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Entwicklung der Geschwindigkeitswahrnehmung bei Kindern: Forschungsbericht

Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e. V. 29 April 2021 (has links)
In Deutschland verunfallten im Jahr 2018 insgesamt 29.213 Kinder. 21,5% der verunglückten Kinder nahmen als Fußgänger am Straßenverkehr teil. Im Straßenverkehr sind Kinder in besonderem Maße gefährdet, da die für eine sichere Verkehrsteilnahme notwendigen kognitiven und motorischen Fähigkeiten noch in der Entwicklung sind. Ziel des Projekts ist ein vertieftes Verständnis, über welche verkehrsrelevanten kognitiven Kompetenzen heute Kinder im Alter von 5 bis 14 Jahren in welchem Umfang und in welcher Qualität verfügen. Besondere Berücksichtigung findet dabei die Analyse von Zusammenhängen zwischen dem Entscheidungsverhalten der Kinder zur Straßenüberquerung (Feld- und Laborexperiment), ihrem Blickverhalten, ihrer Aufmerksamkeitsleistung und ihrem verkehrsbezogenen Gefahrenbewusstsein. Die Projektergebnisse sollen dazu genutzt werden, wirksame Maßnahmen zum Schutz von Kindern als Fußgänger und zur Förderung ihrer verkehrsrelevanten kognitiven Fähigkeiten abzuleiten. An den Untersuchungen nahmen insgesamt 183 Kinder im Alter zwischen 5 und 14 Jahren teil. Die erste experimentelle Untersuchung (U1) wurde als Feldstudie durchgeführt. Ziel war es, das Entscheidungsverhalten von Kindern zur Straßenüberquerung in einer realen Situation (2-spurige Straße) zu überprüfen. Insgesamt wurden 6 Einzelversuche pro Kind realisiert, wobei sich jeweils ein Fahrzeug (PKW) von links oder rechts mit einer konstanten Geschwindigkeit von 50km/h näherte. In Abhängigkeit von der Entfernung des Pkw (groß: Querung sicher möglich, mittel: Querung nur mit Risiko möglich, klein: sichere Querung nicht möglich) ertönte ein Signal, woraufhin das Kind über die Möglichkeit zur Querung entscheiden sollte (Schritt vor = Querung ja, Schritt zurück = Querung nein). Die zweite experimentelle Untersuchung (U2) wurde als Laborexperiment durchgeführt. Mittels computeranimierter Straßenszenen wurde das Entscheidungsverhalten von Kindern zur Straßenüberquerung überprüft. Insgesamt wurden 24 Einzelversuche pro Kind realisiert. Variiert wurden folgende Bedingungen: die Fahrzeugrichtung (links, rechts - wie in U1), die Entfernung des Fahrzeugs (groß, mittel, klein – wie in U1), die Fahrzeuggeschwindigkeit (30 km/h, 50 km/h, 60 km/h, Beschleunigung von 20 auf 50 km/h) sowie der Fahrzeugtyp (PKW vs. Lkw). In Abhängigkeit von der Entfernung des Fahrzeugs ertönte ein Signalton und das Kind entschied, ob die Straße noch gefahrlos überquert werden kann oder nicht. Die Entscheidung erfolgte per Tastendruck. Überprüft wurde, inwieweit die Ergebnisse im Feldexperiment (U1) replizierbar und auf erweiterte Bedingungen im Laborexperiment (U2) übertragbar sind. In beiden experimentellen Untersuchungen wurden die Blickbewegungen (Fixationen der entscheidungsrelevanten Bereiche) der teilnehmenden Kinder aufgezeichnet. Im Rahmen der dritten Untersuchung (U3) wurden verschiedenen Komponenten der Aufmerksamkeitsleistung mittels standardisierter computerbasierter psychologischer Testverfahren (TAP, KiTAP) erfasst. Die Prüfung des verkehrsbezogenen Gefahrenbewusstseins der Kinder wurde über die Beurteilung verschiedener Verkehrsszenen mit unterschiedlichem Gefahrenpotenzial realisiert. Sowohl im Feldexperiment (U1) als auch im Laborexperiment (U2) treffen selbst ältere Kinder (13 bis 14 Jahre) noch Fehl- und Risiko-Entscheidungen (ca. 1/3 der 13- bis 14-Jährigen). Als Fehlentscheidung