beim Schulterblick machen als 13jährige. Das Linksabbiegen an ungeregelten Kreuzungen bedarf der Koordination vieler Aktionen, wie das Gleichgewicht halten, nach hinten schauen und die Hand ausstrecken. Erst mit etwa 14 Jahren sind die erforderlichen Kompetenzen, wie die eigene Bewegung im Bezug zu anderen Objekten abstimmen oder die volle Aufmerksamkeit auf den Verkehr richten, entwickelt. / Children begin to move independently on foot in road traffic, and as they get older, they increasingly use bicycles. Their radius of action increase and they become more independent. The development of children's traffic-related competencies required for this has been described in detail in Volume 1: Overview of competency development (Kröling, Schlag, Richter & Gehlert, 2021). In the present Volume 2, these competence developments are transferred to five specific situations in road traffic that children typically encounter. On foot, this includes 1) using the crosswalk, 2) crossing a street without a crosswalk, and 3) staying attentive despite distractions in traffic. By bicycle, this involves 4) getting on the bike and riding off as well as 5) turning left at intersections. All these maneuvers consist of several substeps and require different competencies. Being distracted is typical for children but can be dangerous in traffic. It affects many competencies, including situational awareness, hazard cognition and anticipation, and communication. Crossing a street without a crosswalk requires, above all, welldeveloped action planning, estimation of distances and speeds, and inhibition control. Improvements are not evident until 8 to 9 years of age, but adult levels of competence are not yet reached. Even with the help of crosswalks, crossing is a very complex task. In particular younger children under the age of 9 still have difficulties because attention, cognition and perception are still insufficiently developed. Getting on a bike and riding off is also a multi-task activity that requires cognitive, motor, social and emotional competencies, among others. Difficulties still exist at age 10. For example, children overestimate their ability to get the bike moving and are more likely to make mistakes when looking over their shoulder than 13-year-olds. Turning left at unregulated intersections requires coordination of many actions, such as maintaining balance, looking behind, and taking one hand off the handlebar to give a hand signal. Only at about age 14 the necessary skills are developed, such as coordinating one's own movement in relation to other objects or paying full attention to traffic.
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Psychomotorische Defizite von Kindern im Grundschulalter und ihre Auswirkungen auf die Radfahr-Ausbildung: Forschungsbericht

Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e. V. 27 April 2021 (has links)
Viele Kinder, vor allem im großstädtischen Bereich, haben im Vergleich zum Jahr 1997 deutliche psychomotorische Schwächen. Das wird besonders bei der Fahrradausbildung sichtbar, die nahezu alle Grundschüler in 4. Klasse absolvieren. Die aktuelle Studie der Unfallforschung der Versicherer (UDV) beleuchtet die Fähig- und Fertigkeiten von Kindern im Grundschulalter und deren Auswirkung auf die Fahrradausbildung. Darin wird deutlich, dass vor allem Stadtkinder, Mädchen mit Migrationshintergrund, übergewichtige und überbehütete Kinder auffallen. Um den Teufelskreis „Fehlende Bewegung – mehr Unsicherheit – weniger Fahrradpraxis – weniger Bewegung“ zu durchbrechen, müssten Schulen, Eltern und Lehrer gezielt Bewegungsdefizite erkennen und bekämpfen.
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Lebensqualität krebskranker Eltern mit Kindern- eine Längsschnittuntersuchung

Markgraf, Carolin 21 March 2018 (has links)
No description available.
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Evaluating cycling programs for 10- to 14-year-old children

Gögel, Christina, Richter, Susann, Strauzenberg, Nora 03 January 2023 (has links)
Children between the age of 10 to 14 increasingl.y use their bik.e as a means of transport. Unfortunately, they still show deficits in competencies needed for safe traffic participation ( e.g. erratic attention or self-awareness ). This is reflected in an increase in the risk of accidents involving bicylces for 10-to 14-year-olds: 56.8% of 10- to 14-year-old children who have bad road traffic accidents in 2020, had bicycle accidents. In Germany, there are various programs to improve bicycle safety for children. In contrast to the ,,Fahrradführerschein' (bicycle driving license which usually takes place in fourth grade), programs for 10 to 14 year-olds are less standardized and various offers exist. There has been no evaluation on the quality of these programs yet. Therefore, we developed an evaluation standard for programs that aim to improve cycling safety for 10-to 14- year-olds. To do so, a catalogue of criteria was developed which helps describe and evaluate cycling projects for children in this age group. We then evaluated existing projects and collected them in a web-based database. Our aim is to provide a gu.ideline to evaluating cycling safety programs for 10-to 14-year-olds and to offer an overview about various existing programs.
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Charakterisierung des Zusammenhangs zwischen Schlafvariablen und metabolischen Parametern bei adipösen Kindern und Jugendlichen im Vergleich zu Normalgewichtigen

