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Kindersoldaten in Afrika : Sozialisations- und Entwicklungsbedingungen von Kindern und Jugendlichen in Kriegsgebieten am Beispiel von Kindersoldaten in Afrika / Child soldiers in Africa : socialisation and developmental conditions of children and youths in war-torn regions using the example of child soldiers in Africa

Lichtenberg, Bianca January 2007 (has links)
In ca. 75% der weltweiten Kriege und bewaffneten Konflikte sind Kindersoldaten involviert; diese Fakten lassen die Kindersoldatenproblematik zu einem weltumspannenden Problem werden. Weltweit sind ca. 300.000 Kindersoldaten unter achtzehn Jahren in kriegerische Konflikte eingebunden und als Soldaten, Träger, Boten, Minensucher oder in anderweitigen Diensten tätig. Das Schicksal der Kindersoldaten lässt sich vor allem in Asien und Afrika feststellen. Auf beiden Kontinenten werden sogar 7- bis 12-Jährige in kriegerische Auseinandersetzungen verwickelt. Nach dem United Nations International Children’s Emergency Fund (UNICEF) ist die größte Anzahl an Kindersoldaten in Afrika zu finden, was auch mit der Tatsache in Zusammenhang steht, dass die meisten Konflikte heutzutage auf dem Afrikanischen Kontinent ausgetragen werden. Von großer erziehungswissenschaftlicher Bedeutung ist das Thema, da Kinder und Jugendliche, die mit kriegerischen Konfliktsituationen aufwachsen und unter diesen Bedingungen sozialisiert werden, selbst bereit sind, Gewalt auszuüben. Das gilt selbstverständlich bereits für Kinder und Jugendliche, die zwar nicht als Kombattanten in das Kriegsgeschehen verwickelt werden, aber von denen dennoch Gewalt als ein alltäglicher Zustand erfahren wird. Gesellschaftliche Werte, wie zum Beispiel Hilfsbereitschaft oder der friedliche Umgang miteinander, werden durch die generalisierte Gewalt auf eine harte Probe gestellt. Das Handeln der Erwachsenen ist durch den kriegerischen Kontext bestimmt und die gesellschaftlichen Werte werden dadurch insgesamt verändert. Kinder und Jugendliche, die in kriegerischen Situationen aufwachsen, haben zudem nur selten die Möglichkeit, eine Ausbildung zu absolvieren und sich somit eine Perspektive für die Zukunft abseits des Kampfes zu sichern. Sie fühlen sich häufig allein gelassen, machtlos und schutzlos. In diesen hoffnungslosen Lebensumständen ist ein Anschluss an eine gewaltbereite Gruppe für einige Kinder und Jugendliche ein Weg, Nahrung, Schutz und eine kurzfristige – am bloßen Überleben orientierte - Perspektive zu gewinnen. Werden die Kinder und Jugendlichen zu Mitgliedern gewaltbereiter Gruppen, so wachsen sie in einem System der Gewalt auf, in dem sie lernen, sich mit Gewalt ihren Lebensunterhalt und ihr Überleben zu sichern. Ein Teufelskreis entsteht, in dessen Kern die Frage steht, wie Kinder und Jungendliche, die keinen Frieden und auch keinen friedvollen Umgang mit sich selbst und anderen Personen kennen, als Zivilisten Frieden schaffen können. Die Problematik der Kindersoldaten stellt also nicht nur eine Bedrohung der Kindheit, sondern eine Bedrohung der zivilen Gesellschaftsstruktur dar, gefährdet die regionale Stabilität und somit die Chancen folgender Generationen, dem Schicksal des Kindersoldatentums zu entgehen. / Worldwide about 300,000 child soldiers under eighteen years of age are involved in armed conflicts as soldiers, porters, messengers or other services. The fate of child soldiers is particularly in Asia and Africa identified. On both continents are even 7 - up to 12-year-old implicated in armed conflicts. According to the United Nations International Children's Emergency Fund (UNICEF) the largest number of child soldiers is found in Africa, which is also related to the fact that most conflicts today are held on the African continent. Children and adolescents, who grow up during armed conflict and are socialiesed under these conditions are willing to use violence. They experience violence as a condition of everyday. Social values, such as peaceful dealings with each other, are affected by the generalized violence. Children and young people who grow up in war situations, have also rarely the possibility of training and school education. They often feel alone, helpless and defenceless without having a perspective for their future. In these desperate living conditions an active affiliation with a violent group is for some children and adolescents a way to gain food, protection and a short-term-perspective which is oriented on mere survival.
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La métamorphose de Mère Courage, ou, La spectature et l'actualisation de la distanciation