gilt die Querungsentscheidung „ja“ bei kleinem Fahrzeugabstand (sichere Querung nicht möglich), bei der es in einer realen Situation unweigerlich zu einer Kollision käme. Als Risikoentscheidung gilt die Querungsentscheidung „ja“ bei mittlerem Fahrzeugabstand (Querung nur mit Risiko möglich). In einer realen Situation würde eine Kollision nur äußerst knapp verhindert werden. Mit zunehmendem Alter verbessert sich zunächst das Querungsverhalten, wenn sich das Fahrzeug von links nähert. / In 2018 29.213 children were involved in car accidents. 21.5% of these children were pedestrians. In road traffic children represent a particularly vulnerable group as their cognitive and motor skills are not developed enough for a safe participation in road traffic. The goal of the project is to gain a deepened understanding of the quality and extent of traffic relevant cognitive capacities amongst children aged 5 - 14. The analysis of the results is focussed on the relationship between the following factors: decision making process in road crossing (fieldand laboratory experiments), gaze behaviour, attention span and awareness of dangerous situations in the context of traffic. The results are meant to be used for the development of measures to protect children as pedestrians and to promote traffic relevant cognitive capacities. A total of 183 children aged between 5 and 14 years participated in the studies. The first experimental study was conducted as a field study. The goal was to observe the decisionmaking patterns of children on when to cross the road in a real-life situation (two lane road). In total 6 trials were conducted per child. In each trial a vehicle (passenger car) approached from either the right or the left at a constant speed of 50km/h. At different distances between car and child (long distance = crossing possible, medium distance = crossing only possible with risk, short distance = crossing not possible) a signal was sounded. Based upon these signals the child decided whether to cross or to not cross (step forward = crossing, step back = not crossing). The second experiment was conducted as a laboratory experiment where the street crossing behaviour of children was tested via computer animated traffic situations with varying conditions. In total 24 trials were conducted per child. The following conditions were modelled: the vehicle’s direction (left, right – as in experiment 1), the distance of the vehicle ( large, medium, small – as in experiment 1), the vehicle’s speed (30km/h, 50km/h, 60km/h, acceleration from 20 to 50 km/h), the type of vehicle (passenger car vs. HGV). At different distances between car and child a signal was sounded, based upon which the child decided whether to cross. The decision was made by pushing a button. The goal of this experiment was to ascertain whether results from experiment 1 could be replicated and extrapolated to the expanded set of factors in experiment 2. The gaze behaviour of the children (vision fixation on decision relevant areas) was registered in both experimental studies. In the third study three different components of attention span capacity were registered with the help of standardised computer based psychological tests (TAP, KiTAP). To investigate the traffic related perception of danger amongst the children, they were asked to judge different traffic scenes with varying potential of danger. In the field experiment as well as in the laboratory experiment even the older children (13 – 14 years old) often made ‚wrong‘ and ‚risk‘ decisions (ca. 1/3 of 13 - 14 year-olds).