Herttrich, Theresa 30 June 2022 (has links)
Veränderung des Schlafs treten gehäuft bei Kindern und Jugendlichen auf. Veränderungen des Schlafs und metabolische Alterationen können beispielweise beim OSAS, dem obstruktivem Schlafapnoe Syndrom beobachtet werden. Diese Studie konnte Zusammenhänge zwischen erhobenen metabolischen Parametern und Schlafvariablen wie bespielweise dem Apnoe-Hypopnoe-Index (AHI) bei gesunden Kindern und Jugendlichen zeigen und das ohne das Vorliegen eines OSAS.:I. Abkürzungen ............................................................................................................................ i II. Abbildungen .......................................................................................................................... ii 1 Einleitung ........................................................................................................................... 1 1.1 Physiologie des kindlichen Schlafes ............................................................................ 1 1.2 Altersbezogene Merkmale des kindlichen Schlafes .................................................... 1 1.3 Schlafdiagnostik .......................................................................................................... 3 1.4 Schlafstörungen ........................................................................................................... 4 1.4.1 Allgemein ............................................................................................................. 4 1.4.2 Obstruktive schlafbezogene Atemstörungen ........................................................ 5 1.5 Schlafmangel und Adipositas ...................................................................................... 8 1.5.1 Prävalenz für Adipositas ...................................................................................... 8 1.5.2 Assoziation Schlafdauer und Adipositas im Kindes- und Jugendalter ................ 9 2 Das Promotionsprojekt ..................................................................................................... 12 2.1 Hintergrund und Fragestellung .................................................................................. 12 2.2 Methodik .................................................................................................................... 13 2.3 Ergebnisse .................................................................................................................. 15 3 Publikation ....................................................................................................................... 18 4 Zusammenfassung der Arbeit ........................................................................................... 19 5 Literaturverzeichnis .......................................................................................................... 24 III. Erklärung über die Eigenständigkeit der Arbeit .................................................................. iii / Accumulating evidence suggests a relationship between sleep alterations and overweight/obesity in children. Our aim was to investigate the association of sleep measures other than obstructive sleep apnea or sleep duration with overweight/obesity and metabolic function in children.:I. Abkürzungen ............................................................................................................................ i II. Abbildungen .......................................................................................................................... ii 1 Einleitung ........................................................................................................................... 1 1.1 Physiologie des kindlichen Schlafes ............................................................................ 1 1.2 Altersbezogene Merkmale des kindlichen Schlafes .................................................... 1 1.3 Schlafdiagnostik .......................................................................................................... 3 1.4 Schlafstörungen ........................................................................................................... 4 1.4.1 Allgemein ............................................................................................................. 4 1.4.2 Obstruktive schlafbezogene Atemstörungen ........................................................ 5 1.5 Schlafmangel und Adipositas ...................................................................................... 8 1.5.1 Prävalenz für Adipositas ...................................................................................... 8 1.5.2 Assoziation Schlafdauer und Adipositas im Kindes- und Jugendalter ................ 9 2 Das Promotionsprojekt ..................................................................................................... 12 2.1 Hintergrund und Fragestellung .................................................................................. 12 2.2 Methodik .................................................................................................................... 13 2.3 Ergebnisse .................................................................................................................. 15 3 Publikation ....................................................................................................................... 18 4 Zusammenfassung der Arbeit ........................................................................................... 19 5 Literaturverzeichnis .......................................................................................................... 24 III. Erklärung über die Eigenständigkeit der Arbeit .................................................................. iii
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Dabeisein ist alles?: über die professionelle Nutzung von Social Media in der Offenen Kinder- und Jugendarbeit