Cyr, Philippe 05 1900 (has links) (PDF)
De quelle façon peut-on actualiser et mettre en scène une pièce de Brecht en considérant la relation aux spectateurs comme étant le point central de la démarche esthétique? Telle est notre question préalable. Cela implique de considérer le spectateur, du moins d'en intégrer une certaine conscience, dans le processus créatif qui mène à la représentation. La clarification des stratégies d'échange entre la scène et la salle a orienté nos recherches. D'abord, d'un point de vue sociologique, en prenant le parti que les spectateurs sont plus largement définis par tout ce qui est avant et après la représentation que par la centaine de minutes où ils sont assis dans la salle. Ensuite, par la voix des artisans du spectacle qui portent un regard de l'intérieur sur la relation scène-salle. Et finalement, dans une optique plus large qui englobe les deux précédents aspects et qui tient compte des modes communicationnels de notre époque et ce, en relation avec l'œuvre brechtienne. Nous soutenons ce travail de création en appuyant notre réflexion critique sur les écrits de Pierre Bourdieu et d'Emmanuel Éthis en sociologie, sur ceux de Régis Debray, Jacques Rancière et Guy Debord pour leur réflexion sur l'art, de Hans-Thies Lehmann et Jean-Pierre Sarrazac pour leurs travaux directement reliés à la pratique théâtrale et à l'art d'être spectateur et plus particulièrement à la proposition d'Yves Thoret qui, à travers la notion de spectature, définit la participation du spectateur à la représentation. ______________________________________________________________________________ MOTS-CLÉS DE L’AUTEUR : spectateur, communication, spectature, distanciation, actualisation
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Atemwegsassozierte Komplikationen bei übergewichtigen und adipösen Kindern in der Anästhesie

Ulrici, Johanna 09 May 2012 (has links) (PDF)
Übergewicht und Adipositas im Kindes- und Jugendalter sind Gesundheitsprobleme, die auch auf dem Gebiet der Anästhesie zunehmend relevant werden. In der vorliegenden Dissertationsschrift wurde untersucht, inwiefern übergewichtige Kinder und Jugendliche, im Vergleich zu nicht-übergewichtigen, Komplikationen des Atemwegsmanagementes und der Oxygenierung während einer Allgemeinanästhesie aufweisen und welche Bedeutung die Thematik in der deutschen Population für die Kinderanästhesie hat. Mit Hilfe spezieller Erfassungsbögen wurden folgende Parameter ermittelt und die übergewichtigen mit den nicht-übergewichtigen Studienteilnehmern verglichen: der Mallampati Score, schwierige Maskenventilation und Intubation, die Verwendung eines Atemwegshilfsmittels, der Cormack-Lehane Score und die Anzahl der Intubationsversuche. Daneben wurde die Inzidenz von Atemwegsobstruktionen (Broncho- und Laryngospasmen), Husten als Zeichen der Atemwegsirritation und Sauerstoffsättigungsabfälle um mehr als 10 % des Ausgangswertes erfasst. Es zeigte sich ein signifikant höherer Mallampati Score und ein signifikant häufigeres Auftreten von Husten (p < 0,05). Alle weiteren Parameter blieben ohne statistisch relevanten Unterschied, obwohl Atemwegshilfsmittel prozentual häufiger bei Übergewichtigen eingesetzt wurden. Bei einer gesonderten Analyse der in die Studie eingeschlossenen Untergewichtigen zeigte sich eine überraschend gehäufte Inzidenz hinsichtlich der schwierigen Laryngoskopie und einer Reintubation. Die verschiedenen Ursachen für die vorliegenden Ergebnisse werden in der Promotionsschrift detailliert diskutiert. Es wird insgesamt deutlich, dass nicht alleine Übergewicht und Adipositas ausschlaggebend für Atemwegskomplikationen sind, aber durchaus einen Risikofaktor darstellen. Darüber hinaus scheinen auch untergewichtige Kinder ein erhöhtes Risiko für Atemwegskomplikationen zu habe.
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Dresden blättert die Welt auf - Gemeinschaftsprojekt der Städtischen Bibliotheken Dresden, der Bürgerstiftung Dresden und der Drosos Stiftung Zürich (2008 – 2010)