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Abendmahl mit Kindern

24 January 2012 (has links)
„Kommt, denn es ist alles bereit. Schmecket und sehet, wie freundlich der Herr ist“. Diese Einladung an den Tisch des Herrn gilt in der sächsischen Landeskirche seit vielen Jahren auch getauften Kindern. Im Jahr 1983 hat die Landessynode mit einem Kirchengesetz den Weg dafür frei gemacht. Es ermöglicht getauften Kindern ab einem Alter von acht Jahren die Teilnahme am Heiligen Abendmahl, wenn sie zuvor unterwiesen worden sind und der Kirchenvorstand einen entsprechenden Beschluss gefasst hat. Inzwischen sind fast drei Jahrzehnte vergangen in denen etwa 180 Gemeinden in unserer Landeskirche Erfahrungen mit dieser Regelung gemacht haben, nachdem sie sich für die Einführung des Abendmahls mit Kindern entschieden hatten. In anderen Gemeinden hat es keine ausreichende Mehrheit dafür gegeben, oder die bestehende Praxis wurde nach intensiver Beratung bewusst beibehalten. Nicht wenigen Kirchgemeinden hat sich die Frage bislang allerdings noch gar nicht gestellt. Und schließlich gibt es eine weitere Gruppe von Gemeinden, die sich auf Grund ihrer positiven Erfahrungen für Änderungen der geltenden Regelungen einsetzen. Es liegen also genügend Erfahrungen in unserer Landeskirche vor, um eine Generation nach der Einführung des Abendmahls mit Kindern das Gespräch erneut aufzunehmen und zu vertiefen. (... aus dem Vorwort)
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Resilienzförderung sozial benachteiligter Grundschulkinder durch das Mentorenprogramm Balu und Du. Eine Evaluationsstudie zu Lebensstilen und zur gesundheitsbezogenen Lebensqualität.

Drexler, Sibylle Annemargret 05 November 2015 (has links)
Die vorliegende Doktorarbeit befasst sich mit der Resilienzförderung sozial benachteiligter Grundschulkinder durch das Mentorenprogramm Balu und Du. Familiäre Bildungsarmut, körperliche und psychische Vernachlässigungen oder ökonomische Deprivation führen bereits im Kindesalter zu fehlenden bzw. fehlgeleiteten informellen Lernprozessen und sozialer Benachteiligung, welche pädagogisch wertvolle Früherfahrungen verhindern und die gesundheitsbezogene Lebensqualität schwer beeinträchtigen können. Die besonders im angloamerikanischen Raum weit verbreitete Praxis von Mentorenprogrammen gilt als erfolgreicher Ansatz zur Förderung besonders sozial benachteiligter Gruppen. In diesen Zusammenhängen stand im Mittelpunkt des quasi-experimentellen Untersuchungsdesigns mit Kontrollgruppe und zwei Untersuchungszeitpunkten die Beantwortung der Frage, ob und in welchem Ausmaß die Teilnahme am Mentorenprogramm Balu und Du bei sozial benachteiligten Grundschulkindern zu Resilienzprozessen in Form von positiven Lebensstiländerungen und Verbesserungen der gesundheitsbezogenen Lebensqualität führte. Für die vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) geförderte Evaluationsstudie wurden insgesamt N= 299 Kinder zwischen sechs und zehn Jahren (N= 141 Kinder in der Treatmentgruppe und N= 158 Kinder in der Kontrollgruppe) jeweils zu Projektbeginn wie auch am Projektende zwei Unterrichtsstunden lang anhand von projektspezifisch entwickelten Erhebungsinstrumenten und standardisierten Erhebungsinstrumenten (KIDSCREEN-27, Inventar zur Erfassung von Impulsivität, Risikoverhalten und Empathiefähigkeit, Kaseler-Konzentrations-Aufgabe für 3- bis 8-Jährige und Körperkoordinationstest für Kinder) befragt und getestet. Zudem füllten ihre GrundschullehrerInnen jeweils zu beiden Erhebungszeitpunkten Fragebögen zu der psychischen, körperlichen und sozialen Lebensqualität der Kinder aus. Die vielfältigen positiven Ergebnisse beispielsweise hinsichtlich der Empathiefähigkeit, der Konzentrationsfähigkeit, der Entscheidungsfähigkeit und der sozialen Beziehungen zu anderen Kindern ermöglichen eine grundsätzliche Diskussion über den gesellschaftlichen Stellenwert niedrigschwelliger, ehrenamtlicher und damit auch kostengünstiger Mentorenprogramme zur Förderung von sozial benachteiligten Kindern.