Becker, Lukas 22 December 2023 (has links)
Infolge der umfassenden gesellschaftlichen Veränderungen, die die fortschreitende Digitalisierung mit sich bringt, steht auch die Offene Kinder- und Jugendarbeit in der Verantwortung, neue technische Möglichkeiten in ihrer Handlungspraxis mitzudenken und entsprechend zu nutzen. Besonders Soziale Medien spielen für Kinder und Jugendliche eine bedeutende Rolle. Gemäß ihres lebensweltorientierten Ansatzes ist die Offene Kinder- und Jugendarbeit aufgefordert, Soziale Medien in ihre pädagogische Handlungspraxis zu integrieren. Diese Notwendigkeit steht spätestens seit der Covid-19-Pandemie kaum mehr zur Debatte. Viel mehr stellt sich die Frage, wie der Einsatz von Social Media in der Offenen Kinder- und Jugendarbeit nach professionellen Standards gestaltet werden kann. Ziel dieser Bachelorarbeit ist die Entwicklung von Standards und Handlungsempfehlungen, an denen sich ein professioneller Einsatz Sozialer Medien in der Offenen Kinder- und Jugendarbeit messen lassen kann. Dazu werden zunächst die Chancen und Risiken einer Verwendung Sozialer Medien in der Offenen Kinder- und Jugendarbeit diskutiert. Anhand dessen wird aufgezeigt, weswegen eine weitere Professionalisierung des Einsatzes Sozialer Medien zwingend notwendig ist. Im Anschluss wird anhand personeller, institutioneller und struktureller Aspekte dargelegt, wodurch sich ein professioneller Einsatz Sozialer Medien in der Offenen Kinder- und Jugendarbeit konkret auszeichnet.:1 Einleitung 2 Die Notwendigkeit der Nutzung von Social Media in der Offenen Kinder- und Jugendarbeit 2.1 Das Handlungsfeld der Offenen Kinder- und Jugendarbeit 2.1.1 Die Definition im SGB VIII 2.1.2 Grundprinzipien der Offenen Kinder- und Jugendarbeit 2.1.3 Digitale Kinder- und Jugendarbeit 2.2 Die Theorie der Lebensweltorientierung 2.2.1 Handlungs- und Strukturmaximen 2.2.2 Die digitale Welt als Lebenswelt von Kindern und Jugendlichen 2.3 Was ist „Social Media“? 2.3.1 Gattungen von Social Media 2.3.2 Die relevantesten Social-Media-Plattformen 2.4 Die Covid-19-Pandemie als Katalysator einer digitalisierten Kinder- und Jugendarbeit 3 Chancen und Risiken digitaler Kinder- und Jugendarbeit 3.1 Chancen und Möglichkeiten digitaler Kinder- und Jugendarbeit 3.1.1 Beziehungsbau 3.1.2 Erhöhte Reichweite 3.1.3 Niederschwelligkeit 3.1.4 Vernetzung 3.1.5 Partizipation und Teilhabe 3.2 Risiken und Grenzen digitaler Kinder- und Jugendarbeit 3.2.1 Reproduktion sozialer Ungleichheit 3.2.2 Eingeschränkte Beziehungsmöglichkeiten 3.2.3 Digitale Grenzüberschreitungen 3.2.4 Missbräuchlicher Medienkonsum und Medienabhängigkeit 3.2.5 Datenschutz und Privatsphäre 3.3 Zwischenbilanz 4 Die Notwendigkeit einer professionalisierten Nutzung von Social Media in der Offenen Kinder- und Jugendarbeit 5 Wodurch zeichnet sich eine professionelle Verwendung von Social Media in der Offenen Kinder- und Jugendarbeit aus? 5.1 Personelle Ebene 5.1.1 Persönliche Haltung 5.1.2 Medienkompetenzen 5.1.3 Reflexionsvermögen 5.1.4 Klare Grenzziehungen 5.1.5 Kollegialer Austausch 5.2 Institutionelle Ebene 5.2.1 Technische und zeitliche Ressourcen 5.2.2 Konzeption 5.2.3 Präsentation der eigenen Einrichtung 5.2.4 Anforderungen an Führungskräfte 5.2.5 Klare Verantwortlichkeiten 5.2.6 Überwachung, Bewertung & Feedback 5.2.7 Fortbildungsmöglichkeiten 5.3 Strukturelle Ebene 5.3.1 Vermittlung von Medienkompetenzen in Studium und Ausbildung 5.3.2 Verantwortung von Politik, Wohlfahrtsverbänden und Zivilgesellschaft 5.3.3 Förderprogramme 6 Zusammenfassung
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Qualitätsentwicklung und Qualitätsmanagement in der Kinder- und Jugendhilfe: Eine Studie über Entwicklungen, Auswirkungen und notwendige Veränderungen in Kindertagesstätten unter besonderer Berücksichtigung Heilpädagogischer Tagesstätten

Schelle, Regine 16 October 2007 (has links)
Auf der Grundlage von qualitativen Interviews und Fallstudien in Einrichtungen der Kinder- und Jugendhilfe werden Auswirkungen der Qualitätsentwicklung und des Qualitätsmanagements ergründet sowie notwendige Veränderungen deutlich. Schließlich werden die Ergebnisse der Befragung genutzt, um eine Konzeption einer erfolgreichen und sinnvollen Qualitätsentwicklung zu entwerfen.

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