Blei-Hoch, Claudia, Menzel, Sonhild 10 December 2008 (has links) (PDF)
„Mit Logik komme ich von A nach B, mit Fantasie komme ich überall hin.“ Dieser aufschlussreiche Satz von Albert Einstein verweist zu Recht auf die Schlüsselrolle der Fantasie...
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Mangas in Bibliotheken

Helbig, Ute 02 June 2008 (has links) (PDF)
Insgesamt 50 Bibliothekare aus Sachsen, Sachsen- Anhalt, Thüringen und Hessen trafen sich am 1. und 2. April diesen Jahres, um ihre Gedanken und Erfahrungen zur Arbeit in Kinder- und Jugendbibliotheken auszutauschen. Diese regelmäßig stattfindende Fortbildung kann inzwischen auf eine vierzehnjährige gute Tradition zurückblicken. Veranstalter war in diesem Jahr die Sächsische Landesfachstelle für Bibliotheken in Kooperation mit der Stadtbibliothek Chemnitz. Der Tagungsort, das Kulturkaufhaus DAStietz mit Stadtbibliothek, Volkshochschule, Naturkundemuseum und Neuer Sächsischer Galerie bot dabei einen besonderen Anziehungspunkt für die Teilnehmer.
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Qualitätsentwicklung und Qualitätsmanagement in der Kinder- und Jugendhilfe / Eine Studie über Entwicklungen, Auswirkungen und notwendige Veränderungen in Kindertagesstätten unter besonderer Berücksichtigung Heilpädagogischer Tagesstätten

Schelle, Regine 16 October 2007 (has links) (PDF)
Auf der Grundlage von qualitativen Interviews und Fallstudien in Einrichtungen der Kinder- und Jugendhilfe werden Auswirkungen der Qualitätsentwicklung und des Qualitätsmanagements ergründet sowie notwendige Veränderungen deutlich. Schließlich werden die Ergebnisse der Befragung genutzt, um eine Konzeption einer erfolgreichen und sinnvollen Qualitätsentwicklung zu entwerfen.
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Evaluation der ambulanten Hilfe zur Erziehung

Viererbl, Harro 30 March 2005 (has links) (PDF)
Gegenstand dieser qualitätsideologiekritischen Studie sind Verfahren zur Evaluation sozialpädagogischer Dienstleistungen im Bereich der ambulanten Hilfen zur Erziehung nach dem Kinder- und Jugendhilfegesetz. Im Sog eines inflationären Qualitätsdiskurses hat sich eine Art pseudo-objektiver Scheinrealität entwickelt, hinter der sich auch interessengeleitete Anpassungsprozesse und die Intention zur Kostensenkung verbergen. Chancen und Begrenzungen teilweise fachfremder Ansätze zur Wirksamkeitsbewertung von Erziehungshilfemaßnahmen werden daher unter Berücksichtigung der Dynamik von Sub- und Suprasystemen des Praxisfeldes herausgearbeitet, um einer unreflektierten Qualitätsideologie realistische Sichtweisen von Bewertungsmöglichkeiten psychosozialer Beziehungsarbeit gegenüber zu stellen. Die Untersuchung von Relevanz und Praxistauglichkeit unterschiedlicher Verfahren und Ansätze für den spezifischen Bereich der ambulanten Hilfen zur Erziehung erfolgt anhand der Beschreibung ihrer Möglichkeiten das besondere Beziehungsgefüge und die Komplexität des Geschehens mehrperspektivisch zu erfassen.
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Das Verständnis von Büchern vor dem Erwerb der Lesefähigkeit