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Entwicklung der Geschwindigkeitswahrnehmung bei Kindern: Unfallforschung kompakt

Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e. V. 27 April 2021 (has links)
Unfälle mit beteiligten Kindern sind besonders tragisch. Laut Statistik verunfallte im Jahr 2019 alle 19 Minuten ein Kind im Straßenverkehr [1]. Von den insgesamt 28.005 verunglückten Kindern unter 15 Jahren war rund ein Fünftel zu Fuß unterwegs [1]. Die Mehrheit von ihnen überquerte gerade eine Fahrbahn [1]. Von diesen wiederum achteten 55 Prozent nicht auf die anderen Fahrzeuge [1]. Kinder beginnen ihre Verkehrsteilnahme meist zu Fuß und sind in allen Altersgruppen am häufigsten zu Fuß unterwegs. Das Überqueren von Straßen gehört daher zu ihren ersten und häufigsten Herausforderungen im Straßenverkehr. Allerdings sind die dafür notwendigen kognitiven und motorischen Fähigkeiten bei ihnen noch nicht vollständig entwickelt [2]. Eine Straßenquerung besteht aus mehreren Teilschritten, wie dem Annähern an die Fahrbahn, der Einschätzung der herannahenden Fahrzeuge und schließlich der Entscheidung zum Überqueren [3]. Die Kinder benötigen dazu entsprechende Fähigkeiten, um u.a. die Fahrzeuge wahrzunehmen und ihre Geschwindigkeit einzuschätzen [3]. Nur wenn sie die Fahrgeschwindigkeiten richtig einschätzen und einen angemessenen Moment wählen, können sie die Straße sicher überqueren.
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Ganzheitliche Verkehrserziehung für Kinder und Jugendliche: Teil 1: Wissenschaftliche Grundlagen: Forschungsbericht

Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e. V. 28 April 2021 (has links)
Die Mobilitäts- und Verkehrserziehung muss die entwicklungsstandspezifischen Lern- und Verhaltensvoraussetzungen von Kindern berücksichtigen. Zu diesem Zweck wird ein synoptischer Überblick über die für eine sichere Verkehrsteilnahme notwendigen Kompetenzen und ihre Entwicklung im Kindesalter gegeben. Generell muss die Schlussfolgerung gezogen werden, dass die entwicklungspsychologische Fundierung der Verkehrserziehung eine Vielzahl von Lücken aufweist und dass belastbare Empirie in diesem Bereich eher die Ausnahme ist. Dennoch ist eine Reihe begründeter Schlussfolgerungen möglich. Differenziert dargestellt wird die altersbezogene Entwicklung in 7 Funktionsbereichen, in denen insgesamt 39 Kompetenzen unterschieden werden, deren Entwicklung Voraussetzung einer sicheren selbständigen Verkehrsteilnahme von Kindern ist. Generell gilt dabei, dass bei den meisten Tätigkeiten nicht allein eine einzelne Kompetenz relevant ist für eine richtige und sichere Handlungsausführung; vielmehr ist das Zusammenspiel unterschiedlicher Kompetenzen entscheidend für eine gelingende Performanz. Zudem bestehen ausgeprägte differenzielle Unterschiede innerhalb der Altersspannen. Für das Sehen und das Hören wird festgestellt, dass die Physiologie der Sinneswahrnehmung relativ früh entwickelt ist, zur Einschätzung der Bedeutung und Bewertung der Sinnesempfindungen jedoch vielfältige Lern- und Erfahrungsprozesse im Kindesalter notwendig sind. Typisch für Kinder ist es, dass ihre Aufmerksamkeit in hohem Maße ablenkbar ist. Hierin liegt ein wesentlicher Grund dafür, dass selbst bei ausgeprägten Kompetenzen nicht immer ein sicheres Verhalten zu erwarten ist. In ihrer körperlichen und motorischen Entwicklung weisen Kinder gegenüber Erwachsenen Nachteile auf, die ihre selbständige Verkehrsteilnahme erschweren. Zur Entwicklung kognitiver Funktionen kann neben empirischen Arbeiten auf bekannte entwicklungspsychologische Theorien und Modelle zurückgegriffen werden, die ein vertieftes Verständnis von verkehrsrelevanten Kompetenzen wie Gefahrenkognition, Gefahrenantizipation und Regelverständnis ermöglichen. Jederzeit rationales und geplantes Handeln ist bei Kindern – weniger noch als bei Erwachsenen – durch Probleme bei der Aufmerksamkeit sowie durch den Entwicklungsstand ihrer sozialen und emotionalen Kompetenzen und der Selbstregulation nicht zu erwarten. Nicht zuletzt sind im Kindesalter exekutive Funktionen noch weniger entwickelt, die es z.B. möglich machen, Mehreres gleichzeitig zu beachten (Multitasking) und Unwichtigeres auszublenden (Inhibitionskontrolle). / Traffic education should reflect the developmental preconditions of children´s learning and behaviour. For this purpose a synoptic overview of competencies (and their development) necessary for safe traffic participation in infancy is given, based on an exhaustive literature review. In general, the foundation of traffic education in developmental psychology shows a lot of gaps. Empirical evidence rather is the exemption. Nevertheless some well-founded conclusions are possible. The age-related development in detail is outlined for 7 functional areas, differentiated in 39 single competencies, whose development is precondition for a safe and independent traffic participation of children. In general, for most actions not only one competency is relevant, in fact successful performance depends on diverse competencies simultaneously. Moreover, marked differencies are found within groups of the same age. The review shows that vision and hearing relatively early in childhood are developed as far as it concerns the physiology of sensations. In contrast, a successful assessment of the meaning and the relevance of sensations depend on learning and experience in childhood and thus needs time. Typically childrens´ attention is highly distractible. This is a prime reason for the fact that safe behaviour often is not to be expected even when main competencies are well developed. Bodily and motor development of children show some disadvantages for children compared to grown-ups making their independent traffic participation more difficult. Description of cognitive development of children is based on wellestablished theories and models as well as on empirical research findings which allow for a deeper understanding of competencies relevant in traffic such as hazard perception, hazard anticipation and comprehension of traffic regulations. Rational and planned behaviour at any time can´t be expected of children – even less as of grown-ups – because of attentional problems as well as of the developmental stage of their social and emotional competencies and their self-regulation. Last but not least, in childhood executive functions are still under way, which make it possible, e.g., to perform different things at a time (multitasking) and to suppress less important attractions (inhibition control).
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Familien aufs Rad bringen: Den Alltag mit dem Fahrrad organisieren: Schwerpunktthema Internetportal zum Nationalen Radverkehrsplan - Fahrradportal

Schulten, Sabine 11 November 2022 (has links)
Familien können auch ohne Auto mobil sein – dafür müssen allerdings viele Faktoren in der Stadtund Verkehrsplanung berücksichtigt werden und ineinandergreifen. Einer der wichtigsten Punkte ist dabei, Kindern und Jugendlichen durch eine entsprechend sichere und zuverlässige Infrastruktur wieder die Möglichkeit zu geben, eigenständig mobil zu sein. So kann es funktionieren, dass einerseits die gesammelten positiven Erfahrungen in Kindheit und Jugendzeit maßgeblich für ihr künftiges nachhaltiges Verkehrsverhalten sind. Andererseits können die Eltern so auch sicher sein, dass ihre Kinder entsprechend sicher zur Schule, zu Freunden oder einfach nur zum Spielplatz kommen.
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The mother of all wars : a critical interpretation of Bertolt Brecht's Mutter Courage und ihre Kinder

Fowler, Kenneth Ray. January 1996 (has links)
No description available.