Schaarschmidt, Mona, Franz, Steffi, Piehler, Robert 11 March 2008 (has links) (PDF)
Die Entwicklung der Lesekompetenz bei Kindern wurde und wird bereits umfangreich untersucht. Die meisten Untersuchungen, wie IGLU 2006 (Bos et al. 2007), werden dabei begleitend zur Leseausbildung im Zeitraum der Grundschulzeit durchgeführt. Weitgehend unbeachtet von der Forschung in diesem Bereich blieb jedoch das Verständnis von Buchinhalten vor dem Erwerb der Lesefähigkeit. So ist bisher kaum untersucht, wie sich Vorlesen oder Grafiken in Kinderbüchern auf die mentalen Modelle der Kinder und deren Wissenserwerb auswirken. An diesem Forschungsdesiderat setzt die vorliegende Arbeit an, indem sie explorativ neue Konzepte der psychologischen Kompetenzevaluierung im Bereich der Printmedien vorstellt. Darüber hinaus wird mit der vorliegenden Arbeit ein Beitrag zur Untersuchung von Medienkompetenz bei Kindern geleistet. Hinsichtlich dieser Medienkompetenz ist vor allem das Verstehen der in den verschiedenen Medien auftretenden Zeichensysteme von zentraler Bedeutung. Über welche Zeichen- und Symbolsysteme das Kinderbuch verfügt und ab wann diese sinnvoll von Kindern genutzt werden können sind die zentralen Fragen, die hinter dieser Arbeit stehen. Diese wurden im Rahmen des Forschungsseminars „Mediale Zeichenkompetenz bei Kindern“ an der TU Chemnitz im Wintersemester 2006 / 2007 bereits praktisch getestet. Daher erfolgt im Folgenden eine erste, zunächst rein deskriptive, Auswertung des Test-Entwurfs. Dies kann als Grundlage für weiterführende Untersuchungen dienen. Neue Ansatzpunkte für die frühzeitige Ausbildung und Evaluation von Lesekompetenzen sowie Schlüsselkompetenzen, die mit dem Lesen in Verbindung stehen, können so zukünftig entwickelt werden. Nicht lesefähigen Kindern fehlt der direkte Zugang zu Printmedien. Sie können den Inhalt eines Buches nicht unmittelbar als Ganzes wahrnehmen, sondern sind darauf angewiesen, dass ihnen der Inhalt vorgelesen wird. Dabei können durch Vorlese-Tempo, Intonation, Stimmlage und Stimm-Melodie eine Reihe von verzerrenden Effekten auftreten. Neben dieser indirekten Auseinandersetzung mit dem Text, bietet sich den Kindern jedoch auch eine Reihe von direkten Interaktionsmöglichkeiten mit dem Printmedium: Sie können Abbildungen betrachten, die Layoutgestaltung interpretieren und haptische Eindrücke sammeln. Diese Interaktionsmöglichkeiten und deren Implikationen für das Verständnis des Textes untersucht der vorliegende Testentwurf auf psychologischer Ebene. Die Pilotstudie für das vorliegende Forschungsdesign wurde mit insgesamt 30 Versuchspersonen im Alter von zwei bis sechs Jahren im Raum Chemnitz durchgeführt. Die vorliegende Pilotstudie hat das vermutete Potenzial im Bereich des Rezeptionsprozesses von Büchern von Kindern vor dem Erwerb der Lesefähigkeit bestätigt. Bücher bauen mentale Repräsentationen bei ihren Rezipienten nicht ausschließlich über den gedruckten Text auf. Dennoch konnten bisher nur einzelne Fragmente der nichttextuellen Bedeutungskonstitution identifiziert werden. Die vorliegende Arbeit erhebt daher diesbezüglich selbstverständlich keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Die zugrundeliegenden Daten der Auswertung weisen bisher zwei Mängel auf. Zum einen liegt die Probandenzahl mit nur 30 Teilnehmern äußerst niedrig und zum anderen wurde lediglich rein deskriptiv ausgewertet. Beide Aspekte sind dem begrenzten Rahmen dieser Arbeit als Produkt eines Forschungsseminars geschuldet, der ein tieferes Eintauchen in dieses überaus interessante und bisher weitgehend vernachlässigte Thema der Medienkompetenzforschung unmöglich gemacht hat. Zusätzlich sind im Prozess der Konzeption des Forschungsdesigns Schwierigkeiten im Zusammenhang mit der Implementierung einzelner Items aufgetreten. Bisher sind deshalb noch nicht alle Ideen und Konzepte vollständig umgesetzt. Mit der Pilotstudie ist lediglich der Grundstein für eine neue Form der Forschung über den Umgang von Kindern mit Büchern gelegt worden. Weitere Untersuchungen sind dementsprechend dringend nötig, um die bisher gesammelten Daten zu bestätigen, zu erweitern und zu differenzieren. Danach kann mit einer gezielten Untersuchung der Möglichkeiten einer Förderung von Schlüsselkompetenzen beim Verstehen von Printmedien vor der Lesefähigkeit begonnen werden. Unter Umständen kann daraus in Zukunft sogar eine Expertise gewonnen werden, die es erlaubt, den Prozess des Erwerbs der Lesefähigkeit zu begünstigen.
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Children and distributive justice between generations : a comparison of 16 European countries /