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Sexuelle und geschlechtliche Vielfalt in der Kinder- und Jugendhilfe in Sachsen: eine Fachkräftebefragung ; Projektbericht

Sperling, Cornelia 13 July 2022 (has links)
Junge Menschen, welche nicht den fiktiven Normalitätsvorstellungen ihrer mehrheitlich heterosexuell und geschlechtsdualistisch geprägten Umwelt entsprechen, sind erhöhten Belastungen und Diskriminierungen ausgesetzt. Aufgabe der Kinder- und Jugendhilfe ist es, junge Menschen zu schützen und zu fördern. Per Gesetz sind „bei der Ausgestaltung von Leistungen und der Erfüllung von Aufgaben … die unterschiedlichen Lebenslagen von Mädchen und Jungen zu berücksichtigen, Benachteiligungen abzubauen und die Gleichberechtigung von Mädchen und Jungen zu fördern.” (SGB VIII, § 9). Mittels quantitativem Zugang wurde untersucht, inwiefern sexuelle und geschlechtliche Vielfalt sowie damit einhergehende gesellschaftliche Erwartungen und individuelle Konsequenzen für LSBTIQ* Kinder und Jugendliche aktuell im sozialpädagogischen Handeln berücksichtigt werden. Im vorliegenden Bericht werden die aktuelle Befundlage, die Erstellung eines Erhebungsinstrumentes sowie die Ergebnisse der Fachkräftebefragung in der Kinder- und Jugendhilfe in Sachsen 2020 dargestellt und diskutiert.:1 Auftrag und Ablauf 2 Problemaufriss 3 Fragestellungen und Ziele 4 Vorbefunde 5 Probleme bei Einstellungsmessungen 6 Design und Methode 6.1 Forschungszugang 6.2 Operationalisierung des Konstrukts „Geschlechterreflektierendes Arbeiten“ 6.3 Itemkonstruktion 6.4 Fragebogenkonstruktion und -aufbau 6.5 Pretest 6.6 Zielgruppe und Feldzugang 7 Ergebnisteil 7.1 Stichprobenbeschreibung 7.1.1 Geschlecht und Alter 7.1.2 Regionale Verteilung 7.1.3 Tätigkeitsbereich und Tätigkeitsmerkmale 7.1.4 Vorerfahrung mit sexueller und geschlechtlicher Vielfalt 7.1.5 Wissen 7.1.6 Coverage 7.2 Thema Weiterbildung 7.3 Skalenberechnung 7.4 Gruppenunterschiede im geschlechterreflektierenden Arbeiten 7.5 Einzelitem-Analyse 7.5.1 Skala Individuelle Haltung 7.5.2 Skala Kompetenz 7.5.3 Skala institutioneller Rahmen 7.5.4 Kontroll-Item Soziale Erwünschtheit 7.5.5 Ausweichkategorien 7.6 Zusatzbemerkungen 7.7 Itemqualität 8 Diskussion 8.1 Geschlechterreflektierendes Arbeiten 8.1.1 Haltung 8.1.2 Kompetenz 8.1.3 Institutionelle Rahmenbedingungen 8.1.4 Zusammenfassung 8.2 Weiterbildung 8.3 Kontakt zur Zielgruppe 8.4 Explorative Ergebnisse 8.5 Frühzeitig, am besten präventiv 8.6 Geringer Rücklauf und strukturelle Lücken 8.7 Beantwortung der Fragestellung 8.8 Methodenkritik 8.8.1 Online-Modus 8.8.2 Befragungsinstrument Literaturverzeichnis Anhang
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Der Verlauf dissoziativer Störungen mit Beginn im Kindes- und Jugendalter : eine katamnestische Studie / Follow up Study of dissociative disorders with beginning in children and adolescents

Schneck-Seif, Stefanie January 2007 (has links) (PDF)
In der Katamnesestudie zum Langzeitverlauf dissoziativer Störungen mit Beginn im Kindes- und Jugendalter wurde erstmalig eine kinder- und jugendpsychiatrische Inanspruchnahmepopulation mit standardisierten Diagnoseverfahren untersucht. Von besonderem Interesse sind dabei die Entwicklung der dissoziativen Störungen, psychiatrische Komorbidität und die psychosoziale Anpassung der ehemaligen Patienten. Methode: Das Untersuchungskollektiv bildeten 62 Kinder und Jugendliche, die im Zeitraum von 1980-93 in der Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie der Universität Würzburg wegen einer dissoziativen Störung (ICD 10) ambulant oder stationär behandelt wurden. Die Daten der Ausgangsstichprobe wurden retrospektiv aus den Krankengeschichten gewonnen. Zur Nachuntersuchung