Johansen, Vegard. January 2009 (has links) (PDF)
Norwegian Univ. of Science and Technology, Diss--Trondheim, 2008.
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Stressreaktion bei Kindern und Jugendlichen mit internalisierenden Störungen

Jaeger, Sonia 29 September 2015 (has links) (PDF)
Die Arbeit untersucht die physiologische und psychologische Stressreaktion von Kindern und Jugendlichen mit internalisierenden Störungen im Vergleich zu gesunden Kontrollkindern (n = 55 pro Gruppe, Alter 8-14 J). Es wurde ein standardisierter Stressor, der Trier Social Stress Test for Children (TSST-C; Buske-Kirschbaum et al., 1997) eingesetzt und die Stressreaktion der Probanden mehrdimensional erfasst. So wurde vor und nach Stresstest insgesamt zu 9 Messzeitpunkten die physiologische Stressreaktion anhand des Stresshormons Cortisol gemessen sowie die aktuelle subjektive Aufregung erfragt. Die kognitive Stressreaktion wurde unmittelbar nach dem Stresstest anhand einer subjektiven Leistungseinschätzung sowie eine Stunde nach dem Stressor anhand eines Fragebogens zu negativen Kognitionen erfasst. Es zeigte sich, dass die Kinder der internalisierenden Gruppe eine signifikant geringere physiologische (blunted reaction) sowie eine signifikant höhere kognitive Stressreaktion aufweisen als die Kinder der Kontrollgruppe. Darüber hinaus zeigte sich eine Unterschied in den subjektiven Aufregungswerten nach dem Stresstest, mit einer höheren und länger andauernden Aufregung in der internalisierenden Gruppe. Im Rahmen von mehreren explorativen Fragestellungen wurde der Zusammenhang zwischen den verschiedenen Aspekten der Stressreaktion untersucht. Stärken und Schwächen der Arbeit sowie klinische Implikationen der gefundenen Ergebnisse werden diskutiert.

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