erklärten sich 27 ehemalige Patienten bereit. Das Vorliegen einer dissoziativen Störung wurde mit dem Heidelberger Dissoziationsinventar (HDI) erfasst. Um das Vorhandensein anderer psychiatrischer Erkrankungen bzw. Persönlichkeitsstörungen zu überprüfen wurden das diagnostische Expertensystem (DIA-X) sowie das strukturierte klinische Interview für DSM-IV (Achse II, Persönlichkeitsstörungen) durchgeführt. In Hinblick auf die psychosoziale Anpassung, die Belastbarkeit sowie die Erfassung von krankheitsbezogenen Kontrollüberzeugungen (KKG) wurde ein Vergleich zu einer Kontrollgruppe mit 35 psychiatrisch gesunden Personen gezogen. Ergebnisse: Nach einer mittleren Katamnesezeit von 12,4 Jahren wiesen von den 27 ehemaligen Patienten noch 66,6% mindestens eine psychiatrische Erkrankung auf. Es zeigte sich, dass 26% weiterhin eine dissoziative Störung aufwiesen. Auffallend häufig fanden sich Persönlichkeitsstörungen. Trotz der hohen Rate an weiterhin psychiatrisch erkrankten Personen konnte in unterschiedlichen psychosozialen Bereichen eine weitgehend gute soziale Anpassung gefunden werden. / In the Katamnesestudie for the long-term process of dissociative disturbances with beginning in the child and Jugendalter child and youth-psychiatric demand population with standardized diagnostic procedures was examined for the first time. Are from special interest thereby the development of the dissociative disturbances, psychiatric Komorbidität and the psychosocial adjustment of the former patients. Method: 62 children and young person, who were treated in the period of 1980-93 in the hospital for child and youth psychiatry of the University of peppering castle because of a dissociative disturbance (ICD 10, formed the investigation collective) ambulatory or stationarily. The data of the output sample were won retrospectively from patient stories. As the re-examination 27 former patients explained themselves ready. Being present a dissociative disturbance was seized with the Heidelberger dissociation inventory (HDI). Around the presence of other psychiatric illnesses and/or personality disturbances to examine the diagnostic expert system (DIA-X) became as well as the structured clinical interview for DSM-IV (axle II, personality disturbances) accomplished. In view to the psychosocial adjustment, the maximum stress as well as the collection of illness-referred control convictions (KKG) a comparison to a control's group with 35 psychiatrically healthy persons was drawn. Results: After a middle Katamnesezeit of 12.4 years still 66.6% exhibited at least a psychiatric illness from the 27 former patients. It was shown that 26% exhibited further a dissociative disturbance. Personality disturbances were remarkably frequent. Despite the high rate on further psychiatrically gotten sick persons a to a large extent good social adjustment could be found within different psychosocial ranges.
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Establishing Normative Data on Singing Voice Parameters of Children and Adolescents with average singing activity using the Voice Range Profile

Dienerowitz, Tobias 02 November 2021 (has links)
Normative Daten über Singstimme von Kindermund Jugendlichen:EINFÜHRUNG 3 Hintergrund und Fragestellung der Studie 3 Voice-Range-Profile 4 Studienaufbau 6 - Sozioökonomischer Status 7 - Stimmliche Bildung 8 - Ausschlusskriterien 9 - statistische Auswertung 9 PUBLIKATION 11 ZUSAMMENFASSUNG 23 Hintergrund 23 Material und Methoden 23 Ergebnisse 24 - Maximale und minimale Frequenz 24 - Maximale und minimale Lautstärke 24 - Maximum Phonation Time 24 - Sozioökomonischer Status 25 Diskussion 25

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